Valeton GP-5 User Thread

Also ich nutze normalerweise den Helix und würde mich und den Anspruch an meine Sounds schon als anspruchsvoll bewerten.
Ich nutze jedoch hauptsächlich Reverb, Delay und Chorus in meinen Sounds.

Die entsprechenden Effekte im GP-5 sind solide. Ich würde sie live auf der Bühne spielen, dafür sind sie gut genug.
Aufnehmen damit würde ich jedoch nicht und lieber auf meinen Helix zurück greifen.
Und auch so würde ich die Effekte des Helix meist vorziehen, denn da geht mein Herz auf.
Aber als Backup-Lösung oder wenn ich den Helix nicht zur Verfügung habe dann sind die vom GP-5 auch noch gut genug.

Das ist vielleicht so wie wenn du Bock auf Kartoffeln mit Fett hast. Das geilste wären dann Fritten und das ist der Helix. Vielleicht sind aber nur Chips da (GP-5) und auch die können reichen und befriedigen, aber Fritten wären eben ein wenig geiler.
 
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Was sind so eure Einschätzungen zur Qualität der Effekte?
Also Modulations Effekte, Kompressor, Delay und Hall oder auch die Verzerrer Pedale?

Brauchbar*. Aber nicht zu vergleichen mit deutlich teureren zu kaufenden (Multi-)Effekten, überhaupt nicht vergleichbar mit den z.B. sehr guten Effekten der Helix Produkte und schon gar nicht zu vergleichen mit den Studiotauglichen High-End Effekten der Fractal Audio Geräte der 3. Generation.

* Brauchbar heißt für mich - und ich wiederhole mich jetzt -, der GP-5 ist für mich ein reines BackUp-System, falls mein Haupt-SetUp mal ausfällt ODER wenn ich mal schnell zu einer kleinen Session (o.ä.) will.

Wenn Du ein Hauptsystem spielen willst -> hol Dir was "Großes". Headrush, Quadcore, Line6 Helix oder Fractal Audio. Die klingen mittlerweile alle sehr gut! Nur die Feinheiten bestimmen, was Du wirklich brauchst 😉
 
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Insbesondere würde mich da das Feedback von Leuten interessieren die diesbezüglich entweder recht kritisch und anspruchsvoll sind oder/und Erfahrungen haben mit wirklich guten Effekten z.B bei Fractal oder Helix oder auch Plugins.
Ich glaube bei so einem Vergleich sollte man besser die Kirche im Dorf lassen es sei denn man wohnt in Schweden die Effekte sind für diese Preisklasse absolut brauchbar und reichen zum erstellen für Song Ideen locker aus.
 
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Moin,

hat jmd. von euch das GP-5 schonmal beim Recording als Audio-Interface benutzt?

Ich benutze Reaper und normalerweise ein Focusrite 6i6, aber um mit meinem Mini-Pedalboard schnell mal Ideen festzuhalten, wollte ich das GP-5 nutzen.

Mir ist aufgefallen, dass das aufgenommene Signal schon eine deutliche Latenz zum Direct Monitoring Signal hat. Das merkt man auch schon, wenn man beides zusammen auf den Monitor gibt. Der Sound klingt wie eine Art Chorus-Effekt und gerade Palm Mutes klingen scheiße. Daher schalte ich das aufgenommene Signal auf Stumm, so dass ich nur den Direct Monitoring Sound höre. Das hat wiederum den Nachteil, dass das aufgenommene Signal nicht tight auf den Drums liegt. Ich muss dann immer nachträglich die Spur minimal verschieben. 🙈

Habt ihr da einen Tipp für mich?

Ich hab in den ASIO Treibern schon die Puffergröße von 128 auf 64 runtergestellt. Der Effekt ist immernoch zu hören. Und wenn ich in der Valeton App das Direct Monitoring Level leiser stelle, passiert auch nichts. 🤷‍♂️

Ich habe auf dem GP-5 auch nicht viel laufen. Eigentlich benutze ich das Pedal nur als IR Loader und eben als Audio-Interface. Die Latenz ist auch beim direkten Spielen nicht wahrnehmbar.
 
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Moin @gorephil , man kann natürlich das VP-5 auch als Audiointerface benutzen, aber ist es denn die Hauptaufgabe dieses Gerätes? Bei Deinen beschriebenen Problem stelle ich mir spätestens bei diesem diese Frage 😉

Was ist denn das "aufgenommene Signal" bei Dir? Der fertige Sound des GP-5? Oder das DI-SIgnal - also das "UR"-Signal - Deiner Gitarre -> Re-Amping? Nun nicht mit dem GP-5 als Interface, sondern wenn ich mit meinem FM9 re-ampe, stelle ich die Aufnahme Spur immer auf Lautlos und horche das Original-Signal zum Playback. Die ASIO-Latenz - egal wie der Puffer eingestellt ist - stört mich immer. Aber dann passt es immer bei mir.

Bitte nicht persönlich nehmen, aber bist Du vielleicht ein Gitarrist der extrem Laid Back spielt? Ich war mal mit einem Gitarristen befreundet, der war so drauf. Ihm selber war es nicht bewusst. Er "spielte der Band immer hinterher", das war schon gewaltig. Auch bei Direktaufnahmen auf/mit Bandmaschinen (lang ist's her :)) hat man das deutlichst gehört/wahrgenommen. Für ihm selber war das völlig normal :ROFLMAO:

Jetzt treibe ich es auf die Spitze: Wie weit weg sitzt Du von Deinen Monitoren? Pro Meter braucht der Schall bei 20° Celsius ~3,4 ms, über das Kabel geht das Signal deutlich schneller in die Spur... 😅
 
Warum sollte man das nicht (auch) als Audio Interface nutzen?

Imho besser so als mit dem GP-5 in ein Audio Interface rein...

Ich würd allerdings parallel auch ein DI Signal aufnehemen oder das GP5 nur zum Abhören/Einspielen nutzen.

Direkt am Pedal geht das glaube ich nicht, es übermittelt wohl einfach das bearbeitete Signal in Stereo in die DAW.

Das Pedal scheint allerdings Probleme zu haben...das ist nicht normal... hoffentlich wird das behoben. Eigentlich sollte das korrekt funktionieren wie andere Geräte und Audio Interfaces auch.

Jemand hat das in einem Youtube Video (Review) thematisiert....Hab das Video nicht gefunden, aber hänge das später hier mal an.
 
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Ich glaube, ich habe das Problem gefunden.

Reaper_Block-Size.png


Ich hatte erst in Reaper folgenden Wert gesetzt. Das hatte gefühlt keine Auswirkungen gehabt. Egal, ob 128 oder 64. Also habe ich mal "ASIO Configuration..." unten drunter noch ausprobiert.

Valeton_safe_mode_on.png


Dort setzt man den Wert im Valeton-Treiber. Ich habe aber heute morgen nur die Samples-Zahl runter gedreht, ohne auf den ASIO Status unten zu achten. Und auch da, war zwischen 64 und 128 Samples, fast kein Unterschied und eine deutliche Latenz zu spüren.

Valeton_safe_mode_off.png


Ohne den Safe-Mode ging die Latenz dann deutlich runter und ich kann das Zeug so einspielen, wie ich es mehr oder weniger auch vom Focusrite gewöhnt bin. Die Latenz geht bei 128 Samples ohne Safe Mode auf unter die Hälfte runter.

Mit Safe-Mode gehen übrigens auch noch 64 Samples, ohne Safe-Mode gibt es bei 64 Samples zumindest auf meinem Laptop unschöne Störgeräusche (Knacksen usw.). 64 Samples mit Safe Mode ist die Latenz allerdings höher als bei 128 ohne Safe-Mode. Daher ist mir der Unterschied heute morgen nicht aufgefallen. Also 128 Samples ohne Safe-Mode ist bei mir die Lösung. (y)

Und zur "Laid back" Problematik. Beim Recording wurde mir auch bereits bestätigt, dass ich tatsächlich ein bisschen "Laid back" wäre, aber der Studiomensch hatte damals schon gesagt, besser "Laid back", als zu früh kommen. :cool:

Vonn daher alles gut. :)
 
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1) relativ rauscharm...also wenig Rauschen und dieses dann auch recht homogen und weniger störend.
2) sehr resistent/ gut abgeschirmt gegen Einstreuungen aller Art. z.B Smartphone oder Bildschirm, Pickups Laptop etc. 1cm vor dem Gerät entfernt.
Ich hab das GP200, aber vielleicht ist das auch beim GP5 interessant, deswegen schreib ich das hier mal zum Thema Rauschen. Ich sage es gleich dazu, ich bin in diesen Dingen Laie und hab ein bisschen Sorge dass ich hier Käse schreibe, aber für mich ist es recht nützlich, deswegen will ich es mal ansprechen.

Das Rauschen tritt bei mir mit dem GP200 im Zusammenhang mit Gain stark auf, bei manchen simulierten Metall-Verstärkern echt heftig. Wenn ich aber statt das Gain hochzuschrauben die Eingangsempfindlichkeit (unter Input/Output) ändere, bringt mir das bei +1 dB oder +2 dB eine leichte Edge of Breakup-ähnliche Übersteuerung und bei +12 dB metallmäßige Verzerrung, die für mich aber gut nutzbar klingt, und zumindest bei mir ohne jegliches Rauschen. Erinnert mich irgendwie an die kleinen Vorverstärker-Effektgeräte, die wir früher (vor 50 Jahren) im Vox oder Marshall verwendet haben.

Wie diese Vorgehensweise technisch zu bewerten ist, weiß ich nicht. Für mich war es aber interessant, dass ich Übersteuerung oder sogar Verzerrung ohne Rauschen damit simulieren kann.

Sorry falls das irgendie Käse ist für euch, aber ich dachte, vielleicht könnt ihr es auch nutzen.
 
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Das liest sich für mich, als ob du über die Eingangsempfindlichkeit so eine Art "Boost" simulieren kannst. Also statt Gain im Amp hoch, einfach vorne "mehr reinschieben", sei es über ein externes Pedal (Booster), stärkere Pickups oder wie in deinem Fall höhere Eingangsempfindlichkeit.

Nicht umsonst, gab es auch bei einigen Amps zwei Eingänge für Low und High Gain.

Will danit sagen, dass es für mich schon logisch klingt.
 
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Dann bin ich beruhigt, danke für das Feedback!
 
Warum sollte man das nicht (auch) als Audio Interface nutzen?

Komm auf die Ansprüche an. Auch in einem Homestudio sollte man schon mit 48 KHz und 24 Bit recorden. Ich meine das GP-5 macht 44,1 KHz mit ?16? Bit - bei den KHz weis ich es, bei den Bit's bin ich mir nicht sicher. Egal wie, werden bei mir beide Werte nicht mindestens erfüllt -> ein K.O.-Kriterium zum Recorden. Ist aber auch nicht mein Anspruch an diesen Floormodeller. Ich will über dem nur spielen und nicht recorden.

Ich würd allerdings parallel auch ein DI Signal aufnehemen oder das GP5 nur zum Abhören/Einspielen nutzen.

Ich meine, das Re-Ampen über den GP-5 möglich ist -> dann wird eine DI-Spur erzeugt. Sonst mit einem Signalsplitter vor dem Interface (welches auch immer) arbeiten und das gesplittete oder das originale Signal als "Roh"-Audio aufnehmen. Ich habe für solche Zwecke einen Lehle P-Split. Lehle ist zwar teuer, aber dafür erhält man eine studiotaugliche Spitzenqualität.
 
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Nee, war nicht mein Anspruch in super hoher Quali was aufzuzeichnen.

Aber genau, das GP-5 kann "nur" 44,1kHz.

DI-Spur brauche ich auch nicht. Will nicht Reampen oder meine Anschläge kontrollieren. Mir geht's wirklich nur darum, Ideen schnell vom Pedalboard direkt in die DAW aufzunehmen. Da reichen mir, die von @ChriString bereits genannten Stereo Kanäle.

Für alles andere würde ich das Focusrite mit der Tonex Software/dem großen Pedalboard nehmen.

Da hätte ich dann auch die DI-Spur.
 
Wie sind eure Erfahrungen und Einschätzungen zum Thema NAM Profile Import/Konversation?? Das ist ja ein Hauptargument für dieses Pedal.

Für mich waren die dann wie bereits erwähnt immer viel(!)zu leise. Zudem auch, bei High Gain, irgendwie komisch anders im Klang...(?)

Scheinbar ein allgemeines Problem, -> dass die konvertierten NAM Profile (deutlich!) leiser sind.

Ich hab hier auf thegearpage.net noch das gleiche gefragt und einige haben das bestätigt. Zudem auch hier auf der Facebook Valeton GP-5 Group von Itsik Friedman.

Ich finds allerdings leider nicht ganz unproblematisch: Bei High(er) Gain Sounds klang es imho schon ein wenig anders und schlechter (muffiger) während es für Clean und mid Gain Sounds perfekt (?) funktioniert und ich bei einen kurzen Vergleich/Test keinerlei Unterschiede zum Original NAM File via Plugin in der DAW hören konnte.
 
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Ich hab mal irgendwo gelesen dass es zwei Arten oder Gütegrade bei NAM-Dateien gibt und das GP-5 kann nur eine(n) davon verarbeiten. Bin mir nicht sicher wo ich das gelesen habe, aber es könnte eine Erklärung sein.
 
Ist es nicht vielmehr so, dass das GP-5 nicht In der Lage ist, das NAM Profile direkt zu laden, sondern eine Konvertierung in ein Valeton eigenes Format benötigt?

Könnte sein, dass die Konvertierung nicht verlustfrei ist und man gerade bei High Gain Profiles den Unterschied hört.
 
Stimmt, die NAM-Dateien werden konvertiert, aber ich glaube nur einer der beiden Typen kann korrekt konvertiert werden.

Wenn es nur an der Konvertierung läge, müssten ja alle NAMs bei GP200 und GP5 lahm klingen und ich hab einige von Tonejunkie die klingen alles andere als lahm.

Vielleicht hat es auch was mit der Sample Rate zu tun, dass NAM-Dateien mit 48 kHz beim Konvertieren irgendwas verlieren während solche mit von Haus aus 44,1 kHz 1:1 rüberkommen und dadurch besser klingen
 
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Könnte sein, dass die Konvertierung nicht verlustfrei ist und man gerade bei High Gain Profiles den Unterschied hört.
Stimmt, die NAM-Dateien werden konvertiert, aber ich glaube nur einer der beiden Typen kann korrekt konvertiert werden.

Ja, das stimmt. Die NAM Profile werden nicht 1 zu 1 reinkopiert. Es findet irgendeine Umwandlung statt. Nach meinen Einschätzungen funktioniert das oft (fast) perfekt....aber leider bei High Gain nicht so gut und es ist hörbar anders. > Ich werde mich damit später mal etwas tiefer auseinandersetzen und das auch nochmals an valeton senden.

Ich habe übrigens alle NAM Profile problemlos importieren/konvertieren können.

1) Lautstärke: Das Problem mit der Lautstärke war konstant und (ich vermute mal) bei allen NAM Profiles gleich stark.... > das müsste das Valeton Team auch kennen/nachvollziehen können und liesse sich denke ich einfach lösen. (Die vorinstallierten Snaptones sind deutlich lauter)

2) Klangunterschiede:...ev. funktioniert die Konvertierung für high gain > hohe Frequenzen+Verzerrung einfach nicht so gut?...wüsste aber nicht was man vor oder auch nach der Konvertierung machen könnte um 1 und 2 zu beheben/minimieren?

3) 44.1 kHz am Pedal und Profile erstellt in 48 kHz? Ist das ein Aspekt der relevant sein könnte? Irgendwo hab ich in die Richtung mal was gelesen...
Allerdings funktioniert die Umwandlung ja trotzdem problemlos? Wird das einfach "gestaucht" oder ignoriert also 48khz einfach "schneller" interpretiert und in 44.1 kHz gepresst ohne richtiges resampling? Wüsste jetzt aber auch nicht was man da machen könnte...

ev., aber ich könnte mich da auch täuschen, klang ein extrem kurzes (0.1 Sekunde) Sample geloopt leicht anders in der Tonhöhe beim Vergleich zwischen NAM Plugin (in Logic Pro X Projekt mit 44.1 kHz) vs Valeton GP-5. 48 kHz > 44.1 kHz ...das wären ja ca. 10% Unterschied








*
 
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Die Konvertierung der Samplingrate funktioniert denke ich richtig. In diesem Video werden die Frequenzgänge verglichen, da zeigt z.B. der Sonicake Pocket Master eine deutliche Verschiebung, da ist vermutlich dieser Fehler gemacht worden.

View: https://youtu.be/KTeQdmL-ZVc?t=824

Mein GP-5 ist gerade erst angekommen und der erste schnelle Test war schonmal sehr aufschlussreich. Die Amps klingen doch deutlich realistischer als mit anderen Modellern in der Preislage wie z.B. Katana Go, Spark Go, Mustang Micro Plus und das Pod Express.

Wie hier im Thread zu lesen ist mir aber auch gleich aufgefallen, dass die geladenen Nam Profile deutlich leiser sind als die Werkspresets. Ich hoffe mal, dass die Firmware weiterentwickelt wird.
 
Ich habe das Ding auch gerade erst ausgepackt, so schlecht hört sich das bisher nicht an, ich habe mir das aber auch nicht als Ersatz für mein Headrush bestellt, sondern als "Reiseeffektgerät", in Kombination mit meiner Steinberger GT und einem Kopfhörer ideal.
Schade ist nur, daß man z.B. nur einen Modulationseffekt nutzen kann, sprich es z.B. nicht möglich ist einen Chorus und Phaser oder Flanger gleichzeitig zu benutzen.
 
Mein GP5 ist auch gestern angekommen. Ich bin sehr positiv überrascht. Ich habe meine Signalkette meines Quad Cortex' innerhalb von 5min in NAM umgewandelt - Tone3000 sei Dank - und in das GP5 geladen. Klingt ohne direkten A/B-Vergleich ziemlich identisch. Die Reverbs sind für mich alle viel zu penetrant und fast unbrauchbar, da muss ich nochmal reinschauen. Das Tube Echo gefällt mir aber z.B. sehr gut.
Dass die NAMs sehr leise sind, ist mir auch aufgefallen. Offensichtlich mag der Ausgang keine TRS Cables. Zu einem normalen TS Cable gewechselt und der Output war mindestens doppelt so hoch. Absolut brauchbar so.
Für mich ist es ein Backup und das macht es ziemlich gut.
 
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