Ohrenschmerzen!

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Glaub mir, das ist hier sehr ausgewogen und meistens auch ehrlich. Rufen wir mal @punkadiddle zu deiner Hörprobe - und zu deiner Unterhaltung noch ein älterer Thread, wo es ganz anders zuging:

https://www.musiker-board.de/threads/studiosession-fly-me-to-the-moon-cover.607569/

Aber bitte nicht reanimieren ;)
Wenn ich mir ein Kommentar diesbezüglich erlauben darf:

Du warst sehr souverän und freundlich in meinen Augen. Ich habe zwar keine Ahnung von Jazz, aber er hat einige Töne versemmelt, auf seinem Niveau würde ich nicht mal versuchen ein Duett zu singen. Zu seiner Reaktion besonders im Bezug auf dich vermute ich einen Fehler in seiner Wahrnehmung nach dem Four-sides Modell im Appell. Passiv-aggressive Menschen richten ihre Aggressionen gerne gegen Autoritäten, außerdem warst du der "erste" prägende Beitrag, die anderen konnten sich sozusagen hinter dir verstecken - auch wenn das sicher nicht ihr Wille war. Um seine Kritikfähigkeit zu betonen, hat er die Kritik des Anderen hochgelobt und die deine systematisch abgewertet. Ziel war es also dich zu belehren und von seinen Schwächen abzulenken, der Konsens der Forumuser hat ihn letztendlich in die Kniee gezwungen. Deshalb wollte er sicherlich alles weitere "privat" besprechen. Soviel zum Thema "Laien", wenn man selber noch weit davon entfernt ist gut zu sein …
 
Rufen wir mal @punkadiddle zu deiner Hörprobe
Vielen Dank für meine Berufung als Gutachter :). Aber in diesem Fall ist bereits alles geschrieben und ich schließe mich gerne antipasti`s Meinung an.

Abgesehen davon weiss ich aber auch gar nicht, was mich hier qualifiziert, eine Meinung abzugeben oder warum man meiner Meinung Gehör/Glauben schenken sollte. Ich tue sie aber gerne und auch weiterhin kund. Mich kennt hier niemand persönlich und ich glaube auch nicht, dass mich hier schon mal jemand singen gehört hat.

Aber auch wenn jemand ähnlich toll singen können sollte wie ich, (unwahrscheinlich, aber könnte ja sein :)) qualifiziert einen das allein ja noch nicht als Juror, mich natürlich auch nicht.

Ich werde trotzdem weiterhin meine Meinung sagen, wo ich das für nötig halte. Allein schon, um einen Gegenpart zum Holgi zu geben. Allerdings ist dieser Aspekt selbstredend auch kein Selbstzweck.

keep on singin`
 
Zuletzt bearbeitet:
Abgesehen davon weiss ich aber auch gar nicht, was mich hier qualifiziert, eine Meinung abzugeben oder warum man meiner Meinung Gehör/Glauben schenken sollte.

Es geht nicht um Qualifikation, es geht um die eingeforderte Direktheit, für die du nun mal gwissermaßen bekannt bist.
 
LOL, ist das jetzt eher gut oder eher schlecht?
 
Ungenau?
du bist auf einem merkwürdigen trip.
"An der Stelle kannst du noch arbeiten. X kannst du noch besser machen." hat einen höheren informationsgehalt als "das klingt total scheizze. du kannst einfach nicht singen."
 
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Alles andere ist mir zu ungenau.

Versteh ich jetzt auch nicht. Dass du Vokale verschluckst, S-Laute übertreibst, deine Einsätze nicht stimmen und den Song eine Oktave höher zu singen musst, sind ziemlich konkrete und genaue Kritikpunkte und Vorgaben.

Statt dich also an der Metadiskussion festzubeißen, könntest du die Zeit besser nutzen und den Song einfach noch mal aufnehmen. :nix:
 
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Ich hätte mal 'ne ganz grundsätzliche Frage: Seit wann singst du denn, @ServusTV?

Und: Wie alt bist du - nur so ungefähr, Jahrzehnt reicht mir...
 
Habe den Anfang von Imagine gehört, aber musste das wieder abschalten, da es gar nicht ging. Das begann eher gesprochen als gesungen. Mangelnde Intonation etc wurde schon alles angesprochen.
Von professionellem Gesang bist du m.E. Lichtjahre entfernt und ob du das je erreichen kannst, mag ich nicht zu beurteilen.
Ziel sollte es aus meiner Sicht erstmal sein (gerne mal abfällig gewertetes - obwohl viele froh wären, wenn sie daskönnten -) "Lagerfeuerniveau" zu erreichen. D.h. dein Gesang klingt für den Laien angenehm, auch wenn es vlt. nicht immer 100%-ig sauber ist. Damit wirst du die nächste Zeit/Jahre genug zu tun haben und das geht nur über ausdauerndes Üben, ggf auch mit Gesangsunterricht.
R. Kelly habe ich nicht gehört, da ich pädophilen Abschaum nicht abkann.
Und was ich immer wieder sage - Songs aussuchen, die zur eigenen Stimme passen. Das müssen nicht unbedingt Titel sein, die einem primär gefallen. Wenn z Bsp man eine tiefere Stimme hat, macht es wenig Sinn mit den BeeGees anzufangen, denn dann ist der Frust vorprogrammiert.
 
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Ungenau?
du bist auf einem merkwürdigen trip.
"An der Stelle kannst du noch arbeiten. X kannst du noch besser machen." hat einen höheren informationsgehalt als "das klingt total scheizze. du kannst einfach nicht singen."
Das implizierte keine Kritik ala "Ihr wart zu ungenau." Ihr macht es mir nicht leicht, ich hätte gerne gehört: "Du kannst einfach nicht singen, lass es einfach sein." So bin ich gezwungen, es zu verbessern in der Gefahr, dass es nie genügt. Ich bin Perfektionist und habe den unbedingten Willen gut in dem zu sein, was ich mache und ich hadere schon seit einem Jahrzehnt damit zu musizieren, speziell zu singen.

Statt dich also an der Metadiskussion festzubeißen, könntest du die Zeit besser nutzen und den Song einfach noch mal aufnehmen. :nix:
Gutes Argument. Für eine Neuaufnahme bin ich noch immer zu schlecht, das heißt für mich Arbeit, Arbeit und nochmals Arbeit.

Ich hätte mal 'ne ganz grundsätzliche Frage: Seit wann singst du denn, @ServusTV?

Und: Wie alt bist du - nur so ungefähr, Jahrzehnt reicht mir...
Ich bin mittlerweile 30 Jahre alt und habe nie gesungen. Habe mir einfach ein Instrumental gesucht und den Text abgelesen.

Ich weiß noch, dass ich im Jugendalter wohl recht annehmbar singen konnte, da tat ich es wohl öfters. Inzwischen verursache ich damit eher Ohrenschmerzen, wenn ich das mal intuitiv starte :D

R. Kelly habe ich nicht gehört, da ich pädophilen Abschaum nicht abkann.
Das wusste ich gar nicht, ich dachte immer der würde sich einen Harem halten.
 
Für ServusTV sind die harten Botschaften gut ...

Aus meiner Sicht sollte ein Feedback (hier gibt es gar kein Kritikerforum und es gibt auch keine jury, welche das zu ihrem Ziel hat und hier findet auch keine Aufnahme in irgendwas statt) folgendes beinhalten:
- eine nachvollziehbare (unter Verwendung nachvollziehbarer Kriterien) Ein- oder Zuordnung (Genre, "Status" wie Anfänger, Fortgeschrittener, Profi, Schwierigkeitsgrad z.B. bezüglich des gewählten songs etc.) des vorliegenden Materials,
- ein Benennen von Stärken sowie Schwächen bzw. Entwicklungsmöglichkeiten und (möglichst)
- konstruktive Hinweise für die Verbesserung.

Das unterscheidet ein (fachliches) Feedback von dem üblichen Geschmacksurteil (gefällt mir / gefällt mir nicht). Das erstere ist nicht möglich ohne eine gewisse Sachkenntnis (was nicht immer bedeutet, dass man es selbst besser kann), das zweite ist das, was man üblicherweise - ungefragt oder erbeten - landauf und landab zu hören bekommt.

Die andere Ebene ist dann die Didaktik oder die sprachliche Formulierung. Hier geht es darum, das Feedback so rüberzubringen, dass es ankommt, ohne zu verletzen (das bringt nämlich erfahrungsgemäß wenig bis nichts) oder schulmeisterlich rüber zu kommen (dito) bzw. zu langweilen ...

Hier ist halt auch jede/r ein bisschen anders gestrickt und die Devise "lieber zu freundlich als zu harsch" wird gerne genommen - aber gerade hier auf dem Musiker-Board gibt es in der Regel Feedback von mehreren, so dass eigentlich jede Ausprägung dabei ist.
Zudem kann wer will, ja auf die HFU oder HCA-Sticker achten, um das Feedback besser einzuschätzen zu können - genau deshalb sind sie ja da.

Da in der Zwischenzeit wieder einiges gepostet wurde, sage ich's mal ganz direkt:
ServusTV - Du willst gar keine Kritik und willst auch gar kein Feedback.
Du bist nur scharf auf den Satz: "Lass es bleiben."

Es geht aber einfach nur darum, dass Du Deinen Ar*** hoch kriegst und an Dir arbeitest.
Da Du das aber nicht willst, startest Du hier so eine komische "seid-hart-zu-mir"-Diskussion.

Leb halt einfach damit, dass Dir niemand sagt, dass Du ein hoffnungsloser Fall bist. Leb halt damit, dass jede/r annehmbar singen kann, wenn er/sie was dafür tut.

Und dein prima Perfektionismus hat auch nur die Funktion, Dich davon abzuhalten, Deinen Ar*** hochzukriegen.

Das wahre Leben und die damit verbundene Arbeit und Freude spielt sich genau zwischen hoffnungsloser Niete und perfektem Supertalent ab.

Ach so: Du bist übrigens der oder die, wo etwas will. Ob Du nun zu singen anfängst und wie weit Du damit kommst, davon fällt kein Sack Reis um. Es macht höchstens Dich glücklicher oder auch nicht.

x-Riff
 
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So bin ich gezwungen, es zu verbessern in der Gefahr, dass es nie genügt
Niemand zwingt dich zu irgendwas. Wenn du mit weniger als Perfektion & Superstar nicht zufrieden wärst, dann lass es doch einfach sein - dann wärst du doch auf der sicheren Seite :nix:
 
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ich hätte gerne gehört: "Du kannst einfach nicht singen, lass es einfach sein."

Weil wir leider nicht gequirlte Scheiße reden, nur, weil du das gerne hättest. Leider kannst du zumindest ein bisschen singen, eben so, wie ein Anfänger singt. Mir wäre es fast lieber, sagen zu können: "Lass es bleiben", aber dazu müstest du noch schlechter singen. Kannste ja mal versuchen.

So bin ich gezwungen, es zu verbessern in der Gefahr, dass es nie genügt.

Okay, du scheust das Risiko....

Für eine Neuaufnahme bin ich noch immer zu schlecht, das heißt für mich Arbeit, Arbeit und nochmals Arbeit.

.... und die Arbeit. Dann ist die Antwort doch einfach: Lass es bleiben. Denn beides muss man zwingend mitbringen, wenn man was mit Musik machen will.

Ich bin Perfektionist und habe den unbedingten Willen gut in dem zu sein, was ich mache und ich hadere schon seit einem Jahrzehnt damit zu musizieren, speziell zu singen.

Gerade dann: Lass es bleiben - das ist mein Ernst. Denn ein (patholgoischer) Perfektionist wird immer seinen Perfektionismuss vorschieben, um etwas nicht zu vollenden. Daher ist Musik das absolute Falsche für dich. Denn als Musiker wird man nicht perfekt und reicht seinen eigenen Ansprüchen praktisch nie.

Das heißt: nicht dein mangelndes Talent bringt mich dazu, dir vom SIngen abzuraten, sonder deine ...hm ... darf man bereits "Krankheit" sagen?
 
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Ihr macht es mir nicht leicht, ich hätte gerne gehört: "Du kannst einfach nicht singen, lass es einfach sein."
das wär käse, das kann keiner per ferndiagnose sagen.
du bist blutiger anfänger, und es ist reine spekulation, wie du dich entwickeln kannst.
 
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Ich bin Perfektionist und habe den unbedingten Willen gut in dem zu sein, was ich mache und ich hadere schon seit einem Jahrzehnt damit zu musizieren, speziell zu singen.

Was ich gern wissen möchte: Woran machst du dieses "gut sein" fest? - an ausgebildeter Stimme (das dauert!)? Musikalischer Perfektion? Richtige Stimme im richtigen Genre? Oder woran?

Musik ist nie ein Endergebnis, sondern immer ein aktueller Stand. Du entwickelst dich immer weiter. Ich glaube, es war der Cellist Pablo Casals, der mal auf die Frage, warum er mit über 90 immer noch täglich übe sagte "ich habe den Eindruck, ich mache Fortschritte".

Und: es gibt eine Menge Musiker*innen die sehr berühmt geworden sind obwohl sie oder gerade weil sie, zumindest nach klassischen Kriterien, nicht singen konnten. Sie haben aber etwas rübergebracht, was die Leute angesprochen hat.

Und noch eine Sache: Du wirst sowieso nie so singen können wie xy (setze hier irgendwen ein, den*die du für großartig hältst). Du kannst so singen wie du selbst. Im Moment halt auf Anhänger*innen-Niveau. Das ist ein Lernprozess. So what! Einfach weitermachen!
 
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Vorab: Ich habe jetzt nicht alles (vor allem die letzten Sachen nicht) gelesen, deshalb sorry, wenn ich was wiederhole.

Inzwischen verursache ich damit eher Ohrenschmerzen, wenn ich das mal intuitiv starte
Das ist Käse. Nicht gut anhörbar sind deine Hörproben hier, weil a) die Aufnahmetechnik ziemlich grottig ist (für mich klingt es bei "Imagine" teilweise so, als würdest du den Kopf schnell hin und her drehen, und nur der Mittelteil dessen, was du da sprechsingst, kommt überhaupt auf dem Mikro an. Außerdem sind Technik, Timing, Intonation und Aussprache ausbaufähig. Also: Nein, es klingt nicht schön, was du da machst, aber "Ohrenschmerzen" verursachen bei mir keifende oder sich überschlagende Stimmen. Du klingst halt einfach untrainiert und setzt auf diese Untrainiertheit eine Attitüde obendrauf, das hat was unfreiwillig Komisches. Aber das heißt ganz und gar nicht, dass du das nicht lernen könntest - es wird halt ne Weile dauern, bis da was draus wird. Falls du wirklich rappend was veröffentlichen möchtest, wäre ich mal gespannt auf einen Mitschnitt. Ich finde nämlich, dass das Timing eine deiner größeren Baustellen ist, und das sollte beim Rappen schon sehr exakt passen.

Ich bin natürlich keine Fachfrau, aber für mich klingt deine Stimme auch ehrlich gesagt nicht so, als ob du als Teenager mal gut oder geübt gesungen hättest - ein paar Sachen verlernt man nämlich nicht einfach wieder. Vielleicht war es da auch die "Attitüde", die bei deinen Zuhörern gut ankam.

Aber zum Schluss würde ich doch noch mal gerne wissen, ob du hier ernsthaft nur komplett abwertende Urteile hören willst - um dann selber nicht die Entscheidung fällen zu müssen, ob du weitermachst und es auf andere schieben zu können - oder ob das nur vorgeschoben ist und dir das eigentlich insgeheim doch ganz gut gefällt, wenn sich Leute hier konstruktiv mit dem auseinandersetzen, was sie da hören? Du das aber nur irgendwie nicht zugeben kannst? :confused:
 
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Weil wir leider nicht gequirlte Scheiße reden, nur, weil du das gerne hättest. Leider kannst du zumindest ein bisschen singen, eben so, wie ein Anfänger singt. Mir wäre es fast lieber, sagen zu können: "Lass es bleiben", aber dazu müstest du noch schlechter singen. Kannste ja mal versuchen.
Dann gibt es keine Ausrede mehr für mich.

Okay, du scheust das Risiko....
Das ist wahr.

.... und die Arbeit. Dann ist die Antwort doch einfach: Lass es bleiben. Denn beides muss man zwingend mitbringen, wenn man was mit Musik machen will.
Ich scheue die Arbeit nicht, viel mehr das Risiko etwas nicht gut zu machen, dass mich genaustens überlegen lässt, ob die Arbeit lohnenswert ist und Früchte tragen kann. Das führt letztendlich dazu, dass ich wirklich ALLES hinterfrage, auch wenn das wohl nicht besonders konstruktiv ist.

Gerade dann: Lass es bleiben - das ist mein Ernst. Denn ein (patholgoischer) Perfektionist wird immer seinen Perfektionismuss vorschieben, um etwas nicht zu vollenden. Daher ist Musik das absolute Falsche für dich. Denn als Musiker wird man nicht perfekt und reicht seinen eigenen Ansprüchen praktisch nie.

Das heißt: nicht dein mangelndes Talent bringt mich dazu, dir vom SIngen abzuraten, sonder deine ...hm ... darf man bereits "Krankheit" sagen?
Wenn man von Perfektionismus im Zusammenhang negativer Auswirkungen auf Differenzialdiagnosen spricht, nennt man es dysfunktional. Es kann also tatsächlich seelische Krankheiten negativ beeinflussen.

Was ich gern wissen möchte: Woran machst du dieses "gut sein" fest? - an ausgebildeter Stimme (das dauert!)? Musikalischer Perfektion? Richtige Stimme im richtigen Genre? Oder woran?
An meiner subjektiven Sicht der Dinge und wenn ich wirklich keinen Ton heraushöre, der falsch gesungen wurde. Ich würde es "Gefühl" nennen.
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Aber zum Schluss würde ich doch noch mal gerne wissen, ob du hier ernsthaft nur komplett abwertende Urteile hören willst - um dann selber nicht die Entscheidung fällen zu müssen, ob du weitermachst und es auf andere schieben zu können - oder ob das nur vorgeschoben ist und dir das eigentlich insgeheim doch ganz gut gefällt, wenn sich Leute hier konstruktiv mit dem auseinandersetzen, was sie da hören? Du das aber nur irgendwie nicht zugeben kannst? :confused:
Das ist es.
 
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