Yamaha YC61 - Das neue Electro?

Über Farben kann man trefflich streiten, aber das Audio-Interface, der Audio-in und die XLR-Ausgänge sind schon ziemliche Killer-Features.
Dafür können CP und YC keine Samples abspielen, das kann aber ein iPad. Und mit der App Chameleon sogar deutlich einfacher.
Fehlt noch der Synthie, den der Nord Stage hat. Da hat aber der YC einiges an Sounds im Gepäck, die sich über den EG- und Filter Knob sehr schön verändern lassen.
Und der YC ist deutlich günstiger als der Stage. Und die 88er Taste gefällt mir viel besser als die des Stage.

Hab ich jetzt noch Gründe vergessen, warum ich mir den YC holen sollte? 😂
 
Schon sehr geil die Kiste, jetzt muss ich aber erstmal meinen MOXF6 loswerden. Bei den ganzen Sounds die das YC mitbringt brauche ich den nicht mehr.
Zum Glück kann man hier die eigenen Signaturen schnell und einfach anpassen ;-)
 
Hab ich jetzt noch Gründe vergessen, warum ich mir den YC holen sollte? 😂
Der einzige Grund für mich ist wahrlich das ich die Nords schon habe ...
Beitrag automatisch zusammengefügt:

...aber ich befürchte ich muss die Probe spielen.
 
Mein "neues" gebrauchtes YC61 ist vergangenes Wochenende angekommen. Möglicherweise handelt sich um das ehemalige Gerät von Markus M_G? ;-)

.... das glaub ich fast nicht, Thomas!
Meins ging letzt Jahr zurück an Händler....
Aber ich hab wieder eines!!!
;-)

Tolle kleine Kiste, das Update ist wirklich gut, die LeslieSim ist Klasse.
Und die tollen Pianosounds meines CP88 hab ich nun zum "untern Arm klemmen"!

Im Ami-Forum wurde der nicht vorhandene "High Trigger" bemängelt. Aber die Tastatur ist eigentlich schnell genug dass mich das nicht weiter störte.
Vielleicht hat sich Yamaha ja was fürs nächste Update aufgehoben. Bei der Hammond SK Serie damals wurde das ja auch erst nachgeliefert.
 
Nun stellt sich für mich die Frage, 61, 73 oder 88.

Gute Waterfalltastaturen habe ich (Roland vr 760, vox continental 73, hammond sk pro),

sodass ich als kompaktes Gerät an das yc 73 dachte,

aber die Tastatur des 88 ist ja nochmal ne andere Hausnummer.
 
Als gute Hammermechanik (bisher unübertroffen) habe ich das Roland fp 90.
 
Nun stellt sich für mich die Frage, 61, 73 oder 88.
da kommt es wohl drauf an, was Du am meisten drauf spielen wirst. Hammond mit Hammermechanik geht gar nicht und umgekehrt, komme ich bei einer nicht gewichteten Tastatur bei Pianoklängen nicht klar
 
Ich bin ja so'n Spezi der Piano mit Hammond "Hintergrund" layert. Damit die Pianos in der Velocity gut rüberkommen, brauch ich eine Hammermechanik, aber da könnte ich ja auch eine bereits vorhandene nehmen.
 
Ich bin ja so'n Spezi der Piano mit Hammond "Hintergrund" layert. Damit die Pianos in der Velocity gut rüberkommen, brauch ich eine Hammermechanik, aber da könnte ich ja auch eine bereits vorhandene nehmen.

Hach, Thomas, Du hast doch die SK Pro (die in Sachen Hammond-Sound der YC nachwievor überlegen ist) und MP7 und FP90.
Dann steuer die SK doch einfach per Midi damit an.

Falls Du aber nur ein Gerät (wirklich nur eines) irgendwohin mitnehmen willst und Hammermechanik unbedingt brauchst und
wirklich mit 73 Tasten auskommst, dann teste das YC73 an!
Die Tastatur ist nach meinem Gefühl (hab ja das CP73 gegen das CP88 seinerzeit getauscht) eine nichtgraduierte GHS,
die Yamaha BHS nennt. Ob die jüngere YC-Serie immernoch das "black keys"-Problem hat, weiss ich nicht bzw. habe das
Thema nicht weiter verfolgt. Die YC73 Tastatur könnte leichtgängig genug sein, um damit auch bisschen orgeln zu können,
muss man ausprobieren.
Ich persönlich finde die CP und YC Serie von Yamaha richtig klasse. Sound, Ausstattung, Verarbeitung, etc....alles top !
 
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So. Ich habe mich ja wirklich versucht dagegen zu wehren, aber hilft ja nix mehr. Jetzt, da ich ihn gekauft habe, werde ich ihn halt auch nutzen, den YC61 ;-)

Geile Kiste, tolle Tastatur, gefällt mir persönlich besser als die TP8/O in der Nords. Piano-Parts drauf spielen geht zwar auch irgendwie, aber dann nehm ich doch den CP88. Was mich sehr begeistert sind die vielen zusätzlichen Effekte für die Keys A/B Sektion. Aber ich bin noch dabei mich in alles reinzufuchsen.
Was ich vermisse ist das Hamburg Grand aus dem CP88, das hat es wohl nicht in den YC geschafft?

Subjektiv gefällt mir die BX3-X auf dem iPad zwar immer noch ein Tick besser, aber das Gesamtkonzept des YC ist schon klasse.
Hatte den YC gestern in eine Probe mitgenommen und den CP88 zuhause gelassen und da ich noch nichts auf dem YC bisher programmiert habe musste ich halt on-the-fly die Sounds auswählen und zusammenstellen. Geht, aber es wäre schön, wenn man irgendwo einstellen kann, dass die Änderungen in einem Live Set automatisch gespeichert werden wenn man auf ein anderes Set wechselt. So wie bei den Nords eben die Live Presets funktionieren.
Geht das?

Wenn ich iz.B. n einem Stück zwischen Orgel und E-Piano umschalten will ist die Bedienung der zwei kleinen Switvches (Orgel off, Keys A on) unpraktisch. Da ist es schneller einfach ein Live Set daneben auszuwählen. Passe ich dann aber während der Spiels dort was an (mehr drive, andere Zugriegeleinstellungen etc.) und gehe wieder auf das andere Live Set zurück sind die Einstellungen flöten….

Vielen Dank und viele Grüße
HD
 
Hier gibt es anscheinend noch wenig YC Nutzer. Ich hatte mir diese Woche eine 73 er B Ware bestellt und hätte das Key auch behalten wenn der Zustand des Gehäuses nicht so schlecht gewesen wäre. Jetzt heißt es Abwarten bis das nächste Schiff in Hamburg ankommt.
 
Ich habe mich gerade mal nach dem Softbag für den YC61 umgeschaut, da ich den auch gerne auf dem Fahrrad, sprich Rücken mitnehmen würde.

299,- EUR soll das originale Yamaha YC61 Bag kosten. Das originale Nord Softbag für den Electro 61 ist regulär ab 150,- EUR zu haben. Was soll denn das?
Ich habe sogar ein Angebot (neu) über knapp 110,- EUR gesehen. Die Bags sind auch gut, der YC passt da rein und Rucksackgurte haben die auch. Dann steht halt Nord drauf, wo Yamaha drin ist.
 
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Wäre mir auch egal. Diese gesamte Preisentwicklung kann man nur durch Blockade beeinflussen sofern man das Produkt nicht zwingend benötigt.
 
Liebe alle,

eventuell gab es hier schon einige Vergleich zwischen dem YC61 und dem Nord Electro 6d, da ich aber nun beide kenne und mich langsam entscheiden muss, ob ich den YC61 behalte oder nicht doch noch gegen einen Nord Electro 6d umtausche, folgende Vor- und Nachteile der beiden Geräte im Vergleich gegeneinander mit den Punkten, die mir wichtig sind (daher hat die Liste unten keinen Anspruch auf Vollständigkeit).

Eventuell hilft das ja dem/der einen oder anderen von euch ebenfalls bei der Entscheidungsfindung. Vorab: ich werde den YC61 behalten 😉

FeatureYamaha YC61Nord Electro 6dKommentar
Tastatur61 Tasten YamahaFatar TP8/ODie YC61-Taste liegt mir persönlich mehr, da sie ein bisschen mehr synthie-like und somit universeller ist. Orgeln lässt sich darauf aber auch wunderbar.
Audio-InterfaceSehr geringe Latenz, wird von iOS erkannt und funktioniert super zusammen mit iOS Audio-Apps; Lautstärke des USB-Signals ist einstellbarnicht vorhanden
Audio-InZwei 6,3mm Klinkeneingänge, die (regelbar über ein gain) auch an die Stereo-Outs des YC61 durchgeschleift werden.Ein 3,5mm line-in, der aber nur auf den Kopfhörerausgang des Nord geroutet wird.Hat mich beim Nord schon immer gestört, dass der line-in nur auf die KH geht. Beim YC61 kann ich so mein Minilogue-Modul durchschleifen und brauche keinen Submixer.
Midi-Routing/externe TastaturenEinstellbar pro Sound-Slot, ob interne + externe Taste die Sounds steuern oder eben nur die interne oder externe.
Zudem gibt es umfangreiche Masterkeyboard-Funktionen, mit denen bis zu 4 Zonen eingerichtet werden können, die per Midi externe Quellen ansteuern können.
Einstellbar pro Soundslot, ob interne oder externe Taste die Sounds steuern.
Keine Masterkeyboardfunktionen zur Steuerung externer Quellen per Midi.
Bei einer 61er Tastatur benötigt man die Midi-Masterkeyboardfunktionen für externe Quellen vermutlich weniger. Bei der 73er und 88er Version hingegen kann das sehr praktisch sein.
Controller/Anschlüsse2x Footswitch, 2x Controller, Pitch-Bend und Mod-Stick. Letzter ist quer angebracht und ist bei Orgeln wie ein Half-Moon-Switch nutzbar.2 Footswitch (Sustain und Rotor), 1 Controller.Die fehlenden Pitch-Bend und Mod-Wheels sind bei Nord leider nur dem Stage (Wave, Lead) vorbehalten.
Zugriegelgut gerastert und beleuchtet (verschiedene Farben zur Auswahl, was eine optische Unterscheidung zwischen upper und lower manual einfacher macht); Außerdem kann man zwischen „Catch“ und „Jump“ wählen.Gut gerastert, aber keine Beleuchtung und auch kein „Catch“ möglich. Hier wird immer gleich der Wert des Zugriegels übernommen, sobald der bewegt wird und sich vom im Preset gespeicherten Wert unterscheidetDie farbliche LED-Unterscheidung finde ich besser als gedacht, auf das „Catch“-Feature war ich total scharf, komme damit aber live nicht wirklich zurecht 😊
SoundsFest vorhanden und nicht erweiterbar, außer durch Firmware-Updates; APs gefallen mir besser als beim Nord, EPs „barken“ nicht so schön und kontrollierbar wie beim Nord (aber ausreichend). Die Synthies sind besser modulierbar, durch die EG/Filter-Regler, womit auch Cutoff-/Resonance gesteuert werden. Die Orgel finde ich im Bassbereich weniger wuchtig, was mir im Bandkontext besser gefällt.Mit dem Nord Library Manager lassen sich individuell Sounds ins Gerät von Nord Website laden; hier ist dann der interne Speicher das einzige Limit.
Ansonsten sind die Nord-Sounds eine ziemliche Referenz.
Was an sich ein tolles Feature ist bei Nord, so genervt war ich zum Teil ob der Speicherbegrenzung. Mir persönlich ist es mittlerweile lieber, es ist einfach alles drin mit guter Qualität, als dass ich wählen muss, was ich mir in welcher Qualität im Speicher „leisten“ kann.
Was einem an Sounds letztlich besser gefällt muss ja jede/r auch selbst wissen.
Live Presetsnicht vorhanden8 Live Mode Presets, bei denen die aktuellen Einstellungen immer automatisch gespeichert werden.Ein tolles Feature bei Nord, was ich jetzt schon beim YC vermisse. Das macht es schwierig, live zwischen Presets hin und her zu schalten wenn Soundeinstellungen während des Spiels geändert werden (und darauf ist ja dieses Konzept eigentlich ausgelegt).
EffekteHier bietet der YC61 deutlich mehr als der Nord und das sind wirklich tolle Sachen dabei. Pro Key A/B jeweils zwei eigene Effekte + ein weiterer Effekt der entweder Orgel, Key A oder B zugewiesen werden kann. Plus ein Speaker-Effekt (Rotary, Drive etc.) und ein Reverb, beide jeweils nur einem der drei Sound-Slots zuweisbar. Nachteil: Größere Effekt-Setups müssen zwangsläufig vorprogrammiert werden, das ist dann live on-the-fly nicht mehr wirklich praktikabel.
Der EQ betrifft hier alle Sound-Slots.
Die Effekte sind klasse, aber eben nur jeweils einem Sound-Slot zuweisbar (auch EQ) bis auf Reverb der alle betrifft.Die Anzahl an Effekten für die jeweiligen Sound-Slots beim YC61 finde ich sehr vorteilhaft. Z.B. kann ich so verschiedene Distortion-Effekte einem EP zuordnen, ohne den „Speaker“-Effekt mit dem „Drive“ dafür benutzen zu müssen, der weiterhin der Orgel zugeordnet ist. Auch kann ich im zweiten Effekt einen Compressor einstellen, der gerade bei Distortion und Drive recht hilfreich ist.
GigbagKostet 299 EURKostet 150 EUR (aktuell sogar nur 108 EUR bei einem Händler)Beide Bags haben eine Rucksackgarnitur, was mir (wegen Transport auf dem Fahrrad) wichtig ist. Aber der Preis von Yamaha geht gar nicht.

So, das war’s erstmal. Wenn mir noch etwas einfällt ergänze ich natürlich. Und für Korrekturen bitte einfach melden 😊

Viele Grüße
HD
 
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Spricht doch tendenziell mehr für den yc. Nord sucks :ROFLMAO:
 
Die Nords sind schon nicht schlecht und man muss ja auch neidlos anerkennen, dass Yamaha in Sachen Bedienungskonzept da gnadenlos kopiert hat.
So einen Nord stellst du hin und jede/r kommt zurecht damit. Da muss man selbst beim YC ein bisschen schauen.
Habe gerade rausgefunden, dass man beim YC alle Sound-Slots nur generell über ein und denselben Midi-Kanal von extern anspielen kann. Will man also z.B. Key A und B von extern über eine gesplittete Tastatur anspielen geht das nicht. Finde ich jetzt eher mäßig.
Der Nord Stage ist (für mich) immer noch eine Referenz, in Sachen Sound sowieso aber auch in Sachen Flexibilität und Bedienung. Wenn die nur nicht so teuer wären. Und die Tastatur vom CP/YC in der 88er Version ist für mich deutlich besser als die im 88er Stage.
 
War heute Keys testen. Die YC Orgel Firmware 2 ist nun Sahne. Weit-weit-weit besser als nach den YT vids erwartet, vom ersten Ton an. Hab in 1 h nix gefunden, wo ich sagen wuerd, da ist eine stoerende Nuance. Besser als SK-1/2 (Pro kenn ich nicht). Vor allem die Jazzorgel ist wunderschoen ... erotisch, Tina singt Private Dancer. Der 'Pre-Tube' macht viel aus. Perkussion, Leakage, alles sehr gut, sehr fein ins Detail. Leslie-Sim ist ebenfalls gut.
Zum Orgeln gehoert ein Leslie-Schalthebel :D Der Pitchbend-Leslie-Hebel der YC fluppt perfekt (bei SK/Nord kann man Halfmoon nachruesten, Roland VR hat Pitch-Leslie-Stick, der ist aber ohne 'mod' buggy ... ).
Ebenfalls sehr gut die Zugriegel: grippig und fest, knackige Rasterung, so richtig zum Grapschen, aenlich SK (@HD: seit wann hat Nord haptisch rasternde Zugriegel? Ist das neu bei 6d?)
Allgemeine Bediehnung scheint mir fuddelig: Taster, Potis: alles in Kindergroesse, Bediehnung mit Fingerspitzen (Ausnahme Zugriegel, die sind vollgriffig) . Dito das Display: gestochen scharf, aber Schrift winzig, hab mich einige male mit den Wippschaltern 'verscrollt'. Wenn's zur Sache geht, bevorzug ich da pers. die groben Varianten wie Roland VR oder SK-1 - aber da ist jeder anders gepopelt.
Enttaeuscht war ich beim Thema 'Grand' - es/sie ist/sind nicht schlecht: 30 sek Ausklang (fast loopfrei), Damper (keine non-damper) Resonanz, gut doesierbar - aber wahrscheinlich kommen glasiges Yam Signature-Klavier und Franky in diesem Leben nicht mehr zusammen - die hohe Oktav ist einfach schrecklich steril-digital. Mir scheint, der Klassenprimus bei Combo-Orgel-Klavierklang ist und bleibt Vivo-Piano im Dexibell J7
Bestaetigen kann ich die 'recht braven' EPs: klingen natuerlich-sanft, aber ohne 'Bark' - wie weit man da mit den zahlreichen FX und 'Amp-Sims' barkend eingreifen kann, weiss ich net, da ging heut die Zeit aus.
Insgesamt wuerd ich sagen: die Sounds Brot&Butter sind allesamt OK - wobei nix dabei ist, wo man sagen wuerde 'wow', 'irre', 'freaky'.
-
so, abschliessendes Wort: die 'rangefriemelten Conrad-Kippschalter' : jetzt weiss ich warum die so sind wie sie sind: die bedienen sich wie 'Preset-Zugriegel' zum Zu/Wegschalten von Voices oder Effekten - waehrend des Spielens ein 'Tip' dagegen mit den Fingerruecken - oder ein 'Grapsch': Orgel aus, Piano an. Funktioniert fantastisch und so viel schneller und treffsicherer als 'Druck-Schalter'. Manch einer kennt vielleicht die Preset-Knoepfe zwischen Orgelmanualen, die man mit der linken Hand waehrend des Spielens ankickt - genau so. Ausschauen tut's zwar wie ein Messgeraet ausm Cern, aber die Ergonomik dahinter ist ein kleiner Geniestreich (da muss ich als Ex-Physiker vor dem natuerlichen Feind, dem Ingenioeur, echt mal den Hut ziehen :D)
 
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In dem Zusammenhang: Die Piano und Epianosounds der Hammond sk pro finde ich schlecht, ärgere mich nur, auch wenn ich sie mit Hammermechanik anspiele.


Hammondsound lässt aber keine Wünsche offen.
 

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