Akkordeon-Übungsfrust

  • Ersteller eifelkrainer
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Ich grüble mal…
Würde sagen, aus meinem Blickfeld kein Unterschied. Früher viel mehr Akkordeon, ok. Aber so recht überlegt … In meiner Schulklasse war ich mit vlt 2-3 anderen der einzige „Musiker“ - musikalische Freunde hatte ich so gut wie nicht, war da eher der Exot.
Trotzdem gabs früher wie heute Leute die Musik machen. Sobald man ein „Nest“ gefunden hat, waren es früher wie heute dann doch wieder viele.
Die Instrumente ändern sich immer mal, auch abhängig, was die Schulen grad pushen.
Dass heute die digitale Generation aufwächst, hat ja generelle Auswirkungen.
Man muss auch aufpassen, dass man nicht reflexartig die eigene Jugend als „besser“ wahrnimmt als die aktuelle.
Das hatte die Generation früher auch gemacht und noch eine Generation früher ebenso :)
Scheint weniger an der Jugend als an den „Älteren“ zu liegen, diese Sichtweise:)
 
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Früher war doch in jeder Familie ein oder mehrere Instrumente, und auch wenigstens eine Person, die auch spielte. Heute spielt man nicht einmal mehr Grammophon oder Radio. Nur Handy oder Computer, nix kreatives mehr.
Wenn ich mich in meiner Nachbarschaft umsehe, sieht es weniger düster aus: Haus zur Linken, Ehepaar, einer davon musiziert (Flügel). Haus gegenüber, drei Personen, alle drei musizieren (2x Gitarre, 1x Blockflöte). Haus gegenüber, eins weiter, Ehepaar, keine Musiker (oder ich weiß es nicht). Nachbarn zur Rechten, Ehepaar, einer aktiver Musiker (studiert, Musiklehrer, Multiinstrumentalist (Akkordeon, Saxophon, Ukulele u.a.)). Ok, nur eine dieser Personen ist Jugendliche, andererseits musizieren somit 100% der Jugendlichen in meiner Nachbarschaft ...
 
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Nur mal eine aktuelle Geschichte.
Heute sah ich einen Schüler (etwas über 60) zum 2. mal über Zoom.
Er übt schon jahrelang für sich allein und durch einen Tonmeister bekam ich den Tipp, ihn - den ich nicht kannte - mal anzustupsen (was ich sonst nie mache).
Er erzählte mir vorab am Telefon, dass er gern bayrische Ländler spielen würde und die Sachen von Haas ihm garnicht so gut gefallen. Das ist das erste mal, dass ich das höre.

Irgendwie hatte ich bei ihm also eine schon gute Technik (bayrisch ist ja nicht gerade anspruchslos) und ausgeprägten Geschmack erwartet, wenn er die Vielfalt von Haas ablehnt.

Aber natürlich konnte ich erst in der ersten Stunde seinen Status beurteilen und lag mit meinen Erwartungen völlig daneben. Anfängerniveau...

Er konnte zwar dieses berühmte Schnaderhüpfl spielen, hatte aber einen zurecht gezimmerten Rhythmus drauf, der sämtliche Hürden vermied und dadurch das Liedchen fast unkenntlich machte.

Das gute an der Geschichte: wir passen uns beide an.
Ich nehme gern in Kauf und verlange sogar, dass er zunächst nur rechts und im halben bis viertel Tempo spielt. Und noch besser ist, dass er das mit sich machen lässt.
Typisch wre nämlich eher Vermeidung, also besonders wenn man schon lang geübt hat, möchte man sich nicht die Blöße geben, mit dem vermeintlich fertigen Stück nochmal von vorn anzufangen. Natürlich haben wir noch etwas neues gemacht und ich baue ihm wie üblich aus den Stücken heraus Übungen, die wir sofort üben.

Es ist sooooooo genial, wenn man als Lehrer sieht wie es funktioniert!!!!!

Es hat überhaupt nichts mit Niveau zu tun sondern mit Entwicklung, die aus Vertrauen erwächst.

Ich habe ihm das auch gesagt und er beteuert mir, wie gut es ihm tut eine Führung zu haben.
Ich sehe, wie er in den von mir abgekoppelten Übungen plötzlich nicht mehr in die Noten schaut und beginnt, spielend zu meditieren.
Da läuft es mir kalt den Rücken runter, weil es etwas bewegt!

Das Gegenteil von Übungsfrust oder Lehrfrust ist hier der Fall. Und das ist völlig unabhängig vom Niveau.

Spaß hat man beim Spielen wenn alles läuft, aber Freude entsteht durch Überwindung von Hindernissen nach erfolgreicher ARBEIT!!!
Wir sind beide überglücklich im Moment.
 
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Übungsfrust hatte ich das letzte Mal vor ca. 55 Jahren. Ab dem Zeitraum Schülerband hatte ich nie mehr Frust oder Unlust.
Wenn ich keinen Bock habe - und das kommt sehr, sehr selten vor, dann lass ich es und mach was anderes.
 
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Oder, wenn ich den Eindruck habe daß es auf dem einen Instrument gerade nicht so richtig weiter geht nehme ich einfach ein anderes.
Musikalische Frustration ist vielleicht auch eine Frage einer möglichen Diskrepanz zwischen musikalischer Tätigkeit und hemmender Erwartung.
Bitte um Entschuldigung daß nicht besser formulieren zu können.
 
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Schüler können einen mitunter auch selbst wieder movivieren und auf eine neue Spur bringen.

Seit letzten Jahr habe ich wieder einen Schüler Anfang 70. Der Mann hat als Jugendlciher ein wenig gespielt und jetzt wieder angefangen. Er bringt alles Gute mit:
- Er hat Gefühl für Musik
- er ist fleissig
- Beim Zusammenspiel muss ich ihm nicht 'hinterherspielen'
- er ist ein sympatischer Mensch

und jetzt kommt der Part, der mich weiterbringt:
In meinem bisherigen Leben hatte ich nie einen Bezug zu den Beatles gefunden. Mein Schüler ist nun ein absoluter Beatles-Fan und hat sich die Hefte aus der akkordeonPur-Reihe gekauft.
Das ist für ihn mit kleinen Kompromissen machbar. Die gröbsten Dinge, die er als Wiedereinsteiger-Autodikdakt halt hat, haben wir inszwischen ausgemerzt und es hört sich richtig nach Musik an.
Anfänglich hat er immer alles von einer Woche zur nächsten umsetzten können - mittlerweile dauert es länger. :evil:

Und dann hat er gehörigen Spass am gemeinesamen musizieren, was mich dazu veranlasst, zu improvisieren. Das macht alles so was von Spass.

Die Stücke, die ich mit ihm spiele, spiele ich mittlerweile auch mit meiner Kontrabassistin, wodurch sich auch mein Duo weiterentwickelt.

Von Übungsfrust kann bei mir momentan keinen Rede sein, obwohl duch Corona alles andere bei mir ruht.
 
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Musikalische Frustration ist vielleicht auch eine Frage einer möglichen Diskrepanz zwischen musikalischer Tätigkeit und hemmender Erwartung.
Wieso nicht "besser formuliert"? Das trifft es doch genau.
Bei einer Scarlatti-Sonate hatte ich genau dieses Problem. Eine Stelle von sechs Takten, bei der ich regelmässig danebengriff, auch nach der hundert-x-ten Wiederholung.
Und zu wissen, dass diese Stelle drei Takte vor Schluss kommt, machte alles noch schlimmer.
@morigol : Freut mich für dich, dass es so läuft!
 
Bei einer Scarlatti-Sonate hatte ich genau dieses Problem. Eine Stelle von sechs Takten, bei der ich regelmässig danebengriff, auch nach der hundert-x-ten Wiederholung.
Es wäre nett zu erfahren, wie Du diese Blockade überwunden hast - wovon ich doch ausgehen darf.
 
Wieso nicht "besser formuliert"? Das trifft es doch genau.
Bei einer Scarlatti-Sonate hatte ich genau dieses Problem. Eine Stelle von sechs Takten, bei der ich regelmässig danebengriff, auch nach der hundert-x-ten Wiederholung.
Und zu wissen, dass diese Stelle drei Takte vor Schluss kommt, machte alles noch schlimmer.
@morigol : Freut mich für dich, dass es so läuft!
Ja, sowas kommt vor, meistens ist es eine ungewohnte Bewegung, die man ähnlich richtigerweise umsetzt, hier aber leicht zu modifizieren ist. Das kann dauern, ich weiß. Je ähnlicher der erforderliche Bewegungsablauf ist, desto schwieriger umzuprogrammieren. Zumindest nach meiner Erfahrung.

Meiner Meinung nach gehört Demut dazu, nicht in Übungsfrust zu verfallen. Ich lerne gerade Klavier und stelle fest: Die Stücke sind rechts sehr schnell machbar, geradezu einfach teilweise. Links muss ich allerdings mehrere Niveaus tiefer ansetzen. Folge: Ich kann aktuell generell nur Stücke in einem Niveau spielen, das meine linke Hand physisch bewältigen kann. Nun kann man darauf beharren, dass das gefälligst zu klappen hat, weils ja zur Hälfte geht. Das führt unweigerlich zu Frust bzw. Unlust. oder man geht her und bewegt sich auf dem Niveau, auf dem sich in diesem Fall das Schwächste Glied befindet.
Auf Akkordeon übertragen kann das heißen: Das schwächste Glied kann eine Hand, einzelne Finger, die Balgführung oder musikalische Ausdrucksweisen sein. Ist auch nur eins davon aktuell nicht machbar, dann muss man vorsichtig sein, einfach weiter zu machen. Dann gehts daran, sich Aufgaben zu suchen, die diese Schwäche (die man ggf noch nie so bemerkt oder der man Aufmerksamkeit geschenkt hat) mit entsprechenden Stücken/ Übungen aufzubauen und sich mit Spielfreude auf genau dem Niveau zu bewegen.
 
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Es wäre nett zu erfahren, wie Du diese Blockade überwunden hast - wovon ich doch ausgehen darf.
Leider ist es mir nicht gelungen - diese sechs Takte klappten auch im Konzert nicht - ich habe mich durchgemogelt :embarrassed:
und gehofft, niemand höre da so richtig zu... 🙏
 
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Leider ist es mir nicht gelungen - diese sechs Takte klappten auch im Konzert nicht

das kommt mir sehr bekannt vor.. bei meinem derzeitigen "Hauptprojekt" habe ich auch so eine Stelle so kurz vor Schluss... und es will bislang nicht klappen, egal von welcher Seite aus ich mich annähere. Weil ich aber feststelle dass ich nicht mehr so oft so voll daneben greife, hege ich die Hoffnung, dass ich das eines Tages doch noch einigermaßen "in Griff" bekomme.... Und bis dahin übe ich, einfach die Stelle, auch wenn ich daneben greife, nicht zu verhuscht zu spielen und fest entschlossen drein zu schauen und mir nichts anmerken lasse, dass ich s schon wieder versemmelt habe.:engel::D
 
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Wenn ich mich in meinem großen Bekannten- und Verwandten-kreis umschaue - kaum, dass da einer ein Instrument spielt. Früher war doch in jeder Familie ein oder mehrere Instrumente, und auch wenigstens eine Person, die auch spielte. Heute spielt man nicht einmal mehr Grammophon oder Radio. Nur Handy oder Computer, nix kreatives mehr.
Das kann ich aus eigener Anschauung bestätigen. Damit komme ich zu einem Thema, das nun nichts mit "Üben" zu tun hat, sondern mit der Schwierigkeit, Mit-MusikerInnen zu finden, die Lust und Zeit haben, gemeinsam musikalisch etwas auf die Beine bzw. Bühne zu bringen. Die Gründe, warum das nicht klappt, sind vielfältig. Wer sich in meiner Altersgruppe 60+ befindet, also im Rentenalter, hat entweder altersmäßige / gesundheitliche Einschränkungen, oder möchte lieber Kreuzfahrten machen, oder hat 4 erwachsene Kinder mit dazugehörigen 9 Enkeln, die ständig bespaßt werden wollen, oder man blickt zufrieden auf sein Leben zurück und "braucht sich nichts mehr zu beweisen", was immer das heißen mag. Findet man trotzdem jemand, ist er/ sie garantiert Rockmusiker-In, wohnt zu weit weg, findet Akkordeon blöd, oder ist schon bandmäßig fest vergeben. Jüngere stehen noch voll im Beruf oder werden durch Familienangelegenheiten voll vereinnahmt oder es fehlt generell die Lust, sich auf eine Bühne zu stellen. Andere würden vielleicht schon gerne wollen, allein es fehlt an den musikalischen Fähigkeiten. Häufig sind auch die musikalischen Präferenzen zu unterschiedlich, sodass man nicht auf einen gemeinsamen Nenner kommt. Der / die ideale Musiker-In müsste demnach Mitte 50 - 60 sein, gesund und hell im Kopf, offen für neue Ziele und Herausforderungen, ohne Familien-Anhang bzw.-Verpflichtungen, mit musikalischen Erfahrungen und Fähigkeiten, zielstrebig und verlässlich sein und auch sonst ein angenehmer Mensch sein. So gleicht die Suche nach geeigneten Musiker-Innen der (vergeblichen) Hoffung auf einen Lotto-Sechser.
Anmerkung für die Admins: Sollte das hier Off Topic sein, bitte den Beitrag in ein anderes Forum verschieben.
Schöne Grüße
beltunaplayer
 
aus meiner Sicht zu kurz gegriffen
ohne Familien-Anhang bzw.-Verpflichtungen
warum?
zielstrebig ... verlässlich ... ein angenehmer Mensch
bist du einer ;)?
Schwierigkeit, Mit-MusikerInnen zu finden ... Die Gründe, warum das nicht klappt, sind vielfältig
Beispiel Forum: manche schränken hier den Zugang zu ihrem Profil stark ein oder geben keine Infos preis. Bei dir kann man wenigstens noch deine Präsenz im Forum feststellen ...
 
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Der / die ideale Musiker-In müsste demnach ...
damit schränkst du dich selbst ein. Einfach offen sein für das, was auf dich zukommt. Vielleicht ist es ein 30-jähriger, der sich als optimaler Musikgefährte herausstellt, vielleicht eine 70-jährige. Es muss ja keine Partnerschaft fürs Leben sein - Lebensabschnittsgefährten sind doch auch nicht zu verachten!
Ich hatte mir eigentlich schon mein ganzes Musikerleben lang gewünscht, in einer kleinen Formation spielen zu können. Mehr Musiker als ich solo, aber deutlich weniger als ein Orchester. Sei es ein Akkordeon-Duo, -Ensemble oder auch eine Band mit anderen Instrumenten zusammen. Ich habe (vor dem Internet) Kleinanzeigen aufgegeben, auch fand ich immer mal wieder für einzelne Projekte Mitmusiker, aber nie etwas festes. Letztlich gab ich die Hoffnung auf, jemanden finden zu können und beschränkte mich aufs Akkordeonorchester (in dem ich die ganze Zeit mit wenigen Unterbrechungen sowieso gespielt hatte). Und plötzlich lernte ich, durch ein Thema, das überhaupt nichts mit "zusammen spielen" zu tun hatte, eine Mitforistin kennen, bei der sich auf Anhieb Sympathie und gleiche Wellenlänge herausstellte. Dies lief dann schnell auf "wir können uns ja mal zum Spielen treffen" hinaus. Inzwischen treffen wir uns seit 8 Jahren regelmäßig zum Spielen, Ergebnisse gab es hier schon einige zu hören ...
 
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Hallo Klangtaucher,
es hat sich jedenfalls noch niemand beschwert:)
Beitrag automatisch zusammengefügt:

Ich hatte mir eigentlich schon mein ganzes Musikerleben lang gewünscht, in einer kleinen Formation spielen zu können
Du wohnst leider so weit weg, weiter geht es innerhalb Deutschlands kaum noch🙁. Sonst wäre das schon vielversprechend!
 
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Ich würde mir so wünschen, dass Du Deinen Enkeln ein Vorbild bist und mit Ihnen zusammen spielst.
Die sind nämlich je nach Alter meistens noch offen für alles.
 
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Es ist schön wenn jemand ein Gefühl hat für Musik und Lust dazu egal ob mit oder ohne Vorkenntnisse für ein Instrument oder drei.
Das wäre schon ein guter für mich genügender Spaß, ist aber in unserem musikalisch vergleichsweise etwas verklemmteren Kulturkreis schwer zu finden ....,.
 
Ich würde mir so wünschen, dass Du Deinen Enkeln ein Vorbild bist und mit Ihnen zusammen spielst.
Die sind nämlich je nach Alter meistens noch offen für alles.

Mit den Vorbildern ist das so eine Sache... ähnlich wie beim Lotto spielen... Ob's klappt, ist reine Glückssache. Bin froh, dass ich mir darüber keine Gedanken machen muss.
 
Mit-MusikerInnen zu finden, die Lust und Zeit haben, gemeinsam musikalisch etwas auf die Beine bzw. Bühne zu bringen. Die Gründe, warum das nicht klappt, sind vielfältig. Wer sich in meiner Altersgruppe 60+ befindet, also im Rentenalter, hat entweder altersmäßige / gesundheitliche Einschränkungen, oder möchte lieber Kreuzfahrten machen, oder hat 4 erwachsene Kinder mit dazugehörigen 9 Enkeln, die ständig bespaßt werden wollen, oder man blickt zufrieden auf sein Leben zurück und "braucht sich nichts mehr zu beweisen", was immer das heißen mag. Findet man trotzdem jemand, ist er/ sie garantiert Rockmusiker-In, wohnt zu weit weg, findet Akkordeon blöd, oder ist schon bandmäßig fest vergeben.
Das kann ich so nicht bestätigen. Laut Monaco Franze: A biss'l was geht immer ! Ich bin auf mehreren Stammtischen vertreten. Einfach hingehen und mitspielen.
 

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