Bass Einsteiger Equipment für den Proberaum für einen Gitarristen

Wenn "alles offen ist", sind Yamaha und Ibanez Soundgear immer eine gute Wahl. Ggf. über Preamp gleich in die PA hinein.
 
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Na ja, ich bin immer noch relativ offen weil ich auch kaum was kenne. Der Squier Jazz Bass den ich jetzt probiert habe, hat mir erstmal sehr gut gefallen und ich denke die Jazz-Variante könnte eher was für mich sein. Bin da eher dezent unterwegs und brauche weder Hardrock noch Metal. Tendiere auch nicht zu einem modern Sound.

PA hatte ich schon geschrieben, soll im Proberaum eher für Gesang und Key bleiben. Daher überlege ich auch eine eigene Lautmacher-Lösung. Also ganz offen bin ich nicht.
 
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Haben die 62er anscheinend alle, nicht (mehr?) Pappel.
Ich hätte gar keine Bauchschmerzen mit nem HB. Was ich in den letzten Jahren in den Händen hatte, war alles sehr vernünftig, nur manchmal mit etwas Nacharbeit verbunden, haben mir die Besitzer verraten.
 
Dann wäre sicherlich auch eine HA7000 nicht schlecht, oder?
Denke ich auch. Vom Preamp her schaut der so ziemlich gleich aus wie der HA 3500, der hat wohl nur noch eine zweite Endstufe mit drin.
Bei der Box tendiere ich eher noch zu einer 210
Besagte SWR Goliath Jr. ist schon auch eine, wie ich finde, ganz gute Box. Vielleicht lässt sich so eine auch finden.

Für klassischen Rock'n Roll mag ich auch gerne eine 2X12" Box wi z.B die da:

Solche Boxen, sind für mich ein guter Kompromiss zwischen der Präzision, die eine 10" Box liefert und dem Fundament, das man z.B mit einem 15" Speaker hin bekommt, der aber eher weniger exakt arbeitet.
Mein "großes" Setup besteht aus einer Eich 2x12" Box und einem Magellan 800 Amp, die ich beide recht günstig mal gekauft habe. Damit geht sich das, was ich so mache, soulig bis bluesig und auch mal Rock immer ganz gut aus. Aber da sind wir dann weit weg vom Einsteiger-Setup, wie ich finde.
 
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Schau Dir mal diese Bässe an. Sie sind qualitativ jedem MiM Fender oder Squier haushoch überlegen, werden aber immer wieder für unter 50% des Neupreises angeboten, weil die Marke nich „hip“ ist. Ich habe selber einen Elwood (=JB), der mit Delano PUs wirklich 1a klingt und vom Hals und der Saitenlage mehr oder weniger „alleine“ spielt. Habe ich für 600,- gebraucht gekauft - neu um die 1800,-.
Der Elwood L oben ist chambered , also leicht. Ich finde den Jake aber ungleich schöner.
 
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Wo bleibt denn @Bass_Zicke mit rat und tat
 
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Der Elwood ist nicht so meine Ding aber der Jake gefällt mir da schon. Allerdings etwas über Budget und auch nicht in meiner Ecke. Aber dennoch sehr gut hier mal ein paar Namen genannt zu bekommen, wenn die in meiner Nähe auftauchen kann ich sie mir anschauen.
 
Aber dennoch sehr gut hier mal ein paar Namen genannt zu bekommen, wenn die in meiner Nähe auftauchen kann ich sie mir anschauen.

G&L L-2000 Tribute ist auch ein Tipp, den Du bei Dir in der Nähe anspielen könntest. Die Elektronik ist erstmal schwer zu verstehen, aber wenn es mal drin ist, klingen die L-2000 wirklich sehr gut. Er kann passiv, aktiv, PUs parallel oder seriell, passive Bass- und Höhenblende. Die MFD PUs sind Leo Fenders genialer letzter Zug beim Bassbau. Ich habe einen und spiele ihn momentan fast exclusiv.
 
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Spiele selber als Gitarrist auch gelegentlich mal Bass. Hatte zuerst nacheinader 2 China-4Saiter mit Jazz-Prezi Pickup Kombi.
Den ersten hab ich an meine Tochter vererbt. Die spielt den seit 10 Jahren in iherer Band.
Den 2. hab ich mit einer aktiven Schaltung für 7,80 € aus China ausgestattet......klingt richtig gut und wird jetzt in einer Jugend-Metalband verwendet.

Ich habe mir dann den HB BZ-5000 II NT gebraucht aus der Bucht gekauft. Der sieht nicht nur gut aus, der ist auch mit seiner aktiven Schaltung, die man durch Push-Pull-Poti auf passiv umschalten kann, sehr vielseitig einsetzbar. Ich spiele den mit Flatwounds über einen Markbass-Amp
 
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Wo bleibt denn @Bass_Zicke mit rat und tat

bin da ;)

bis jetzt konnte ich nur eine sache herauslesen ...... der schmale hals des jazz bass .

das ist schon eine sehr wichtige sache ! ..... aber da gibt es einige bässe , neben dem jazz , die diesen hals haben .

von meinen 13 bässen spiele ich zum beispiel meinen umgebauten sterling sub am liebsten ..... der hat diesen 38 mm hals und ist auch wegen des umschaltbaren pick up und der vielseitig einstellbaren 2 band mm elektronik sehr flexibel .

beim jazz ( hab einen passiven und einen umgebauten aktiven ) , greife ich aber auch eher zum aktiven , da mir der passive einfach nicht flexibel genug ist .

wichtig ist auch , wie so bass gespielt wird ! .... wird mit dem finger gezupft oder mit dem plek gespielt ? ..... mit plek hört sich meiner meinung nach ein jazz bass nicht so dolle an ...... es sei denn man stellt das ding rockig ein und kann auch entsprechende geschwindigkeiten .

was immer geht ist ein preci ...... und auch da tauchen schonmal bässe mit jazz bass hals auf ....... sowas hab ich natürlich auch *gg ...... das ist so ein einfaches arbeitstier , was alles kann , aber nix 100% .

das holz ist vollkommen egal ..... der hals muß sich gut anfühlen und das gesamte konstrukt muß klingen .

aussagen , wie , linde mumpft sind da fehl am platz ..... es gibt musik man bässe mit linde korpus und da mumpft man gar nix .

ich würde mir erstmal gedanken darüber machen , welches gen du genau spielen willst und wohin es mit der anschlagtechnik gehen soll ..... das sortiert schonmal genauer .

zum thema amp :

ich würde ein top teil bevorzugen und im proberaum eine große box stellen , die mit einer kleinen box für zu hause kombinierbar ist ....... 15" + 10" zum beispiel . .... und mehr wie 350 watt braucht man nicht .

der gebrauchtmarkt ist voll mit dem zeugs .... letztens gabs noch einen ampeg svt mit 450 watt solid state und kostete unter 500 . .....
 
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Danke erstmal soweit an Alle! :) :great:

Habe nur etwas Input und werde erstmal die Geschäfte hier in der Gegend abgrasen und einen besonderen Augenmerk auf Hals und Bespielbarkeit legen. Dann sehen wir mal weiter.
 
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Meinst du z.B. sowas (um mal bei unterem Budget zu bleiben)?
Palmer Macht 402

Crown oder QSC werden dafür häufig empfohlen. Ich weiß gerade nur nicht mehr welche Modelle genau von denen.
Die Palmer finde ich auch ganz interessant, aber ich weiß nicht ob die Leistung bei der ausreicht, um sich in einer sehr lauten Band gut durchzusetzen. Aber bei einem 4-Saiter könnte das vielleicht passen.
 
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Sach mal, die hat doch dann Humbucker drin, oder?

Frage weil der hier ist noch näher und könnte mir in Natur auch gut gefallen..
Ja, die MFD PUs sind Humbucker. Sie lassen sich serienmäßig zwischen parallel oder seriell umschalten, man könnte einen Mod auf Single Coil hinzufügen. Das ist aber recht aufwändig, weil man einen dreifach On-On-On Schalter einbauen müsste. Gibt aber Leute, die es gemacht haben. Aber ganz ehrlich, die Humbucker klingen so gut, da braucht man SC eigentlich nicht.
 
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  • Squier Jazz Bass ist auf jedem Fall eine gute Alternative für mich. Bin mir nur nicht sicher, ob das jetzt relevant ist, dass die aktuell angebotenen Geräte einen Pappelkorpus haben (vermutlich früher Linde). Diesen Wechsel gab es auch bei den Squier Bullet Strat und CV und ich fand es nicht sonderlich gut, kann es aber nicht beim Bass einschätzen.
Linde am Body mumpft nicht, ich hab hier ein paar Soundbeispiele vom ESP LTD-154DX mit Lindebody gemacht. Bilde Dir eine eigene Meinung, ich finde im Gegenteil, der hat ziemlich ausgeprägte Höhenanteile.

Aber wenn Du mit dem Jazz-Bass von Squier zufrieden bist, dann würde ich ernsthaft überlegen, den zu behalten. :prost:

Falls Du Dich doch weiter umschaust, ich finde die M-Serie von Sire auch empfehlenswert. Die sind sehr vielseitig und haben einen von Dir gewünschten schlanken Hals:


Wie schon von anderen erwähnt würde ich beim Amp gebraucht kaufen. Ein Top mit 1x15 + 4x10.

Hartke bekommt man gebraucht sehr preisgünstig und findet schnell ein komplettes Set, beispielsweise hier:

- Hartke HA3500 350 Watt + 4x10 Box um 200 Euro
- Hartke XL 1x15 inkl. Case um 180 Euro
 
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Ja, die MFD PUs sind Humbucker.
Ich habe mir inzwischen einige Videos vom G&L L2000 angeschaut und bin eher fasziniert über die Soundvielfalt und den Sound. Mir war nicht klar, dass da so viele Schaltmöglichkeiten möglich sind...

Bin aber auch fasziniert von diesem Thread hier und Euer Feedback. Klasse! :) :great:

Der ist ja knuffig. Schön kompakt und dennoch 15 Zoll. Hat da der Speaker genug Luft im kleinen Gehäuse um den Proberaum zu füllen? Rein von der Wattzahl dürfte er ausreichen..
 
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Wenn Du auf »knuffig« stehst, gibt es auch da eine breitere Auswahl ...


... die naturgemäß eine unterschiedliche Klangcharakteristik baben. Und ja, die funktionieren gut.
 
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Ein Bekannter spielt den auch und ich bin auch sehr angetan. Für die (halb-) klassische Fender-Schiene brummt bei mir seit 25+ Jahren aber ein Cowpoke (MIM Precision Special PJ mit aktiver Elektronik und J-Hals aus der 2. Hälfte der 90s), und meist spiele ich fretless und / oder akustisch. Liegen aber beide gebraucht bei ca. 500, sind insofern eigentlich nicht mehr im Scope.
 
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