Gitarren-Reviews für E-Gitarren, A-Gitarren, Amps und Zubehör

Gitarren-Reviews und Testberichte von Mitgliedern aus dem Musiker-Board. Alle Reviews und Tests sind persönliche Aussagen von Privatpersonen Mithilfe der unten angegebenen Such-Filter lässt sich die Suche verfeinern. In der Unterkatogorie kannst du u.a. zwischen Gitarren-Typ, Saiten, Effekgteräten und anderem Equipment wählen.
im Vergleich mit LEKATO Stereo-Looper & Drum (Flamma FS21, Yuer XS-04)
Wenngleich die gezeigten Modelle sich mit Display, Bedienelementen und Funktionen stark gleichen, sind sie im Innern jedoch sehr unterschiedlich. Und das hat Auswirkungen. Ich habe zwei LEKATO Looper getestet und beide sind mit Störgeräuschen und Knistern, bereits beim ersten Overdub, negativ aufgefallen. Dem problemlos funktionierenden Modell von DONNER habe ich ebenfalls ein weiteres folgen lassen. Es verhält sich ebenso gut wie das Erste und ist meine Kaufempfehlung.
  • LordB
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Astro 20 Head
Der Soldano Astro 20 ist ein waschechter Soldano in neuem Gewand und mit aktueller Technik. Dabei büßt er nichts vom klassischen Soldano Sound ein. Egal ob cleaner dreamy sound, jazzige Akkordwechsel oder spitze Fender cleans, der Amp macht sowohl im Channel 1 als auch mit mehr Zerre eine absolut gute Figur. Die Tonecontroll reagiert dabei in allen Kanälen sehr feinfühlig und hat einen weiten Regelbereich der es einem einfach macht, "seinen" Sound zu finden
  • Chriss_Guitar
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OR15 Vollröhre Head
Für mich und meine aktuellen Einsatzwecke ist der OR15 ein Top-Verstärker, der neben Klang und Optik auch durch seine Transportfreundlichkeit punktet. Durch die effektive 3-Band Klangregelung hat man unglaublich viele Möglichkeiten seinen Sound zu finden und zu formen. Lediglich für laute Clean-sounds würde ich den Verstärker nicht unbedingt empfehlen, dafür fehlt ihm etwas der Headroom. Er punktet aber umso mehr ab Crunch-sounds aufwärts. Der Gesamtklang wirkt immer transparent und man hat
  • Gibson SG
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The Wash
Es ist im Grunde ein Delay, welches direkt in Reverb übergeht. Also eher etwas für Ambient Player, um Soundwände zu erzeugen, als dass es ein einfaches Delay wäre. Der Sound ist sehr dunkel. Alte analog Delays, wie ein DM-2 lassen grüßen. Die Repeats werden aber nicht dunkler, halten das Niveau, was gut so ist. Dadurch gehen sie nicht komplett im Mix unter. Für Ambient, Shoegaze, oder ein paar entspannt gezupfte Töne sicher ein idealer Begleiter, der Wash macht, aber keinen Matsch hinterlässt
  • ~Slash~
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Triple I/O für Line6 HX Stomp
Ein Ausschlag dafür war auch noch die freundliche Kommunikation mit „Karol Gołuch“ dem Hersteller. Er kümmert sich fantastisch, da ich gerne den Midi Controller komplett über USB steuern möchte um keine zusätzlichen Kabel zu legen, hat er sogar die Verbindung zum PC getestet, es läuft über die PC Freeware „Pocket Midi“. Da mein HX Stomp mit USB Kabel schon am PC verbunden ist, war das natürlich toll und einfach. Es hat alles super funktioniert und somit stand dem Kauf nichts mehr im Wege
  • naranja
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Stratocaster 69 Relic Masterbuilt Dale Wilson
Um Fender Masterbuilts ranken sich ja allerhand Mythen und Diskussionen, und um die von Dale Wilson ganz besonders. Seit April habe ich eine dieser sagenumwobenen Gitarren. Ich bin unglaublich froh, die Gitarre gekauft und behalten zu haben. Die große Lehre daraus ist aber: Es gibt nicht DEN Masterbuilt-Strat-Sound und auch die unterschiedlichen Jahreszahlen beziehen sich nicht nur auf die Optik! Eine 59er klingt anders als eine 60er klingt anders als eine 63er klingt anders als eine 69er...
  • Fingers Freddy
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Diablo 20th Anniversary
Schnell ist man DEM Diablosound auf der Spur und ein großer Unterschied zur normalen Version ist kaum hörbar. Es werden aber die letzten Prozent Sound herausgearbeitet: es klingt größer, mehr nach Amp, was auch ein Stück weit dem Feeling beim spielen zugute kommt. Der Rest liegt unter der Haube: der Tight EQ ist eine tolle Ergänzung, wie auch der Ch Mode (wenn auch sehr subtil). Der Aufbau und die verwendeten Bauteile runden die Version zum 20. Geburtstag richtig gut ab.
  • ~Slash~
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Classic 50s Custom
Insgesamt zeichnet sich dieses Set durch klare und gleichzeitig weiche Höhen aus, bei einem vollen, dunklen Bässen und eher cremigen, schmierigen Mitten, die sehr geschmackvoll den Punkt treffen zwischen genügender Artikulation und cremiger Wärme. Das scheint auch das Geheimnis dieses unfassbar sanglichen Tons zu sein
  • zwiefldraader
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Britwind - Amp in Pedalgröße
Der Britwind ist Teil einer "Legacy"-Serie von kleinen analogen Transistor-Amps, die jeweils einen speziellen Amp imitieren und ursprünglich nur eine kleine Endstufe mit 5 Watt enthalten. Der Britwind ist eine zweikanalige Version davon, der im ersten Kanal einen AC30, im zweiten Kanal einen Marshall Plexi imitiert und zusätzlich auch gleich eine Endstufe mit 75 Watt und ein Hallgerät eingebaut hat. Mit Wissen um die Einschränkungen ist der Britwind für mich eine Bereicherung
  • omnimusicus
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500
Fundamental Series Runde 5
Die Effekte sind durchweg von hoher Qualität und sehen durch das einheitliche Design sehr stylisch aus. Ein paar Kleinigkeiten habe ich zu bemängeln: Beim Chorus habe ich es nicht geschafft einen Sound zu basteln, der mir zusagt. Bei der Distortion sind die einzelnen Varianten unterschiedlich Laut. Beim Gated Fuzz wäre eine Regelung für das Gate vorteilhaft. Wer ein Pedalboard hat und noch einen Standardeffekt ohne viel Schnickschnack braucht, kann eigentlich bedenkenlos zugreifen
  • trichtersoft
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[Amp] Mesa/Boogie Mark III - DRGX No Stripe
Der Mark III Boogie ist der direkte Nachfolger der sehr gesuchten Mark IIC+ Amps und mittlerweile auch ein Klassiker, wird aber gerne auch mal als "der schrille Mark-Sound" abgestempelt. Andere sagen, der Amp ist klanglich quasi identisch zum Mark IIC+. Was ist an der Sache dran und was stimmt den nun? Kann man mit dem Mark III ein klanglich gutes "Schnäppchen" erzielen (IIC+ sind mittlerweile gerne preislich fünfstellig), oder sollte man lieber einen Bogen um diese Amps machen
  • Prozac
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Humbucker Set Retro Rocker
Dieser raue Knack, der obertonreiche, überfarbige Grundsound - mir gefällt, dass dieses Set Charakter hat, ohne das mit Klarheit zu bezahlen. Die Obertöne sitzen sowohl in der Hals- auch in der Bridge-Position sehr offen und präsent im Raum. Glitzern, Lebendigkeit haben diese Tonabnehmer ohne Ende. Wenn ich nur diese bestellt hätte für meine Gitarre, hätte ich schon einen Volltreffer gelandet, mit dem ich sehr gut leben würde
  • zwiefldraader
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825
S-600 VI Vintage (2014) - der Langzeittest
Seit 2014 wird die Klampfe regelmässig gespielt. Mir gefällt der Sound und die Bespielbarkeit auch heute noch. Es macht einfach Spass auf ihr zu spielen. Ja die Hardware kann man bemängeln, die Tuner sind/waren wirklich das billigste vom billigsten. Die TOM Bridge ist nicht aus massivem Voodoostahl. Aber hey, 149 € hat das Ding damals neu gekostet. Ich wollte euch hiermit eigentlich nur mitteilen, dass man auch nach knapp 10 Jahren noch Freude an einem "billigen" Instrument haben kann.
  • NoiseZone
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Fundamental Series Pedale Runde 3
Ich halte die Serie insgesamt für gelungen. Die Slide-Regler sind mal etwas anderes und (fast) ein Alleinstellungsmerkmal, die Sounds sind insgesamt sehr brauchbar. Bis auf ein paar Ausnahmen (Reverse-Delay, Gated Fuzz, Random Tremolo) bieten die Pedale "fundamental" Sounds, mit denen man sehr gut arbeiten kann. Wer speziellere Wünsche hat, sollte sich wahrscheinlich eine Preisklasse darüber umschauen, die meisten Sounds werden mit den Pedalen aber gut bedient
  • -N-O-F-X-
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GFX-91W Delay
Ein schönes Delay, das mir Spaß macht und tolle Sounds erzeugt und das ich auf jeden Fall behalten werde. Trotzdem ist es teuer, da beißt die Maus keinen Faden ab. Ich denke sogar, dass andere Brands dafür wohl weniger verlangen würden. Ob ich das Pedal für den vollen Preis gekauft hätte? Ich glaube eher nicht, schließlich ist die Konkurrenz groß und für den Preis kann man möglicherweise noch mehr bekommen. Nur die Delay-Zeit von 10 Sekunden ist beim GFX-91W ein Alleinstellungsmerkmal.
  • camus
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683
Eindrücke zur Starplayer TV (Lefthand) aus ´23
Es klingt immer etwas besonders, perlig, silberig, magisch. Die Konstruktion, eine Semi-Akustik mit schwebenden Saiten ohne direkten Korpus-Kontakt ist und bleibt nunmal der Kern des Ganzen. Egal, was passiert: In jeder Einstellung, und in jeder Bundhöhe gibt es schon rein nackt einen sehr ausgereiften, sauberen, kultivierten Grundklang (dabei egal ob Single-Note oder Akkord), aus dem man dann weiter etwas machen kann. Für Aufnahmen und Nachbearbeitungen perfekt
  • Knorek
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Les Paul Traditional T 2016
Nitrolackierung, Massiver Mahagonikorpus mit Riegelahorndecke und Binding, eingeleimter Mahagonihals und ein Palisandergriffbrett mit Trapez-Einlagen. Dazu die Klassische Les Paul Schaltung und 2 Humbucker fertig. Verarbeitet ist die Gitarre für mein Empfinden ordentlich. Es sind keine Mängel am Lack, der Elektronik oder Mechnik vorhanden. Mir ist in den mittlerweile 7 Jahren nichts negatives aufgefallen. Sie sieht immer noch aus wie am ersten Tag und klingt einfach so wie es sein soll
  • Dopex69
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CTG-10 Clip Tuner
Für aktuell unter 5 Euro bekommt man einen Clip Tuner, der einem in lauter Umgebung ohne Kabel das Stimmen erleichtert. Für den Zweck ist die Genauigkeit für mich in Ordnung, für Aufnahmen greife ich aber zu anderen Geräten. Ob es dann wieder ein CTG-10 werden würde? Ja, wahrscheinlich würde ich's nochmal versuchen, denn gerade im Bühneneinsatz ist auch ein teureres Modell nicht ganz vor kleinen Unachtsamkeiten geschützt. Wenn dann ein günstiges Gerät kaputt geht ist das nicht ganz so ärgerlich
  • Plaudy
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Macon Junior
Man glaubt gar nicht, wie flexibel man mit dieser relativ schlichten Gitarre unterwegs ist. Bislang bin ich wirklich sehr angetan. Die Pickups sind nicht unbedingt für super High-Gain gebaut worden, sie und alle Kombinationen gefallen mir aber extrem gut. Selbst gesplittet macht der Bursche am Steg noch Sinn. Gerade auch in Kombination mit dem P-90. Für die gelieferte Qualität geht auch der schon etwas höhere Preis in Ordnung. Auch wenn es im Grunde ja schon eine eher recht simple Gitarre ist.

  • SlowGin
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Audio ACS1 Soundbeispiele nach 2.0 Update
Das Pedal hat drei Ampmodelle (Fullerton: Fender Deluxe Reverb, London: 1962 Marshall Bluesbreaker, Dartford: Vox AC30). Dabei sind die passenden Cabs, jeweils in zwei Varianten. Man kann auch eigene IRs importieren und im Stereobetrieb für beide Ausgänge unterschiedliche IRs wählen. Mir gefallen alle drei Ampsimulationen ziemlich gut! Das Gerät wurde durch das Update mMn nach erheblich besser und eignet sich nun nicht mehr nur noch als Clean-Plattform, sondern auch für stark verzerrte Sounds
  • -N-O-F-X-
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