FoH Fotos - Fotos von euren Arbeitsplätzen

  • Ersteller stagepower
  • Erstellt am
Zum 2.ten mal Gospelchor in der Verklärungskirche in Berlin Adlershof mit Band PoB.
Mixer wieder den internen der Kirche Soundcraft EPM 12.
Schlagzeug der Band ein E-Drum von Roland damit man auch mal leise spielen kann.
Mikrofone für die Solisten sind 3x Beyerdynamic TG 50 V die sich der Chor auf meine Empfehlung hin zugelegt hat,ich finde nach wie vor das es eine gute Entscheidung war.
Chormikros waren links /rechts Behringer C2 und von hinten oben über dem Chor in der Mitte ein Rode K2.
Gitarren einmal SM57 und einmal Superlux PRA 628
Achso als Boxen hatte Ich Eigenbau mit Gehäuse war ursprünglich mal Omnitronic PAS 12,damit keiner meckert HK Schilder auf Gitter getackert,Bestückung ist irgendwas änlich Jobst Umbau Eminence Kappa12" und
RCF N 350 auf H100.
Als Amp Wharfdale DP 4065 MK1,was mir erst diesmal aufgefallen ist das der Amp gar kein USB Anschluss hat und man sich dann händisch durch die Menüs hangeln muss wenn man kein Netzwerk bei hat weil man eigentlich keines braucht.
Diese Boxen sind eine meiner ersten Werke und da ich damals keine Lust hatte Boxen selber zu bauen und Jemand im PA Forum seine geschrotteten Omnitronic für kleines Geld loswerden wollte.
Die Kirche war gerammelt voll muss sich wohl rumgesprochen haben das es letztes Jahr ganz brauchbar war.
 

Anhänge

  • Gospel 12025.jpg
    Gospel 12025.jpg
    450,1 KB · Aufrufe: 104
  • Gospel 22025.jpg
    Gospel 22025.jpg
    436 KB · Aufrufe: 112
  • Gospel 32025.jpg
    Gospel 32025.jpg
    520,1 KB · Aufrufe: 102
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: 9 Benutzer
... 3x Beyerdynamic TG 50 V die sich der Chor auf meine Empfehlung hin zugelegt hat,...

Oh ja, die sind was Feines. Die haben da einen sog. Resonator in der Kapsel für wirklich schöne, sehr unaufdringliche Höhen. Das TG 70 V hat diesen Resonator sogar in doppelter Ausführung, kostet aber auch über das Doppelte.

Die Kirche war gerammelt voll muss sich wohl rumgesprochen haben das es letztes Jahr ganz brauchbar war.

Es gibt kein besseres Urteil über das Gelingen eines Events als einfach für den nächsten Gig wieder gebucht zu werden :D
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Es gibt kein besseres Urteil über das Gelingen eines Events als einfach für den nächsten Gig wieder gebucht zu werden :D
Ja, ist schon schön, wenn der Veranstalter kurz nach der Veranstaltung schon mal den Termin für die Neuauflage im nächsten Jahr klar macht. Zufriedene Kunden sind durch nix zu ersetzen.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Mal ganz anders als Handfunken, Headset, grosse PA:

Auf einem "WissensCampus" eine Webex Konferenz mit 24 Tisch-Mikros.
Die Teile laufen per Funk auf eine Zentrale Empfangs-Station mit einem Ausgang in Mono, das wars.
In der Software kannst du noch irgend einen virtuellen Gain einstellen, viel mehr geht nicht.

Als Beschallung 4x Kling+Freitag CA106 im Raum verteilt und fertig.

Naja man überarbeitet sich nicht, und da ich hinter meiner Regieverkleidung sass, konnte ich nebenher beim grossen T. meine nächste Bestellung schon mal in Warenkorb legen. :giggle:
 

Anhänge

  • Tisch-Mics_1.jpg
    Tisch-Mics_1.jpg
    117,7 KB · Aufrufe: 58
  • Tisch-Mics_2.jpg
    Tisch-Mics_2.jpg
    185,8 KB · Aufrufe: 51
  • Gefällt mir
Reaktionen: 6 Benutzer
Mal wieder ein kleiner, bescheidener FOH in einer lokalen Musikschule für ein Konzert vor ca 100 Leuten.
1760787381918.png

Monitoring mit drei ART 310A Mk I, die ich auch mal hatte. "PA" von Dynacord, ein PowerSub 312 mit zwei VL62 Tops. Die klang wirklich gut in dem Raum, der allerdings ein Thema in den Tiefen hatte. Der verwendete Kontrabass konnte da ziemlich zicken und in die Akustik-Gitarren rein schwingen. Mittels DynEQ vom WING war das aber dann am Ende kein Problem mehr.

Gestern war in einer anderen Location klassischer Rock angesagt mit einer dLive vom Haus und PA von Nexo.
1760787761944.png

1760787798058.png

Die dLive war leider nicht auf dem letzten Firmware Stand, also fehlten die letzten guten Improvents wie Expander, neue Kompressoren usw. Und nachdem ich jetzt einige Zeit nur mit dem WING gearbeitet habe, vermisse ich da dann schon einiges in der dLive, An Effekten aber auch bei der Bedienung. z.B dass auf der dLive die Effekt Parameter nicht über mehrere Encoder verändert werden kann sonder nur via dem einen Universal Encoder. Naja.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 5 Benutzer
1000129569.jpg


Heute (mal wieder) ein DJ-After-Work-Event - hier mache ich Ton & Licht. Das Event geht jetzt schon ins vierte Jahr und die ~20. Ausgabe - Wahnsinn! Nach 50 Gästen beim ersten Event kommen mittlerweile >600 😄

Tontechnisch recht simpel - eine 2.2-PA, zwei Lautsprechern für den Außenbereich und ein Monitor, alles per CQ18T und eine EW-D-Funke für den DJ.

Mit den beiden Subs und der Glasscheibe direkt hinter dem DJ drückt es in der DJ-Area immer ziemlich ordentlich ☠️

Mein neuster Trick: Noppenschaumstoff mit einer Aussparung für die Distanzstange auf den Subs, damit keine Getränke darauf abgestellt werden 😄
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 12 Benutzer
Coole Idee.
Habe schon
-Hussen von unter den Tops bis über die Subs gesehen
-Interessanten glatte Piramindenförmigen Aufbau auf den Subs

Aber das mit dem Noppenschaumstoff ist neu und cool.
 
Ist übrigens dieser, mit dem Cuttermesser entsprechend zugeschnitten:

Nach vier Stunden Party und vollem Dancefloor stand noch kein Getränk auf den Subs. Echt lustig zu beobachten, die Leute wollen was abstellen, merken dann den Schaumstoff und stellen das Getränk dann auf den Boden oder behalten es in der Hand.

Also:
- effektiv
- kostengünstig
- optisch unauffällig
😄

1000129510.jpg


Hier noch ein Bild vom Aufbau. Mit 24 40W LEDs (zwei Movern) auf eine Discokugel zu ballern macht auch Spaß, auch wenn das eher in das Licht-Forum passt 😄
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 3 Benutzer
Wie war denn die Akkustik mit dem vielen Glas?
Man tut was man kann :biggrinB:
Da echt wenig Platz für Technik da ist, gibt es für andere Sub-Formationen nicht wirklich Platz. Der Bass wummert daher etwas, da er an der rückseitigen Glaswand reflektiert. Mit der vollen Tanzfläche und angewinkelten Tops geht es im Mittel- & Hochton recht problemlos. Nur, wenn die DJs noch als MC über die bereits laute Musik drüber sprechen wollen, gab es teils Feedback-Probleme. Mit der Sennheiser 945 Kapsel und passendem EQ hat sich das Problem aber schnell lösen lassen.
 
Das Wing durfte mal wieder raus, aber mangels FOH leider nur neben die Bühne.

Replay_Okt2025.png


Der Laptop ist fürs X32 der Band (Monitoring & Stagebox). Von meinem Pult gings ins örtliche SQ6.
Ich hatte leider keinen guten Tag und bin mit dem Zelt nicht wirklich klar gekommen. Es war auch ein Fehler, sich kein Custom-Layout für die Band in Mixing-Station zu bauen, mit dem ich alle relevanten Signale auf einer Ebene gehabt hätte. Was man auf dem Tablet sieht ist nur mein Default-Custom-Layout mit den Sends für Hall und Delay und dem Master im Direktzugriff, sowie Tap-Tempo fürs Delay und eine Umschaltung auf ein Monitor-Layout, das hier nicht zum Einsatz kam.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 6 Benutzer
Party mit DJ und musikalischem Duo:

Sq5 mit sequenza 5 und Nomos-Bässen in der Front.
Irgendwas von Fohhn für Monitoring.

Klingt gut und ist laut. Passt.
IMG_3912.jpeg
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 9 Benutzer
Donnerstag Abend, Mix eines Song Slam mit sieben KünstlerInnen/Gruppen und einem Special Guest. Die Technik gut abgehangen, aber in gutem Zustand, das Catering ebenfalls sehr zufriedenstellend:

IMG_0344.png
IMG_0345.png


An Samstag dann Großkampftag - eigentlich vollkommen irrsinnig, aber dank bester Unterstützung konnte ich an dem Tag zwei VAs betreuen, ein Yogafestival von 8:30 bis 17:00, ein Konzert zweier Hardrockbands ab 18:00. Mit dem Aufbau von 7:30 bis 8:30 ein 17-Stunden-Arbeitstag, etwas, das ich wahrscheinlich nie wieder machen werde, aber dieses Mal wollte ich das tun, wahrscheinlich um mir selbst zu beweisen, dass ich das kann.

Hier ein paar Impressionen von der MYC 2025, Muenchen Yoga Conference:

IMG_0364.png


Flow 8, weil wahre Größe von Innen kommt oder so. Im Hintergrund zwei Racks für Funkmikros, oben das Shure GLXD aus der ersten Serie mit Beta 58a-Kopf und unten ein Rack mir zwei Beyerdynamic Headsets und Funk aus der 500er Serie. Funktioniert, auch wenn das Headset besser auf Männerköpfe passt und bei Frauen oft etwas zu groß ist. Aber da keine der Yoga-Lehrerinnen wilde Sprünge oder Purzelbäume gemacht hat, blieb alles im grünen Bereich. Ansonsten hatte ich drei RCF ART 408a im Einsatz, mehr braucht es bei kleinen Locations nicht, wenn man ungefähr 70 (+/- 5) dB an Pegel fährt.

Ach ja, und hier die Umgebung, in der ich gearbeitet habe. Immer wieder cool.

IMG_0369.png
IMG_0367.png


Abends dann Hardrock über das UI24r und eine vor Ort vorhandene PA, bestehend aus einem RCF SUB 8003 AS (2. Serie, glaube ich) und zwei RCF HD12, das ganze über denselben FOH wie so oft, mein steinaltes iPad Air 2, dazu leckeres Catering im wahrsten Sinne des Wortes on top (Schnitzel Wiener Art mit Kartoffelsalat und ein Spezi):

IMG_0372.png


Yogis und Yoginis sowie die Rocker und Rockfans alle glücklich, ich zufrieden, der Tag war insgesamt recht erfolgreich.

PS: Positive Überraschung waren die Snare- und BD-Mikros aus dem Set "Samson DK705", das man recht günstig auf Amazon bekommt. Es klingt absolut nicht nach dem Preis, der dort aufgerufen wird. Aber richtig toll waren die beiden Neumann KM 184 für OH und Toms. Der Hammer. Und überraschenderweise haben die Samsons dagegen nicht abgeloost.
 

Anhänge

  • IMG_0369.png
    IMG_0369.png
    932,2 KB · Aufrufe: 13
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: 8 Benutzer
Man muss ja nicht selber fahren. :)
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
17-Stunden-Arbeitstag
Den letzten wirklich langen Tag hat mir vor ein paar Jahren mein dLive beschert. Drei Tage Open Air waren angesagt, am ersten Tag begann die Surface der dLive mir mit Aussetzern der Faderbänke das Leben schwer zu machen. Nach einer kurzen Nacht bin ich in aller Frühe in die Nähe von Wien aufgebrochen um die Surface reparieren zu lassen (das geht dank der hervorragenden Hilfsbereitschaft von Atec Pro, um das mal zu erwähnen), weil ab Mittag sollte die ja wieder laufen.

Aber so 12-13 Stunden können es auch heute noch werden, obwohl ich auch schon in einem Alter bin, in dem es ruhig etwas gemütlicher und kürzer sein kann.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Och so ähnlich hatte ich auch schon beim Stadtfest. Einladen ab 8:30, Abfahrt 9:30 Aufbau um 10:00, Abbau bis nach Miternacht, zuhause 1:30. Ausgeladen 2:00
UND 20:00 - Mitternacht 4 Sets selber mit der Band gespielt (von der Bühne gemischt), Ton + Licht. War zwar anstrengend, aber irgendwie war i trotzdem sehr zufreiden, weil alles super geklappt hat. (Vorbereitung die Abende davor noch nicht mal mitgerechnet - Kommunikation mit den Bands und Erstellen der Presets und Pultbelegung mit Ausdrucken für jede Band) Changeover mit Soundcheck nur jeweils 20 Minuten- was dank Vorarbeit geklappt hat.
 
Oh ja, wir hatten so einige Monstereinsätze in den letzten gut 30 Jahren mit extremen Zeiten am Stück.
Das waren meist schicke Corporate oder auch priv. Feste.
Wir haben oft von 8 bis 9.00 eingeladen, dann 2 bis 3 Std. Anfahrt, Aufbau, Soundcheck, kurze Pause, Umziehen, dann Sound and Light von 18.00 bis 2.00 morgens abliefern, Abbau, einladen, Heimfahrt bei Sonnenaufgang.
4-6 Std. schlafen, dann ausladen, evtl. prüfen, reparieren, etc. und aufräumen im Lager.
In den letzten paar Jahren wurde es aber deutlich humaner.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer

Ähnliche Themen

P
Antworten
35
Aufrufe
36K
chris_kah
chris_kah
R
Antworten
8
Aufrufe
4K
RaumKlang
R

Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben