AmpX von BluGuitar - User Thread

Klar. Ampsounds in der Amp1 Qualität - mit einmal quer durch die Verstärkergeschichte und amtliche Effekte wie Delay, Reverb, Wha.... das ist schon verführerisch.
 
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Klar. Ampsounds in der Amp1 Qualität - mit einmal quer durch die Verstärkergeschichte und amtliche Effekte wie Delay, Reverb, Wha.... das ist schon verführerisch.

Ich werds auf jeden Fall erst mal vergleichen zu meinem jetzigen Set und mich dann erst entscheiden. Weil die Kombi Amp1/HX Effects ist schon auch richtig gut und passt super zusammen - nicht nur optisch!
 
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Ich habe Anno 2019 auf dem Summit zum ersten mal vom AmpX zum erste Mal gehört und war gleich Feuer und Flamme. Habe lange auf das Teil gewartet aber letztes Jahr dann doch die Geduld verloren und mir einen Amp1 Mercury geholt, von dem ich den Modern-Kanal nicht mal benutze. Im FX-Weg werkelt ein 19" Multi und steuere das ganze per Midi.
Was mich angeht, ich habe den AmpX ad acta gelegt; der Amp1 liefert mir die Sounds, die ich live brauche und mein t.c.G-Force kann auch alles: Hall, Delay, Chorus, etc... Ist für mich auch die bessere und vor allem günstigere Lösung als der AmpX. Ich meine, so einen 19" Multi (t.c., Rocktron, Lexicon, etc...) bekommt man in den Kleinanzeigen mittlerweile für wenig Geld nachgeschmissen; ich habe meinen zweiten t.c. electronic G-Force vor 10 Jahren schon für 250,- € gekauft.
Für zu Hause habe ich aber noch genügend richtige Amps, die ich aber nicht mehr für Gigs schleppen will.

Die ersten AmpX werden gerade produziert und werden im Spätherbst 2025 noch ausgeliefert - das weiß ich auch sicherer Quelle.


Viele Grüße,
Bowhunter
 
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Mir geht es fast ähnlich. Ich liebe mein Board mit dem Amp1 und dem HX Stomp drauf.
Der AmpX hätte nur eine Chance, wenn er wirklich brutal viel besser klingt und die Bedienung passt. Testen werde ich ihn also auf jeden Fall.

Am meisten interessiert mich dabei der Workflow. Wie komfortabel kann ich an dem Ding meine Sounds speichern bzw. abrufen?
Zum AmpX noch wieder ein Gerät wie das HX Stomp zusätzlich macht ja eigentlich keinen Sinn bzw. zerstört das erdachte Konzept
 
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Ich liebe mein Board mit dem Amp1 und dem HX Stomp drauf.
Das ist der Klassiker; habe zwei Gitarristen in meinem Bekanntenkreis, die genau diese Kombi spielen.

Der AmpX hätte nur eine Chance, wenn er wirklich brutal viel besser klingt und die Bedienung passt. Testen werde ich ihn also auf jeden Fall.
Klanglich wird der AmpX vermutlich nicht besser sein, nur flexibler.
Bekannte von mir waren bei einem Thomas Blug Konzert, bei dem Blug den AmpX (Version 5) und sein Co-Gitarrist Ben Granfelt den Amp1 gespielt haben. Meine Bekannte meinten, daß bzgl. Soundqualität beide auf Augenhöhe waren.
Testen werde ich den AmpX trotzdem, bin neugierig.
Für Live genügt mir mein Setup mit dem Amp1 und für alles andere habe ich ein Paar "richtige" Amps. Aber den HX Stomp werde ich mir vielleicht auch holen... :unsure:
 
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Ich hoffe ja auch noch auf die Option, dass durch das Erscheinen des AmpX vielleicht die Mercurys und Iridiums im Gebrauchtpreis fallen. Dann würde ich mir noch einen Iridium zulegen.
 
Als ich letztes Jahr mir den Mercury geholt habe, verglich ich ihn mit dem Iridium beim T. Im direkten Vergleich gefiel mir der Mercury aber etwas besser, bzw. schien mir für meine Zwecke (80er Rock/Hardrock, ein bisschen old school Metal) geeigneter.
Erst vor zwei Wochen habe ich den Iridium nochmal angespielt und fand ihn richtig gut 👍 Ich glaube, die Wahl der Box ist enorm wichtig ☝️ Ich überlege auch, mir noch einen Mercury zu holen.
Den Amp1 spiele ich ja nur live und alles, was ich in den AmpX "hineinmodeln" wollte, habe ich in Echt zu Hause (Marshall, Bogner, Soldano).
 
Klanglich wird der AmpX vermutlich nicht besser sein, nur flexibler.
Bekannte von mir waren bei einem Thomas Blug Konzert, bei dem Blug den AmpX (Version 5) und sein Co-Gitarrist Ben Granfelt den Amp1 gespielt haben. Meine Bekannte meinten, daß bzgl. Soundqualität beide auf Augenhöhe waren.

Ich kenne Blugi und seinen Sound recht gut und wir stehen auch hier und da zusammen auf der Bühne (2.10.25 wieder). Er klingt für mich nicht anders, als zusammen mit seinem großen Board die ganzen langen Jahre. Jetzt halt schön kompakt und leicht, was es für einen so tour-freudigen Gitarristen recht einfach macht. Und es sind halt auch nochmals viele zusätzliche Sounds und Effekte abrufbar > ich sag’s mal so: 1a Tool für Top40 Musiker, die mehr auf analoge Sounds und Feel stehen als auf rein digitale Modeler. Und die will ich ganz gewiss nicht schlechtreden!
Und dann kann der AmpX ja halt auch noch Stereo, sofern man das möchte. Das eröffnet wieder neue Soundmöglichkeiten, gerade in Bands mit einer Gitarre.
Das ist/wird schon ein klasse Tool!
 
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Ist eigentlich schon jemand über den Underdog 'the Chuck' gespielt/gehört?
Das Grundkonzept ist ja nicht sooo weit vom Amp X.
Der Amp X interessiert mich insgesamt immer noch mehr - aber schlecht ist ja die Idee immer noch nicht.
 
Ist eigentlich schon jemand über den Underdog 'the Chuck' gespielt/gehört?
Das Grundkonzept ist ja nicht sooo weit vom Amp X.
Ja hier gibt es ein paar Infos zum Chuck Pedal ich finde ihn etwas zu teuer für das was er kann trotz Made in Germany.



View: https://www.youtube.com/watch?v=7EJtuptFKyc
 
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Moin,
Ein wesentlicher Unterschied zwischen Chuck und den Bluguitar Produkten ist die Endstufe. Der Chuck hat keine, die Amp1 oder AmpX sehr wohl. mMn ein wichtiger Teil der Soundformung, die Interaktion zwischen Vorstufe und Endstufe. Also zumindest beim Amp1, den kenne ich mittlerweile recht gut.
Ich brauche in meinem Universum immer noch eine Box auf der Bühne, sonst höre ich mich nicht und meine Kollegen auch nicht. Monitor gibt es nur für die SängerInnen, nicht für die Musiker.
Und das ist mit dem Amp1 schon sehr kompakt. Ich habe alles in 3 Bags: Gitarre+Tablet, Floorboard mit Amp+ Fx+Tabletstativ und die Box. Einmal gehen auch auf längeren Strecken.
Vorhandene Backline gibt es für mich übrigens auch normalerweise nicht...
Ciao
Monkey
 
ne "kleine" 25 Watt an 4 Ohm Endstufe hat der Chuck schon - aber stimmt schon, bei Bluduitar ist sie wesentlicher Teil der Sondformung
 
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Oha, tatsächlich ist da ein Ausgang mit 25W vorhanden. Allerdings wird die Endstufe weder in der Beschreibung, noch im Blockschaltbild erwähnt. Deswegen dachte ich es gibt keine...
Again what learned!
 
Die hat die 25 Watt aber auch nur mit 4 Ohm Box, bei 8 Ohm ist es nur noch die Hälfte und bei 16 Ohm nur noch ein Viertel.
 
Die Endstufe halte ich für vernachlässigbar. Damit zieht man ja keinen Hering vom Teller.
Das ist dann wohl eher für die Generation In-Ear.
 
Ich will mich da jetzt gar nicht groß einklinken da ich mich für keins der beiden Geräte interessiere,
aber das Ausschlußkriterium "hat ja nur 'ne 25Watt Endstufe" find ich schon zum schießen.

Da verlangt eine nicht unbedeutend geringe Anzahl von Nutzern von Herstellern wie Diezel, Engl,
Mesa u.v.m endlich einen Lunchboxamp mit ~20W Leistung rauszubringen weil alles andere
überdimensioniert ist. Nun macht das jemand von vornherein und dann ist es auch wieder verkehrt. 😬
 
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Aber die Röhrenwatt sind doch stärker als die Transistorwatt... ;)

Ich muß meine 50W Endstufen schon ordentlich aufdrehen, um clean mit meinen Boxen durchzukommen. So 50-70%. Da könnten 25@4 Ohm eng werden.
Habe ich schon gesagt, das alle meine LS 8 Ohm haben?
 
Again what learned!
Yes, one learns not off.
Beitrag automatisch zusammengefügt:

Da verlangt eine nicht unbedeutend geringe Anzahl von Nutzern von Herstellern wie Diezel, Engl,
Mesa u.v.m endlich einen Lunchboxamp mit ~20W Leistung rauszubringen weil alles andere
überdimensioniert ist. Nun macht das jemand von vornherein und dann ist es auch wieder verkehrt
Ja, es geht ja nicht darum, ob man es verkehrt macht, sondern wie.
Und da macht es Diezel eben genau anders verkehrt als der Chuck.
Ist doch ganz einfach.
Genauso wie sich die Meisten einen puristischen, einkanaligen Vierkanaler wünschen mit einfacher, übersichtlicher Bedienung und separater Klangregelung, viel Headroom und Autorität im Klang bei früher Zerre, dicke Eisen für den Sound und bequem mit einer Hand zu tragen. Am Besten stufenlos zwischen 0,1-100w dimmbar.
Lustig - hab's erst geschrieben und dann bemerkt, dass das der Amp1 ist.
 
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Also der Chuck bekommt sicherlich seine Chancen sich zu beweisen. Was ihn mir sympathisch macht, er wird in deutschen Landen gebaut und vertrieben. In der aktuellen G&B ist ein Bericht über den kleinen Kerl.

Aber ich denke, man sollte hier nicht direkt miteinander vergleichen, der AmpX ist schon nochmal ein anderes Kaliber.
 
Sowohl 100W (oder mehr) als auch 20W (oder weniger) haben ihre Daseinsberechtigung und ergeben Sinn; es kommt immer drauf an, für was man die Amps verwendet.
Ich spielte die letzten 23 Jahre im Proberaum und live einen 100W Dreikanaler (Larry Dino939). Bin letztes Jahr auf meinen gemoddeten JVM umgestiegen, den ich schon seit 2-3 Jahren abwechselnd zum Larry im Proberaum verwendete und spiele die Gigs seit 2024 ausschließlich mit dem JVM. Seit Kurzem spiele ich den Amp1 im Proberaum. Den nächsten Gig werde ich aber definitiv mit dem Amp1 spielen, um meine Bandscheiben zu schonen.

Im direkten Vergleich mit dem JVM klingt der Amp1 irgendwie "zahmer"; der JVM mit der 100watt Röhrenendstufe grollt ganz anders. Das heißt nicht, daß der Amp1 schlecht wäre; ganz im Gegenteil! Für mich ist der Amp1 aktuell die, mit Abstand beste Lösung im Pedalformat. Gefühlt hat der JVM aber irgendwie mehr Tondichte, die Töne stehen besser und der Amp reagiert auf den Volumenpoti der Gitarre etwas dynamischer als der Amp1. Ich habe beide Amps über die Marshall 4x12er (G12M-25 /Greenbacks) miteinander verglichen.

Es ist nun mal so; einen Tod muß man immer sterben. Die eierlegende Wollmilchsau, die jeden Sound in allen Lautstärken und in perfekter Studioqualität abliefert, die gibt es (noch) nicht.
Wer es sich leisten kann und seine Roadies knechten will, lässt sich live einen Fender Combo + mehrere Topteile (Marshall 2203, Bogner Ecstasy, Soldano SLO100) samt den dazugehörigen Fullstacks auf die Bühne packen; das ganze über ein ausgeklügeltes MIDI-Switching-System gesteuert...
... aber Normalsterbliche im mittleren Alter mit gelegentlichen Beschwerden in der LWS - wie ich - bevorzugen leichte, flexible Lösungen mit ganz kleinen, völlig akzeptablen Klangeinbußen.

Ähm...nochwas! Über XLR-Line Out ist der Amp1 dem JVM in Bezug auf Sound qualitativ ebenbürtig; in Bezug auf Flexibilität - dank BluBox - weit überlegen.



Viele Grüße,
Bowhunter



P.S. Ich warte sehnsüchtig auf eine kleine Studioversion des JVM, mit 20W/5W ;)


Bluguitar Amp1 + Marshall JVM.jpg
Bluguitar Amp1 + G-Force + Roots.jpg
 
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