PC & Interface für Musikproduktion

Qeya
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Hallo liebe Freunde der Technik,

ich denke über die Anschaffung eines PC's zur reinen Verwendung für Musikaufnahmen nach. Da ich mich nur wenig mit Computern auskenne und ein Produkt der Marke "Apple" gerne vermeiden möchte, wäre ich dankbar um alternative Vorschläge von Leuten, die etwas mehr Ahnung davon haben als ich. Ich bin Apple nicht völlig abgeneigt, aber ich bin nun mal ein Windows Kind! Auch von der Möglichkeit, Windows über einen Apple PC laufen zu lassen, habe ich schon gehört. Erfahrungen, Vor- und Nachteile sind hier gerne erwünscht!

Kurz zu den Rahmenbedingungen:

Ich möchte mit Cubase Essentials arbeiten und nehme hauptsächlich zu Hause Klavier/Keyboard und Gesang auf. Bisher mache ich das an einer Workstation namens "Tyros 3" von Yamaha. Wenn möglich, würde ich gerne direkt vom Keyboard auf den Rechner einspielen. Oder braucht man dafür noch ein extra MIDI-Interface? Die Anschaffung eines Audio-Interfaces ist ebenfalls geplant, oder gibt es auch Geräte, die beides können?

Ich nehme die Songs primär für mich auf, möchte aber natürlich trotzdem eine angemessene Qualität und auch die Möglichkeit zum Brennen von CD's haben. Außerdem möchte ich einen (nicht zu hochpreisigen) zweiten Bildschirm anschließen können. Ich suche quasi etwas im oberen mittleren Sektor (max. 2000€).

Wäre generell ein fester PC überhaupt so viel vorteilhafter, als einen mobilen & leichten Laptop zu nutzen? Wie sieht's mit All-in-one Geräten aus?

Vielen Dank schon mal für Eure Hilfe!

Annika
 
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Ich bin Apple nicht völlig abgeneigt

Na dann tu Dir einen Gefallen und nimm ein Gerät von Apple. Mindestens jede Woche kommen hier ein bis zwei Menschen an mit irgendwelchen Problemen mit speziell Windows 10 Rechner. Und neue Rechner gibt es schon fast nicht mehr ohne. Apple Probleme? Gibt es auch. Trotzdem hat Apple wenn es um digital Audio geht die Nase meilenweit vorne.

Also wenn Du möglichst wenig Ärger willst und einfach nur in Ruhe arbeiten: Apple.

Audio Interfaces gibt es auch gleich mit Midi eingebaut. Wäre hilfreich zu wissen, was Du für eine Keyboard oder Keyboards hast. Eventuell haben die schon eine USB Midi Verbindung und müssen nur angesteckt werden.

Bei den eher bescheidenen Projekten, die sich aus ein paar Keyboard Spuren und was Gesang ergeben, kann man einen Laptop nehmen. Laptops haben allgemein einen entscheidenden Nachteil. Die lassen sich schlechter kühlen, was bedeutet, die werden schneller laut wenn da mal Last auf die CPU kommt, das Ding also ordentlich Rechnen muss.

Grundsätzlich spricht nichts gegen einen Desktop. Und im Fall Apple sind das sowieso all in one PCs. Der grundsätzliche Nachteil bei all in one Lösungen, die lassen sich schlechter bis gar nicht erweitern.

Solltest Du nicht vorhaben, an Deinem Rechner selbst rumzuschrauben hat ein all in one PC keine weiteren Nachteile.
 
Grundsätzlich sehe ich das ja genauso wie adrachin, was Win10 angeht.

Ich bin aber der Meinung, dass man bei Apple derzeit nur veraltete Hardware bekommt und das zu horrenden, um nicht zu sagen unverschämten Preisen. Dass diese veraltete Hardware, aktuell und wahrscheinlich auch noch einige Zeit in der Zukunft den Ansprüchen der TE gerecht wird, stelle ich nicht in Frage. Aber wenn dem mal irgendwann mal nicht mehr so sein sollte, wird wieder ein total überteuertes Apple-Produkt fällig oder sie muss umsteigen und das wird mitunter schwer.

Es gibt ja noch die Alternative sich das "kleinste" Produkt eines Herstellers für DAW-PCs zu holen, dann würde ich dazu raten auch darauf zu achten, dass entweder entsprechender Support inklusive oder zumindest zubuchbar ist. Dann soll der sich mit den im Dreimonatstakt eventuell auftretenden Problemen rumärgern.
 
unverschämten Preisen

Das höre ich oft. Stimmt aber nicht. Ein Windows Equivalent mit ähnlichen Spezifikationen ist nicht entscheidend günstiger. Einfach mal nach zum Beispiel HP zbook suchen. Dann weisst Du was ich meine.

veraltete Hardware

Auch das ist nicht ganz so wie es scheint. Alle Hersteller von Business Rechner greifen zu bewährter Hardware. Die ist dann schon mal ein Jahr auf dem Markt. Gut. Stimmt. Dafür sind die Fehler alle schon zu Tage getreten und eliminiert. Diese Strategie verhilft nicht nur Apple zu zuverlässiger Hardware sonder auch anderen Herstellen im Business Sektor.

Aber wenn dem mal irgendwann mal nicht mehr so sein sollte, wird wieder ein total überteuertes Apple-Produkt fällig

Und kann den gebrauchten Rechner zu einem guten Preis gebraucht verkaufen. Unten in meiner Fusszeile steht ein top Rechner zum Verkauf. Für gerade mal die Hälfte des Preises der Einzelkomponenten. Ist anscheinend leichter Eisschränke an Eskimos zu verkaufen als sowas.
 
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Nun, da haben wir einfach verschiedene Standpunkte. :)

Zu deinem Angebot in der Signatur: Immer mehr Leute nutzen überwiegend mobile Endgeräte zum Surfen im Netz und von den Betreibern von Foren wird man ja meist zum eigenen Glück aka der Nutzung der Mobil-Version der Website gezwungen - und da werden Signaturen leider nicht angezeigt. Ansonsten wäre ich wahrscheinlich auch eher auf dein Angebot aufmerksam geworden. ;)
 
Auch wenn ich eher überzeugter Apple-User bin, muss ich natürlich zugeben, dass auch ein Windows PC - ja, auch mit Windows10! - durchaus für's Homerecording geeignet ist. Und man muss auch keine 2000EUR hinlegen, auch wenn natürlich nach oben keine Grenzen gesetzt sind.
Die Grundsätzliche Frage ist natürlich erst einmal Laptop oder Desktop. Bei Laptop würde ich allerdings doch wieder ein Macbook in's Rennen werfen, zumal das Budget von 2000 EUR dies durchaus zulässt. Nicht dass man mit einem Windows Laptop kein Recording betreiben könnte. Unser Gitarrist macht mit einem - ich glaube relativ einfachem Acer Laptop - 16-Spur Multitrack-Mitschnitte von unseren Proben und Gigs, und mischt die da drauf auch zurecht. Aber ein Macbook ist halt meiner Erfahrung nach alleine aufgrund der Zuverlässigkeit udn Haltbarkeit die bessere Entscheidung. Ich nutze meins seit mittlerweile 5 Jahren ohne irgendwelche Ausfälle oder Probleme.
In jedem Fall sollte man aber auf ausreichend Arbeitsspeicher (16GB) und möglichst eine ausreichend dimensionierte SSD (500GB) achten.
Darüber hinaus braucht man auch in jedem Fall ein Audio-Interface. Hier würde ich vorsichtshalber immer eine Nummer größer wählen, was die Anzahl Inputs angeht.
Einen DIN-MIDI-Anschluss haben die meisten Audio-Interfaces mit eingebaut, wobei die meisten Keyboards heute auch über USB direkt am Rechner angeschlossen werden können.
 
Wäre hilfreich zu wissen, was Du für eine Keyboard oder Keyboards hast.

Schrieb sie doch: Tyros 3.

Ich selbst hatte noch nie Probleme mit Windows (XP, 10 Pro, 10 Home) und Recording - will meine persönlichen Erfahrungen aber nicht als empirische Studie verkaufen. Vielleicht habe ich ja bislang nur Glück gehabt. Bei manchen Usern gab es eine Zeit lang Probleme mit dem Steinberg UR Interface und Windows 8. Ist allerdings ein paar Jährchen her.

Ich selbst nutze aktuell einen handlichen Acer Aspire XC 780 Desktop-PC für knapp 500 €, der angenehm leise und recht energieeffizient läuft und mit 8GB RAM (von 32GB möglichen) zumindest für meine Recording-Anwendungen ausreicht. Ein kleiner Nachteil ist das etwas "labbrige" seitlich verbaute DVD-Fach, aber das hätte man bei Laptops auch.

Ich nehme die Songs primär für mich auf, möchte aber natürlich trotzdem eine angemessene Qualität und auch die Möglichkeit zum Brennen von CD's haben

Da du ja überwiegend mit dem Tyros arbeitest, wirst du wohl auch nicht unendlich viele Tracks/Ressourcen benötigen. Ich würde von deinem Budget den größeren Teil dann eher in die andere Hardware investieren. Aus dem Hörprobenforum weiß ich ja, dass du mit deinem jetzigen Set bereits passable Aufnahmen hinkriegst. Eine klangliche Verbesserung wirst du nicht mit dem besseren Rechner erreichen. Dann lieber mehr Geld in ein besseres Mikro und/oder Interface investieren als das meiste für den PC zu verjuxen.

Wäre generell ein fester PC überhaupt so viel vorteilhafter, als einen mobilen & leichten Laptop zu nutzen?

Ein Laptop hätte den Vorteil, dass du ihn zb auch der Bühne mit weniger Aufbau und Schlepperei einsetzen könntest. Manche benutzen ihr Recording-Set ja live nicht nur für Mitschnitte, sondern bei kleineren Autritte auch für die Übertragung. Bei "nur zuhause" fällt mir jetzt kein Vorteil ein, der für ein Notrbook/Laptop spricht.

Die Anschaffung eines Audio-Interfaces ist ebenfalls geplant, oder gibt es auch Geräte, die beides können?

Ein USB-Interface ist im Prinzip so etwas wie eine externe Soundkarte mit den für Musikaufnahmen nötigen Features (Mikro-Preamp, XLR/Line-Inputs, Phantomspeisung usw). Es gibt aber auch recordingfähige Soundkarten für den internen Einbau in den PC. Einen Vorteil haben sie meines Wissens nicht. Und ein Laptop wäre dann ausgeschlossen.
 
Zum Thema Windows versus Mac: Windows 95% Martkanteil. Mac OS: 3% Marktanteil, und wird immer weniger. Und das sagt eigentlich schon alles.

Von einem toten Gaul steigt man ab. Hardwaretechnisch ist Mac inzwischen schwer hinterher, und eigentlich nicht mehr konkurenzfähig. Und für Windows gibts einfach viel viel viel mehr Software inzwischen.

Andererseits soll es ja Leute geben die selbst heute noch auf Amigas Musik machen ^^

Was du für die Musikbearbeitung unbedingt brauchst ist genug Prozessorpower und reichlich Ram. An den zwei Sachen also besser nicht sparen. Und das spräche dann auch eher für einen Desktoprechner. Denn die gleiche Power ist auf dem Laptop gleich viel teurer.

Ich baue mir meine Rechner eigentlich immer selber. Auf Alternate gibts dafür netterweise einen PC Konfigurator. Ich kann da also eher keine Empfehlung für Stangengeräte abgeben. Am ehesten kommt an das was du an Power brauchst noch ein Gaming PC ran. Wobei der eben auf Grafik getrimmt ist, und deswegen meist eine etwas teurere Grafikkarte drin hat. Und die braucht man fürs Musik machen eigentlich nicht. Und unbedingt auf leise Komponenten achten!
 
Zuletzt bearbeitet:
Zum Thema Windows versus Mac: Windows 95% Martkanteil. Mac OS: 3% Marktanteil, und wird immer weniger. Und das sagt eigentlich schon alles.
Was für eine Aussage... Welche Quelle? Und wenn man schon solche Aussagen macht, sollte man schon unterscheiden, in welchem Bereich und wo man solche Erhebung macht. Im Musikbereich ist der Schwerpunkt sicher ein anderer, und wenn Du Richtung USA schaust, hat Apple einen ganz anderen Schwerpunkt. Ich habe auf der NAMM letztes Jahr nur Macbooks gesehen, sogar ausschließlich iPhones. Aber das müssen wir hier nicht ausdiskutieren.
Ich sag ja selber, dass es ein Windows Rechner auch tut, und i.d.R. vermutlich zu einem günstigeren Preis.
Selbstbau kommt wohl nicht in Frage, wenn jemand schon im ersten Satz erwähnt, dass er/sie von Rechnern keine Ahnung hat ;) Du darfst Dich dann aber gerne als Support anbieten :p
 
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Habe ich da etwa deine Fanader getroffen? :)

Das mit den 3% finde ich grade nicht mehr. Weiss aber noch dass ich da tierisch erschrocken bin. Hier waren es noch 6%.

https://www.borncity.com/blog/2017/11/04/windows-marktanteile-und-verteilung-november-2017/

Aber das ist ja inzwischen angeblich wieder je nach Quelle auf zwischen 8 und 10% gewachsen. Schön schön. Die Talfahrt ist also erst mal beendet. Was nichts dran ändert dass eben Windows nach wie vor den Desktop Markt dominiert.

https://de.statista.com/statistik/d...genutzten-betriebssysteme-weltweit-seit-2009/
https://www.macwelt.de/a/dank-verkaufserfolg-marktanteile-des-mac-bessern-sich,3438453

Und die Hardware sowie die Softwareauswahl bleibt problematisch. Es gibt nicht mehr alles für den Mac. Musik mag ein Bereich sein wo Mac noch einigermassen mithalten kann. In seiner damaligen Hauptdomäne Grafik hat sich das schon lang geändert. Die Grafikerbranche ist inzwischen fast komplett auf Windows umgezogen. Und du willst ja vielleicht auch noch ein paar andere Sachen mit deinem Rechner anstellen.

Ich habe auf der NAMM letztes Jahr nur Macbooks gesehen, sogar ausschließlich iPhones.

ein iPhone ist jetzt nicht unbedingt ein Desktop System zum Musik machen ... :p

Da kommt es eben wirklich drauf an wo du dich umschaust. Und so eine Messe ist viel Schein. Dass man sich dann eher nicht mit einem No Name Produkt aus Asien blicken lässt ist damit auch klar.

Selbstbau kommt wohl nicht in Frage, wenn jemand schon im ersten Satz erwähnt, dass er/sie von Rechnern keine Ahnung hat ;) Du darfst Dich dann aber gerne als Support anbieten :p

Da hätte ich jetzt auch kein Problem mit. So schwer ist das heutzutage nicht mehr. Das geht nach dem Baukastenprinzip. Aber ich habe ja nicht umsonst auch auf einen Gamer PC als Alternative verwiesen.

Und es gibt eben auch noch den PC Konfigurator bei Alternate. Du suchst den passenden Prozessor aus, dafür das passende Motherboard, passenden Ram, achtest auf eine extra gute und leise Kühlung für den Prozzi. Wenn was fehlt oder nicht passt meckert dann der PC Konfigurator. Und mit 80 Euro mehr bauen die dir bei Alternate den Rechner sogar zusammen. Die Konfiguration könnte man ja hier noch mal besprechen.

Noch eine Alternative wäre das Ding von einem Fachmann speziell für deine Bedürfnisse bauen zu lassen. Das wird dann halt ein etwas teureres und imho echt unnötiges Vergnügen ...

LG

Tiles
 
Stimmt. Früher war der Mac aber zum Beispiel ein Profitool für Grafiker, weil er da einen gewissen Mehrwert an Tools und Funktionalität geboten hat. Da waren dann auch die Mehrkosten gerechtfertigt. Das ist heute nicht mehr der Fall.

Wie dem auch sei, im Grunde ist diese Diskussion müssig. Wide Wild Heart hatte ja gesagt dass sie eigentlich keinen Mac haben will.
 
weil er da einen gewissen Mehrwert an Tools und Funktionalität geboten hat.

Da lagen anfangs schon Welten zwischen - demenstprechend auch preislich. Wer sich Anfang bis Mitte der 90 als Grafiker selbstständig gemacht hat, brauchte schon einen fünfstelligen Kredit für die nötige Hard- und Software.
 
Von einem toten Gaul steigt man ab. Hardwaretechnisch ist Mac inzwischen schwer hinterher, und eigentlich nicht mehr konkurenzfähig

Tja, was soll man dazu sagen. De hat Mega-Ahnung......... :evil:
 
Wir sollten hier nicht in eine Apple vs Windows Diskussion verfallen, bringt eh nichts. Außerdem hab ich ja als bekennender Apple-Fan gleich einen Windows PC in's Rennen geschmissen ;) Upgraden auf was besseres kann man später immer noch :p
Ob ich einen hochgezüchteten Gamer PC tatsächlich für Musik-Produktion nehmen würde, ich weiß nicht. Ist für mich in etwa so, wie mit einem Formel 1 Renner in's Gelände zu fahren.
Ich würde erst einmal die grundlegende Frage nach Laptop oder Desktop klären.
 
Wäre generell ein fester PC überhaupt so viel vorteilhafter, als einen mobilen & leichten Laptop zu nutzen?
Ich meiiiiine mal irgendwo gelesen zu haben, daß man für dieselbe Kohle bei einem stationären Teil mehr Rechenleistung kriegt. :gruebel:

Über die aktuellen Angebote z.B. bei Audiokarten bin ich nicht orientiert - evtl. kriegt man im USB-Bereich (denn die integrierten bei Notebooks kann man offenbar meistens vergessen, wenn man höhere Ansprüche hat) nicht so viele verschiedene wie für PCI-Express & Co. ?

Wenn man jetzt längerfristiger kalkuliert, würde ich evtl. noch an kommende Hardwaredefekte denken, die sich bei einem stationären Rechner evtl. leichter (ggf. selbst) reparieren lassen (indem man defekte Teile austauscht o.ä.).

Sofern es nicht auf Mobilität ankommt, würde ich eher zum stationären Teil tendieren.
 
Na wenn man sich ansieht was @Wide wild heart machen will scheint mir eher ein Laptop geeignet. Rechenleistung eher bescheiden für die paar Spuren und den Laptop kann man entweder direkt auf das Keyboard stellen oder auf einen Ständer daneben plus Bluetooth Tastatur auf dem Keyboard um einfacher die Aufnahme steuern zu können.

Micro mit dazu und dann kann es losgehen. So zumindest würde ich es machen. Und natürlich mit einem MAC....... :rolleyes:
 
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Könnten wir die Mac Diskussion bitte beenden? Der Wunsch war ein Windows System, und ausdrücklich kein Mac. Und daran ist überhaupt nichts verwerfliches.

Im Moment warte ich dass sich Annika noch mal zu Wort meldet, damit man da konkreter helfen kann. Und hoffe wir haben sie mit unserer Diskussion nicht schon vergrault.

Hauptsächlich zu Hause spräche eher für einen Desktop Rechner. Vor allem wegen dem gewünschten zweiten Monitor. Und ein Lappy Bildschirm ist in der Regel halt doch recht klein.

Heutige Grafikkarten haben meist nur noch einen DMI Ausgang. Der zweite Monitor geht dann über HDMI rein. Beim Kauf ans HDMI Kabel denken ...

Über die aktuellen Angebote z.B. bei Audiokarten bin ich nicht orientiert - evtl. kriegt man im USB-Bereich (denn die integrierten bei Notebooks kann man offenbar meistens vergessen, wenn man höhere Ansprüche hat) nicht so viele verschiedene wie für PCI-Express & Co. ?

Ich würde fürs einsingen und Audioaufnahmen über ein Audiointerface gehen, nicht über eine Soundkarte. Da kommst du mit Gesangsmikrophonen eh nicht weit. Stichwort Phantomspeisung. Und wenn man dann noch ein Midi Keyboard mit USB Anschluss hat braucht man die Soundkarte für die Pipeline gar nicht mehr :)
 
Könnten wir die Mac Diskussion bitte beenden? Der Wunsch war ein Windows System, und ausdrücklich kein Mac

Stimmt nicht:

Ich bin Apple nicht völlig abgeneigt

Auch von der Möglichkeit, Windows über einen Apple PC laufen zu lassen, habe ich schon gehört. Erfahrungen, Vor- und Nachteile sind hier gerne erwünscht!

Alles klar?

Mein Vorschlag, mal abwarten ob Wide wild heart mit dem bisher geschriebenen was anfangen kann. Und dann weitersehen...... ;)
 
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Ich habe jahrelang ein 'gallisches Mac Dorf' innerhalb einer Firmengruppe betreut, die sonst ausschliesslich mit Windows gearbeitet hat.
Supportaufwand und Kosten waren um Welten geringer, als bei den MS-Kollegen.

Na wenn man sich ansieht was @Wide wild heart machen will scheint mir eher ein Laptop geeignet. Rechenleistung eher bescheiden ...
liesse sich noch hinzufügen '... und sich anhört, was sie macht' (anhand der Hörproben)
Der Rechner soll auschliesslich für Musikproduktion genutzt werden.

Da reicht ein MacMini/iMac, Interface dran, Garageband starten und die ersten Schritte machen.
Danach entscheiden ob es reicht oder ob der nächste Schritt Richtung Logic oder Pro Tools sinnvoll ist.
Auch die Frage nach einem zweiten Monitor würde ich erst aus der Praxis heraus beantworten.
Vermutlich geht es hier um Noten/Textvorlagen parallel zur Aufnahme...
 

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