
Cervin
Helpful & Friendly User
Da wir in dem anderen Thread ja nicht diskutieren, fehlt irgendwie eine Platform dazu.
Ich hoffe mal sie hierdurch zu schaffen.
Wird die komponisten bestimmt auch freuen ein paar sachen zu ihren Songs zu lesen
Ich hör grad Pablos "Black Drive"
Ist doch cool geworden. Für mich fehlt irgendwiedoch ein wenig die abwechslung für einen richtgen Song, ich find das ist eher eine beeindruckende demonstration was möglich ist
(wobei es bei mir nicht anders ist...) Sound und spielweise gehen voll in Ordnung, klasse!!!
Jetzt ist Marius' (K-Bals) stück dran.
Schonmal ein gewaltiger unterschied. Schöner ruhiger backround,das solo darüber ist zwar sehr cool, aber für mich irgendwie mehr gitarre als bass (neeeein,nicht so negativ gemient wie es klingt
).
Seh schön das der Song nicht überladen ist. Effekttechnisch nicht weit ausgeholt, nie mehr als 2 Spuren übereinander, cool. Sehr schön gespielt, gerade die melodie mit den akkorden! gefällt mir. Dadruch das es sehr kurz ist wird das Thema nicht in die Länge gezogen.
nun zu Chris' und Alexs (Herb und Ede) Lied für keinen Sommerabend.
Das Intro find ich hammer, der einsatz dann ist gewöhnungsbedürftig aber cool. Vorallem wenn dann der tiefe Bass einsetzt gehts ab. Das Lied hat so viel das ich es hier garnicht komplett auseinander nehmen will. Extrem vielschichtig, sauber eingespielt, und eben ein für die beiden Typische Nasaler Sound. Der verzerrte Part ist Soundtechnisch sehr geil, ich will auch son distortion sound
Viele spuren lassen den song undruchsichtig und gefüllt, aber sehr gut ausgearbeitet wirken. Die große Sound und spielweisen vielfalt ist hier echt das Große Plus!
Mein lieblingspart ist ganz klar der ab 4:15
Geiler Song aber doch ein wenig zu viel zusammen gewürfel, auch wenn die übergange passen! vieeele Riffs wo kaum was wiederkehrt. Länge geht bei der abwechselung aber voll in Ordnung
Das besste ist, das wirklich alles von vorne bis hinten nach bass klingt und die vielseitigkeit des instrumentes zeigt. Großes Kino!
Das outtro gleich ein wenig dem von meinem Song (der stärker werdende hall... vllt änder ich da sbei mir noch....)
Weiter gehts zu Adams (Dr. Ibanezs) Song "Grieving":
Wieder ein komplett anderes Feeling. Ein wenig "grooviger" was auch immer das genau heissen mag. Der Sound ist klasse ausbalanciert wie man so schön sagt.
Wasnach meinen geschmack für den Mix ansich nicht ganz der fall ist. der Lead Bass istmir persönlich zu Aufdringleich laut. Effekte sind gut eingesetzt, aber ein wenig dasselbe Problem wie bei Marius... Zu bassuntypischer Lead teil. Was auf der einen seite aber natürlich dadurch beeindruckend ist wieviel mdem instrument wirklich geht. bei dem verzerrtem Teil könnte man im Hintergrund auch eine Gitarre vermuten. Es ist nicht wirklcih ein negativer Punkt, aber es fällt eben auf
Gesamtsong wirklich stimmig, da es stets eine Leadführung gibt. Länge geht voll in Ordnung,länger dürfte es nicht sein.
Der erste abgegeben und letzte Song meiner Liste ist von Fabse (Tracii) der Song "Queen of the Deep Blue of the Sea". Der name fällt einfach auf da das doppelte "of the" ein absichtliches stilmittel oder ein fehler ist
Man muss den Song 2 mal hören. beim ersten mal ist es Western feeling pur. Richtige filmmusik
. Der Anfang gleicht meinem euch ziemlich, aber das werd ich wohl nicht überarbeiten... Das Percussive Element find ich hier sehr cool.
Der Song ansich zieht sich recht in die Länge, da immer auf dem selben backround aufgebaut wird, welcher sind am ende erst sehr spannend verändert.
Stimmiges Stück, welches am anfang aber etwas kürzer hätte sein können. Sound ist dafür ziemlich cool. Beim zweiten mal hören achtet man auf das Thema viel meher, und geht auf die sache mti Wasser ein. Passt sehr gut und läd etwas zum Träumen ein.
Solide gespielt, guter Sound, mutiger anfang da es die erste abgabe war
So, jetzt darf der rest.
Viele sachen die mir auffallen sind fehler die ich bei meinem song genauso gemacht habe, aber jetzt nichtmehr ändern kann und will. Aber alles in allem bin ich extrem positiv überrascht über die vielfalt und hohe qualität der Songs!
Ich hoffe mal sie hierdurch zu schaffen.
Wird die komponisten bestimmt auch freuen ein paar sachen zu ihren Songs zu lesen

Ich hör grad Pablos "Black Drive"
Ist doch cool geworden. Für mich fehlt irgendwiedoch ein wenig die abwechslung für einen richtgen Song, ich find das ist eher eine beeindruckende demonstration was möglich ist

Jetzt ist Marius' (K-Bals) stück dran.
Schonmal ein gewaltiger unterschied. Schöner ruhiger backround,das solo darüber ist zwar sehr cool, aber für mich irgendwie mehr gitarre als bass (neeeein,nicht so negativ gemient wie es klingt

Seh schön das der Song nicht überladen ist. Effekttechnisch nicht weit ausgeholt, nie mehr als 2 Spuren übereinander, cool. Sehr schön gespielt, gerade die melodie mit den akkorden! gefällt mir. Dadruch das es sehr kurz ist wird das Thema nicht in die Länge gezogen.
nun zu Chris' und Alexs (Herb und Ede) Lied für keinen Sommerabend.
Das Intro find ich hammer, der einsatz dann ist gewöhnungsbedürftig aber cool. Vorallem wenn dann der tiefe Bass einsetzt gehts ab. Das Lied hat so viel das ich es hier garnicht komplett auseinander nehmen will. Extrem vielschichtig, sauber eingespielt, und eben ein für die beiden Typische Nasaler Sound. Der verzerrte Part ist Soundtechnisch sehr geil, ich will auch son distortion sound

Viele spuren lassen den song undruchsichtig und gefüllt, aber sehr gut ausgearbeitet wirken. Die große Sound und spielweisen vielfalt ist hier echt das Große Plus!
Mein lieblingspart ist ganz klar der ab 4:15
Geiler Song aber doch ein wenig zu viel zusammen gewürfel, auch wenn die übergange passen! vieeele Riffs wo kaum was wiederkehrt. Länge geht bei der abwechselung aber voll in Ordnung

Das besste ist, das wirklich alles von vorne bis hinten nach bass klingt und die vielseitigkeit des instrumentes zeigt. Großes Kino!
Das outtro gleich ein wenig dem von meinem Song (der stärker werdende hall... vllt änder ich da sbei mir noch....)
Weiter gehts zu Adams (Dr. Ibanezs) Song "Grieving":
Wieder ein komplett anderes Feeling. Ein wenig "grooviger" was auch immer das genau heissen mag. Der Sound ist klasse ausbalanciert wie man so schön sagt.
Wasnach meinen geschmack für den Mix ansich nicht ganz der fall ist. der Lead Bass istmir persönlich zu Aufdringleich laut. Effekte sind gut eingesetzt, aber ein wenig dasselbe Problem wie bei Marius... Zu bassuntypischer Lead teil. Was auf der einen seite aber natürlich dadurch beeindruckend ist wieviel mdem instrument wirklich geht. bei dem verzerrtem Teil könnte man im Hintergrund auch eine Gitarre vermuten. Es ist nicht wirklcih ein negativer Punkt, aber es fällt eben auf

Gesamtsong wirklich stimmig, da es stets eine Leadführung gibt. Länge geht voll in Ordnung,länger dürfte es nicht sein.
Der erste abgegeben und letzte Song meiner Liste ist von Fabse (Tracii) der Song "Queen of the Deep Blue of the Sea". Der name fällt einfach auf da das doppelte "of the" ein absichtliches stilmittel oder ein fehler ist

Man muss den Song 2 mal hören. beim ersten mal ist es Western feeling pur. Richtige filmmusik
Der Song ansich zieht sich recht in die Länge, da immer auf dem selben backround aufgebaut wird, welcher sind am ende erst sehr spannend verändert.
Stimmiges Stück, welches am anfang aber etwas kürzer hätte sein können. Sound ist dafür ziemlich cool. Beim zweiten mal hören achtet man auf das Thema viel meher, und geht auf die sache mti Wasser ein. Passt sehr gut und läd etwas zum Träumen ein.
Solide gespielt, guter Sound, mutiger anfang da es die erste abgabe war

So, jetzt darf der rest.
Viele sachen die mir auffallen sind fehler die ich bei meinem song genauso gemacht habe, aber jetzt nichtmehr ändern kann und will. Aber alles in allem bin ich extrem positiv überrascht über die vielfalt und hohe qualität der Songs!
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