Die 5 besten Soli

  • Ersteller Zakk Wylde 369
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Moin,

Ich finde Hotel California einfacher immer wieder umreißend.. Don Felders und Joe Walshs Zusammenspiel ist einfach unschlagbar.. Es gibt natürlich eine Menge an wahnsinns Gitarren Solos, aber mich hat es an dem von Hotel California gebunden.
Würde sonst noch "While My Guitar Gently Weeps" von Prince in den Raum schmeißen, gibt auch noch viele mehr
 
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Allerdings bin ich auch etwas abgetörnt von Don Felders Umgang mit Cover Versionen auf YT. Da wird alles weggelöscht und gesperrt, was sich nur so ähnlich wie Hotel California anhört. Wenn der Herr Felder keinen Bock darauf hat, dass seine Lieder nachgespielt werden, kann ich das auch lassen.
Ups, das ist mir noch gar nicht so Aufgefallen. Klar dass ich beim lernen dieses Solos auch auf Youtube gesucht habe und eigentlich keine Probleme hatte da was zu finden, so z.B. den Gut gemachten Kanal von „Shut up and Play Guitar“ oder auch Don Felders zweiteilige Lesson (von Guitar World) . Wenn ich Hotel California Guitar Lesson eingebe kommen da sehr viele Ergebnisse.
Abgesehen davon würde es mich als Musiker echt freuen wenn alle meinen Song spielen würden, zumal das ja schon ein alter Klassiker ist
Moin,

Ich finde Hotel California einfacher immer wieder umreißend.. Don Felders und Joe Walshs Zusammenspiel ist einfach unschlagbar.. Es gibt natürlich eine Menge an wahnsinns Gitarren Solos, aber mich hat es an dem von Hotel California gebunden.
Würde sonst noch "While My Guitar Gently Weeps" von Prince in den Raum schmeißen, gibt auch noch viele mehr
Ja ich finde den Song auch einfach Klasse und generell mag ich schon einige Sachen von dieser Band und stimme auch zu dass es schon Sehr viele Spitzen Solos gibt ..Allein ich als Led Zep Freak , da brauchen wir gar nicht erst anzufangen. Klar kann ich Stairway to Heaven spielen, das Solo ist Sowas von Klasse, und Zig weitere von Mr. Page ..ich versuch immer wieder das Solo von Rock n Roll zu spielen , scheitere aber einfach an ein Paar Licks die er draufhatte, weswegen ich da einfach meine eigene version spiele (A-dur und A-Moll Pentatonik mit paar Blue Note Licks)

@BSBV : Yo, die alten Santana Sachen sind ebenfalls Klasse, wer es als Musiker schafft seinen eigenen Sound zu haben hat meinen Respekt.
„Europa“ von Ihm ist einer meiner Favoriten

@guitar-slinger : Mr. Crowley von Randy Rhoads, klar kennt man, legendär !

@relact : Wir können die beiden Threads ja gerne zusammenlegen, qlso falls das ein MOD das hier liesst..
Ich finde es aber auch wichtig in den Solo Spots in der Regel etwas eigenes einzubringen. Teilweise habe ich für Stücke wie Sweet Home Chicago oder Mustang Sally eigene Soli durchkomponiert. Meist steht aber nur ein Grundgerüst und ich improvisiere.
Ich Improvisiere wirklich ABSOLUT gerne und viel, aber in Fall von Hotel California ist das halt so ausgefeilt, Komponiert dass ich das unbedingt so spielen will wie das Original.
Was Improvisationen angeht da muss ich mal Wieder Jimmy Page erwähnen für den Song „No Quarter“ haben die immer für das Solo Live eine völlig eigene Impro hingelegt:


View: https://youtu.be/Y-qFipbA4Cw?si=0DyeyD7AXiF-_-rm
Das ist SO der OBERHAMMER, im Zusammenspiel mit John Paul Jones Rhoads Piano, dem Genialen Drumming von Bonzo und dann kommt die Gitarre rein..(ca. ab min 5:00) , die haben aus dem Song was völlig neues gemacht Live …
Ich fahr auf den Sound dermaßen ab ..dann noch das Theremin über den Marshall Amp ..Pff
Ein Grund warum Led Zep die Grössten waren ..
 
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@Plektomanic
Die Songs die wir covern sind nie 1:1.
Alle Songs bekommen unseren Touch aufgedrückt, aber man erkennt die Songs, logischerweise.
Okay, die Intros, wenn vorhanden, die werden dann schon so gespielt wie es sich gehört.
Wobei, bei "Wish you were here" zum Beispiel gibt es auch mehrere Möglichkeiten das Intro etwas anders zu spielen, ohne es zu verfälschen. Das gilt auch für die vielen Solis die es so gibt.
Und selbst die, die es mal geschrieben / komponiert haben, spielen es auch nicht immer 1:1 identisch. Auch da gibt es kleine Abweichungen.
Wir nennen das künstlerische Freiheit. ;)
Solis faszinieren mich, aber meine Finger sind, mitunter, nicht so schnell.
Deswegen bin ich im Lager der Rhythmus-Gitarristen gelandet, fühle mich da sehr wohl und gut aufgehoben.
 
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Es gibt halt so ein paar Soli (eben Hotel California, Another brick in the Wall, all right now, aber auch Bad Moon rising… ), die hat fast jeder auch im Publikum ziemlich genau im Ohr. Wenn man das abändert, muss es schon derbe gut sein, oder es ist eben „der kann halt das Original wohl nicht“…
 
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Alles von Zappa, Allan Holdsworth, Django Reinhardt, Jeff Beck, Jimi Hendrix ...
Aber das beste Solo gibt es eingentlich nicht.
 
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Oh ja, es gibt sehr viele "beste" Solos, Hotel California wurde schon genannt, vieles von Gary Moore ist klasse, Malmsteen, Hendrix, ....
aber ein Solo, das mich immer vom Hocker haut, ist das Solo von Beat it. Ich krieg da immer Gänsehaut. Das ist mein absoluter Favorit, danach das Solo von Final Countdown. Beide sehr ikonisch.
 
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Alles von Zappa, Allan Holdsworth, Django Reinhardt, Jeff Beck, Jimi Hendrix ...
Aber das beste Solo gibt es eingentlich nicht.
Ja da stimme ich natürlich zu, Musik ist ja schliesslich (zum glück) keine sportliche Disziplin. Alle von Dir aufgezählten Künstler sind auch für mich Grossartig. Eddie van Halen hat auf die Frage, wer seiner Ansicht nach der Beste Gitarrist ist, geantwortet, Allan Holdsworth.
Ich weiss nur dass Eddie in dem Song „Girls gone Bad“ Ihn Musikalisch an zwei/Drei Stellen Zitierte, also Legatopassagen im stil von Allan Holdsworth eingebaut hat.

View: https://youtu.be/tUA1vyx2Nfg?si=-bM_CgA5jqvmbLzS
Das ist das beste was ich von Allan Holdsworth kenne..fängt „Harmlos an“ aber was sich dann Aufbaut ist wahrlich ganz grosse Klasse!
Beitrag automatisch zusammengefügt:

aber ein Solo, das mich immer vom Hocker haut, ist das Solo von Beat it. Ich krieg da immer Gänsehaut. Das ist mein absoluter Favorit, danach das Solo von Final Countdown. Beide sehr ikonisch.
Oh ja …Eddie Van Halen war ein Absuluter Gigant, ich mein Scheisse..das solo von „Jump“ das ist so Krass wie der da aus der Tonart des Songes „Ausbricht“ und am Ende diese aufsteigende Legatolinie führt dann wieder zurück zu dem EINEN Ton der wieder zum Nächsten Vers führt .. meiner Ansicht nach der Grösste Hardrock /Metalgitarrist Ever..Aber da sind wir wieder bei den Superlativen..anders kann ich es nicht sagen..
Beitrag automatisch zusammengefügt:

@thobee : Yo der Jeff Beck ..GANZ eigener Stil und Natürlich einer dieser Giganten des Klassischen Britischen Rock
 
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@BSBV : Klar, das sind soviele Faktoren die einen Musiker ausmachen, dann vor allem auf dem Instrument Gitarre, ich glaub Niemand kann sowas 1:1 Kopieren.
Sowas geht vielleicht eher auf dem Klavier, aber auch da ist es nicht so einfach wie jemand anderes zu Klingen.
Ich hab zwar manchmal einfach Bock so eine Stimmung eines bestimmten Stückes von Page oder Clapton oder Blackmore einzufangen und auch das ein oder andere Lick versuche ich dann schon zu Kopieren , und manchmal hab ich dann auch so ein Erfolgserlebnis , versuche dann aber bewusst das zu etwas neuem zu führen , zu Variieren etc.
Musik ist im besten Falle wie ein Fluss der immer weiterfliesst in neue Gefilde ..
Sagen wirs mal so, man lernt diese Licks und Riffs von seinen Lieblingsmusikern um die wie ein Farbkasten zu verwenden.
Transponieren in eine andere Tonart, Verändern, etc. Das macht mir jedenfalls schon Spass.
 
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@Plektomanic
Da bin ich voll bei Dir.
Da gibt es so viele Faktoren....., die kann man alle nicht beachten, oder erfüllen.
Und wie gesagt, selbst die Profis, die einen Song geschrieben haben, spielen den, in der Live-Vision, immer etwas unterschiedlich.
Ist aber auch nicht schlimm, denn ich empfinde das als menschlich. Auch die Top Profi Gitarristen sind nicht fehlerfrei.
 
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Das beste im Sinne von „kann ich mir immer wieder anhören und entdecke neues“ oder „dem Song dienlich“ ist für mich immer noch

It's a Beautiful Day - White Bird live at Carnegie Hall​



View: https://www.youtube.com/watch?v=Ho-TND7TZVA


Danach fällt mir die Entscheidung schwer, es gibt so viele gute Soli …
 
Danach fällt mir die Entscheidung schwer, es gibt so viele gute Soli …
Sag ich ja auch..Wenn ich jetzt anfange aufzuzählen wird die Liste echt lang und ich sitz in einer Stunde noch hier am Tippen.
Das sind halt so Momente wo mir gerade was besonders gefällt weil ich mich tiefer damit beschäftige.
Seit 3 Tagen ist es halt das Solo zu Hotel California. Und gestern mal wieder das Solo von „Custard Pie“ von Led Zeppelin , Btw. Die Live Version von „Whole Lotta Love“ (Sind einige richtig Coole Riffs und Licks die Pagey da Live Raushaut)
Natürlich gibts dann Tage wo ich wirklich einfach mein eigenes Zeug spiele. Dann muss ich aber natürlich eingestehen dass ich natürlich auch das Zeug nutze dass ich durch nachspielen gelernt habe, btw. Versuche das in eine eigene Richtung zu Steuern.

Wenn ich jetzt nochmal ein Solo nennen soll: Auf Jeden Fall das von „Layla“ Eric Clapton
 
Das Solo von Dean Ween in "Buenos Tardes Amigo" ist bei mir ganz weit vorn.
Und Billy Corgan in "Soma".
 
Nirvana - In Bloom

Eigentlich ein Solo, das die (im zeitlichen Kontext) Omnipräsenz des Gitarrensolos parodiert. Schön abgef+€@t und hingerotzt.
 
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