Willkommen im Musiker-Board

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Fender CS - Early Modell


"Stratomano" hatte mal eine Fender Custom Shop in Olympic White, diese aber in einer Schaffenskrise in 2008 verkauft. Allerdings war auch damals schon die Wunschfarbe Buick "Lido Lavender" (DuPont 2936-L), oder halt, in der Fender Welt, das uns vertraute "Burgundy Mist". Wie man im Bild gut erkennen kann, haben Autofarben ja bei Fender öfters als Vorlage gedient. 12 Jahre später hat er eine mit Matching Headstock aus den frühen Tagen des Custom Shop gefunden. Daher nutzt er die Gelegenheit uns sowohl mit der Gitarre, als auch einem historischen Kurzabriss des Custom Shop, vertraut zu machen.
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Tinwhistle - ein Einstieg


"Meticus" spielt primär Marktsack, hat aber die vor Jahren gekaufte Tinwhistle wieder entdeckt. Basierend auf den Grifftabellen ergeben sich aber gleich einige Fragen, die er den Usern im Musiker-Board stellt. Wie werden Töne unterbrochen, wie wird ein Loch nur halb geschlossen, kann man die Kondensatbildung reduzieren? Vorteil der Tinwhistle ist auf jeden Fall der sich recht zügig einstellende Erfolg und der niedrige Einstiegspreis. Wer also mal "schnuppern" mag - selten war G.A.S. (Gear Acquisition Syndrome) so günstig.
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EXTRABLATT: Hörprobus Maximus - Driving Back Home


"wolbai" hat sich die Tage die Frage gestellt, ob man Hörproben nicht so platzieren kann, dass eine umfassende Diskussion zu ihnen erfolgt. Nun denn, probieren wir es gemeinsam aus. "wolbai" hat uns dafür einen fertigen Song erstellt und einen Beipackzettel mit epischem Umfang hinzugefügt. Dies mit voller Absicht, denn es sollen schon mal ein paar Themengebiete aufgezeigt werden, die in typischen Feedback-Runden zu kurz kommen. Hinterlegt ist die Hörprobe zwar bei den Gitarristen, aber angelegt ist sie interdisziplinär. Daher ist auch das Feedback offen für alle Aspekte des Songs und seiner Ausführung. Tipp: Beim Lesen des Textes schon mal den Soundcloudplayer laufen lassen.
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REVIEW - Roland Jupiter X/Xm


"Duplobaustein" hat sich für das Musiker-Board den aktuellen Roland Jupiter X/Xm angeschaut. Er bietet klassische Roland Sounds, sowie die neue Zen Core Engine. Das Review beschäftigt sich mit den Sounds und der Bedienung, denn ein Tonemonster kann erst seinen Charme entfalten, wenn der Spieler nicht von den Möglichkeiten "abgehängt" wird. Ähnlich wie Zoom bei den Livetrak Mischpulten/Recordern, kommt ein vergleichsweise kleines Display zum Einsatz, welche recht komplexe Vorgänge visualisieren muss. Die Zen Core Engine basiert auf den bekannten und bewährten Roland ACB Modellen (Analog Circuit Behaviour), bei dem elektronische Bauteile in Software nachgebaut werden.
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Plek oder Finger?


Die Spieltechnik ist so persönlich wie der Fingerabdruck. Finger oder Plektrum? Spitz oder rund? Hart oder weich? Fakt ist nur, dass der Anschlag wesentlich den Ton beeinflusst. So kann bei einem passend eingestellten Verstärker alleine die Spieldynamik alles von Clean bis Crunch abbilden. Oder vielleicht beide Optionen in sein Spiel integrieren? Beim Versuch die Frage von "Guitarreroo" zu beantworten, sind ein paar interessante Meinungen und Ansätze zusammen gekommen.
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Über Whiskey Fachsimpeln


"Whiskey wird nicht gemixt - Verbrecher" war 2007 der Einstieg in den Whiskey Fachsimpel Thread. Auf der anderen Seite hatte "Stadler" mit dem Ardmore Port Wood die Erfahrung gemacht, das kleinere Mengen Wasser die Geschmacksnuancen aufleben lassen. Das "Wasser des Lebens" gibt also genug Grund, über eben dieses zu philosophieren. Knapp 3000 Beiträge mit "Anspieltipps" und Hintergrundinformation sind bereits zusammen gekommen. Aber Bitte! Musik nicht zu laut und Alkohol nicht zu viel. Es sollte immer der Genuss im Vordergrund stehen.
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Fundsache - Telefunken TD 26


"Jiko" musste anhalten. Ein verlockender Haufen Elektronikschrott hat ihn dazu gezwungen. Und es hat sich gelohnt, denn er hat ein Pärchen Telefunken TD 26 gefunden. Aber was genau ist das? Wieso sind da so komische Stecker dran? Vielleicht ist es ja auf den Müll gewandert, weil dem Vorbesitzer nicht klar war, dass durch die hohe Ausgangsimpedanz nur ein relativ schwaches Signal übermittelt wird. Dieses benötigt einiges an Gain auf dem Mikrofonkanal. Eine spannende Reise in die Vergangenheit alle mal.
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