mix4munich
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Bei mir waren es zum Glück kaum über 30 Minuten Fahrzeit von, zu und zwischen den Events. Und ich habe nur den ersten Aufbau gemacht, den Abbau hat meine Frau mit dem weltbesten Assistenten erledigt, während ich zum zweiten Gig gefahren bin, den die Band schon aufgebaut hatte (die können das, sehr beruhigend, und die Front-PA steht in der Location). Ich habe dann beim Abbau noch ein wenig mitgeholfen, denn Kabel einwickeln ist für mich eine Art Meditation, um von dem Tag runterzukommen. Dann mein Auto einladen (ich hatte für mein Zeug nur einen Gang von der Bühne zum Auto - Pult, Rollkoffer und Minirucksack gingen alle in einem Rutsch mit. Vorher noch kurz mit der Band und der Managerin gesprochen, dann Abschied, Abgang, Heimfahrt, heiße Dusche, ab in die Heia.
Wie gesagt, sowas werde ich an einem einzigen Tag wohl nicht mehr machen. Ich bin vor kurzem 57 geworden, und ich dachte, dass es wohl die letzte Chance ist, sowas zu machen, denn in ein paar Jahren kann ich sicher sein, dass ich das kräftemäßig nicht mehr hinbekomme. Der Sonntag lief dann auch sehr entspannt, ich habe noch nichtmal das Auto ausgeladen. Das ist heute Abend dran, bis dahin steht es sicher in der Garage.
Wie gesagt, sowas werde ich an einem einzigen Tag wohl nicht mehr machen. Ich bin vor kurzem 57 geworden, und ich dachte, dass es wohl die letzte Chance ist, sowas zu machen, denn in ein paar Jahren kann ich sicher sein, dass ich das kräftemäßig nicht mehr hinbekomme. Der Sonntag lief dann auch sehr entspannt, ich habe noch nichtmal das Auto ausgeladen. Das ist heute Abend dran, bis dahin steht es sicher in der Garage.
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