Bass Einsteiger Equipment für den Proberaum für einen Gitarristen

G&L L2000 angeschaut und bin eher fasziniert über die Soundvielfalt und den Sound

Ich hab so ein Teil. Zwar kein Tribute, aber so groß sind die Unterschiede ja nicht.

Guck, uralt Review)

(mörderischer Output und kann viele Sounds. Auch schön knurrig, wer's mag. Bei Aufnahmen aber nicht ganz so durchsetzungsfähig wie ein Preci; finde ich.
Aber geiles Teil; allerdings ziemlich schwer:D (4,885 Kg wiegt meiner)
 
Grund: Gewicht ergänzt
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...nachdem bei uns im Proberaum drei Gitarren vorhanden sind aber keinen Bassisten, habe ich erstmalig in meinem Leben einen Bass in die Hand genommen. Was soll ich sagen, ich konnte auf Anhieb ein paar Grundtöne im Bandkontext mitspielen...

Hoffe dir ist klar, dass sowas schnell an einem hängen bleiben kann!? Und dann wird man das Teil mit den 4 Saiten nicht mehr los...schlimmer noch, es kann passieren, dass man das Dingens dann am Ende noch in sein Herz schließt...als Gitarrist spreche ich da aus Erfahrung!

Ich würde mir da an deiner Stelle jetzt auch nicht sooo den riesen Kopf drum machen - spricht etwas dagegen, wenn du die nächsten Proben mit dem bereits vorhandenen Equipment bestreiten würdest?

Um zu schauen, ob du dir das auch weiterhin vorstellen könntest? Ob es dir - ganz wichtig - am Ende des Tages auch Spaß und Befriedigung bereitet? Obwohl ja eigentlich die Gitarre dein Instrument ist?

Ein neues Instrument erlernen kommt mitunter einer Offenbarung gleich, manchmal ist der Honeymoon aber auch schneller vorbei als man denken mag und dann sitzt man auf einem Haufen Kram, den man eigentlich nicht wirklich braucht....

Bei mir hat es in puncto Bass eigentlich relativ schnell "Klick"gemacht....der Prozess hingegen, sich damit "abzufinden", als ambitionierter Gitarrist fortan Bass in der Band zu spielen hat bei mir dann eine Weile gedauert...und mit einer Weile meine ich eine Dauer von bestimmt 2 Jahren...aber da tickt ja jeder anders.

Die Voraussetzungen sind für dich ja schon mal ziemlich gut:

- Band vorhanden: halbe bis 3/4 Miete....erst im Bandkontext kann (mMn) ein Bass so richtig glänzen
- hast du dazu noch einen halbwegs guten Drummer dabei, ist der Spaß eigentlich schon vorprogrammiert...wenn man dann den Dreh raus hat und sich in die Drums "einloggen" kann....großartig!
- du scheinst ja doch aufgeschlossen zu sein, ein neues Instrument zu erlernen....und ganz ehrlich: am Anfang ist der Umstieg von Gitarre auf Bass jetzt nicht sooo wild und kompliziert....Bünde und Saiten haben beide Instrumente....und wenn du nicht alle deine Gitarren-Skills bisher ausschließlich in "Lead-Gedudel" gepackt hast sondern auch ein wenig in Rhythmus kann da auch nicht so viel schiefgehen!

Wie auch immer, Bass ist soooo cool - wünsche dir viel Vergnügen bei deinen ersten Schritten!!
 
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Hoffe dir ist klar, dass sowas schnell an einem hängen bleiben kann!? Und dann wird man das Teil mit den 4 Saiten nicht mehr los...schlimmer noch, es kann passieren, dass man das Dingens dann am Ende noch in sein Herz schließt...als Gitarrist spreche ich da aus Erfahrung!
... so war's bei mir auch ... Basser aus Spaß seit 45+ Jahren...
 
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Ich habe als Gitarrist auch eine Zeit lang live als Bassist bei einer befreundeten Band ausgeholfen. Mein damaliges Equipment:

LTD F-104 in Line6 Relay G30 (war Pflicht) in Korg DT-10 in SansAmp BDDI v1 in Hartke HA 3500 in Peavey 410

Hab ich noch:
LTD F-104 (bescheidene Saitenlage und fetter Hals)
Line6 Relay G30 (mein Ersatzsender)
SansAmp BDDI

Korg DT-10 hat mittlerweile unser Bassist

Dort wurde ich versaut. War vorher absoluter Purist: Gitte, nur analoger Signalweg, Vollröhre selbstverständlich, Pedale nur mit True-Bypass, Cab fertig.

Jetzt spiele ich mit digitaler Funke ins Tonex, in ein digitales MultiFX, auf IRs in FRFR Boxen. 😩

Wenn mich heute wieder ne Band fragen würde, würde ich tatsächlich mit einem SansAmp Bass DI in ein Mooer Radar mit passender FRFR Box spielen.
 
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Hoffe dir ist klar, dass sowas schnell an einem hängen bleiben kann!?
Klar, sonst würde ich nicht so einen Thread aufmachen. Mir haben heute tatsächlich beim Gitarre spielen ein paar Tiefe Töne gefehlt. Ich habe ein paar Töne auf der E-Seite gespielt und dachte dabei "wie popelig".. :D

Ich mache mir keine großen Kopf, ich sondiere nur etwas. Ich spiele aber nicht gerne länger Gitarren/Bässe von anderen. Habe da immer angst eine Schramme reinzumachen, bei meinem eigenen Zeug ist mir das relativ egal. Der Bass-Amp könnte jeden Tag abgeholt werden und meine Fractal MF10 Aktivbox geht zurück weil sie mich im Proberaum nicht zufriedenstellt, d.h. ich könnte notdürftig Bass über den Fractal FM3 in die PA spielen, was jedoch keine langfristige Lösung sein wird.

Da ich auch gerne Gitarre und Gesang aufnehme macht Bass für mich sowieso Sinn, egal wie sich das mit der Band weiterentwickelt. Wir sind eigentlich noch keine Band, eher ein Zusammenschluss von Leuten die erstmal gucken ob sie was zusammen auf die Beine kriegen. Unabhängig davon teilen wir uns den Proberaum und nutzen es auch für eigene Anliegen.

Ich möchte auch nicht viel Kram kaufen aber einen Bass der auch langfristig im Gitarrenständer verweilen darf, schon. Für den Proberaum eben auch ein Lautmacher.

Neben den fehlenden tiefen Tönen ist heute beim Gitarre spielen noch was aufgefallen: ich hatte irgendwie den Einruck rhythmischer zu spielen... aber das habe ich mir bestimmt nur eingebildet.. :D
Dort wurde ich versaut. War vorher absoluter Purist: Gitte, nur analoger Signalweg, Vollröhre selbstverständlich, Pedale nur mit True-Bypass, Cab fertig.
Wenn es praktisch sein soll, habe ich ja den FM3, dennoch spiele ich bei Gitarre lieber noch einen Röhrenamp mit Cab. Wobei der Amp nur 7 Kg wiegt und auch einen XLR-Out hat, d.h. die Box könnte sogar notfalls stehen bleiben. Versaut bin ich sowieso.. :D
 
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Hallo zusammen,

hatte in den letzten Tagen Gelegenheit mit Leuten zu reden, Bässe zu testen usw.

Im Laden vor Ort (Schlaile Karlsruhe) habe ich verschiedene Bässe in die Hand genommen und die die mich irgendwie angesprochen haben auch getestet. Hier ein Bild dazu:

IMG_4587 2.jpeg

  • Links der Squier 60 Classic Vibe. Ja, hat dieses typische Fender-Knurren, wie bei dem Teil von meinem Kollegen. Um andere Sounds zu erzeugen muss man hier sehr stark in die Saiten hauen, das geht bei anderen Bässen leichter. Ok, mit den jeweiligen Pickups-Volumes kann man auch noch ein bisschen spielen, das wars aber dann auch. Bespielbarkeit war ähnlich gut wie beim Kollegen, dabei war der Bass noch leichter, Pappelkorpus lässt grüßen. Im Vergleich zu den anderen Bässen die ich angespielt habe, hatte ich hier den Eindruck etwas Klarheit zu vermissen, außer man haut sehr beherzt in die Saiten.

  • In der Mitte der FGN Boundary Mighty Jazz 3. Der war top eingestellt bei einer sehr niedrigen Saitenlage und nix hat geschnarrt. Von den Bedienknöpfen das gleiche wie bei Squier aber hier sind die Volumeregler effektiver und ermöglichen einen viel mehr Sound. Herrliche Höhen bei den unteren Saiten, die ein Squier so nicht hat. Geile Sounds und die Bespielbarkeit noch um eine oder zwei Klassen besser. Auch recht leicht der Bass.

  • Der rechte ist der Cort B4 Element Offen Pore. Was für ein geiles Teil. Der Hals nochmal feiner gearbeitet und fühlt sich noch natürlicher an als der Hals meiner PRS S2 Satin. Richtig geil. Der Passiven Sound der Hammer bei unglaublicher Soundvielfalt aber auch mehr Knöpfe. Hat mich, wie auch der FGN sofort zum spielen inspiriert. Sehr kompaktes Teil, wunderbar bespielbar und geiles Materialfeeling. Die E-Bass-Saite war allerdings m.E. zu hoch und der Hals nicht optimal eingestellt von der Krümmung. Auch war das der einzige der laut geknackt hat beim Amp anstöpseln. Auch die Inbusschrauben der Poti haben alle durchgedreht. Das ganze ist hier filigraner und Bedarf etwas Nachbearbeitung. Die umschaltbaren Aktiv-Sounds legen noch eine Schippe drauf, nice to have aber schon die passiven hauen richtig raus, also nicht unbedingt erforderlich.
Nach dem Spielen des Cort Basses hat mir bei den anderen etwas die Soundvielfalt gefehlt. Ich habe heute gemerkt, dass mich ein entsprechender Bass auch zum Songwriting inspiriert und mir viele tiefere Sounds bietet. Der Fender erfüllt das für mich am wenigsten, würde aber für die Bandbegleitung locker reichen. Den glanzlackierten Hals mag ich trotzdem nicht.
  • Ibanez SR370 und SR300 hatte ich auch mal in der Hand, ebenso eine Yamaha TRBX304 (das rote oben im Bild). Die Ibanez gut bespielbar aber erstmal nicht so meins. Später vielleicht :D
Gespielt habe ich übrigens über einen Fender Rumble 200. Mark vom Schlaile meinte die sind sehr gut und würde mir locker für den Proberaum reichen (wenn ich kein Metal spiele), also nicht unbeding den 500er nötig. Hardtke HD500 210er Combo und Markbass School 115er sind aber noch im Rennen. Mal sehen.

Heute hat mich der Gedanke an den Cort nicht losgelassen. Ich fand ihn sehr gut bespielbar und auch sehr leicht. Die Sounds haben mich inspiriert. So habe ich etwas getan, was ich noch nie gemacht habe, ich habe vom anderen Ende Deutschlands einen Cort B4 (Vormodell) gebraucht online gekauft über EKA und bin jetzt sehr gespannt was da kommt (und ob überhaupt...).

Das Vormodell hat noch andere Poti-Knöpfe, die Mechaniken sind schräg montiert statt gerade und es hat auch kein String Through. Das Griffbrett ist noch wesentlich dunkler.

Das ist das aktuelle Modell:
https://kytary.de/cort-b4-element-o...ent+OPTB&utm_medium=product&utm_source=idealo

Der FGN war aber auch Klasse:

Noch ein paar Punkte:
  • So ein Squier oder Fender Jazz Bass ist aber auch was klassisch feines. Mir nur für jetzt dennoch etwas zu grob für meine Hände. Irgendwann mal lege ich mir aber so ein Teil dennoch zu, wenn auch nicht für über 400,- als Classic Vibe mit diesem Glanzlack am Hals. Es hat wirklich ein ziemlich einzigartiges Knurren.

  • G&L L2000 ist mir zu schwer

  • Harley Benton Bass kommt mir nichts ins Haus. Was ich gesehen und gehört habe, sind mir die meisten einfach zu schwer. Ging mir schon bei den Gitarren so.

  • Markus Miller werde ich sicherlich mal testen, da finde ich einige reizvoll und ich kenne Leute die damit (unter 400,-) auf große Bühnen stehen. Ich nehme den Kollegen auch ab, dass die Qualität über der von Squier liegt.
So, das war mein Feedback zum Thema bisher. Bedanke mich bei allen hier für die tollen Tipps. Ich bin angenehm überrascht wieviel Gutes Zeug es im Bassbereich gibt, für vergleichsweise wenig Geld. Ist irgendwie auch alles entspannter.

Reißt mir bitte nicht den Kopf ab, ich verkünde hier keine Wahrheiten, nur meine persönlichen Eindrücke als Newbie im Bassbereich.

Wenn der Bass da ist melde ich mich nochmal, eben falls sich was in Sachen Amp was tut. Erstmal kann ich ja noch die PA nutzen...
 
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Noch was: Gestern Abend im Proberaum wollte ich den Squier Bass spielen in den vorhandenen Bass Amp. Allerdings lies sich der Amp nicht einschalten. Da ich den FM3 nicht dabei hatte, blieb mir nichts anderes übrig als den Bass in meinem Engl Morse 20 einzustöpseln, den Amp auf Silent zu stellen und mit dem XLR zur PA zu gehen. Das ging auch und garnicht mal schlecht. Ertappe mich schon bei dem Gedanken nur eine Bass-Box zu kaufen und diese mit dem Engl zu betreiben. Keine Ahnung ob sowas Sinn macht. Ich konnte sogar im Leadkanal schöne Verzerrungen mit dem Bass spielen.
 
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Dann würde ich aber zeitgleich das Signal vor dem Amp splitten und noch ein DI-Track in die PA schicken und leicht beimischen. Für mich klingt so ein cleanes Bassfundamet direkt vom Instrument, vielleicht noch mit einem Compressor drauf, beigemischt immer besser.
Das würde ich mal testen (und kannst du mit dem FM3 ja auch sehr einfach machen).
 
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Übrigens, im Bassforum behauten einige, dass der Fender Rumble 100 (hat nur einen 12er Speaker) auch für den Proberaum ausreicht, wenn man kein Hardrock oder Metal spielt. Hat den jemand hier?
 
IMG_4646.JPEG

(sorry...)
 
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Wichtig ist mir dabei, genug Power für den Proberaum mit zwei Gitarren, Key und akustische Schlagzeug, Richtung eher Rock.

...für den Proberaum ausreicht, wenn man kein Hardrock oder Metal spielt.
Bei so was tue ich mich immer schwer zu einer Lösung zu raten die dann möglicherweise am Ende doch unterdimensioniert ist.

Da es aber um Verbleib im Probenraum geht darf es ja auch gerne etwas größer und damit schwerer ausfallen. Muss ja nur einmal geschleppt werden. ;)
Vorteil: Die alten schweren Klamotten sind oft günstig zu bekommen. Naturgemäß dann aber auch nicht unbedingt für den Versand geeignet.

Also mal in die Ruhe abwarten bis so etwas in der Nähe auftaucht (ist gar nicht mal sooo schwer): https://www.kleinanzeigen.de/s-anzeige/ashdown-mag-300-bassverstaerker-inkl-box/2873554442-74-7208
Auch bei den Alternativen, die (jetzt gerade) darunter angezeigt werden wäre etwas dabei. Für den Anfang sollte so etwas reichen.
 
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Muss ja nur einmal geschleppt werden.
Es blieb nie bei diesem eine Mal und wenn doch, lag ich hinterher auch da mit meinem Rücken.
Die alten schweren Klamotten sind oft günstig zu bekommen
Ja, da hast du recht. Ist auch klar, die Vorbesitzer habe die Teile auch nur einmal bewegen müssen... und wurden darunter vergraben... :D Dennoch reizt es mich da man komplette Lösungen mit Head und Box bereits zwischen 200 und 300,- bekommt.

Alles unter 50 Km Entfernung:




Und Boxen:




Von Ashdown gibt es auch was hier in der Nähe:
Der hier wird gerade vor meiner Tür verkauft.


Sehe gerade den Wald nicht vor lauter Bäume.... :nix:
 
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Der Verkäufer schreibt ja, dass es für ihn mit 575 W zu viel Leistung hat. Kann es sein, dass er eine Mindestlautstärke braucht um gut zu klingen und ich da bereits im Bereich bin, wo ich die Hütte abreiße (so wie bei manchen Gitarren-Amps)?
 
Gitarristensorgen. :D
Du brauchst halt eine adäquate Box und / oder Sinn und Verstand bei der Bedienung der Poties.

Nicht direkt ums Eck aber günstig: https://www.kleinanzeigen.de/s-anzeige/trace-elliot-4x10er-bass-box-bassgitarre/2867572904-74-21276


Gerade erst gesehen, dass Du editiert hattest. Das Ashdown-Bundle ist ja ähnlich dem von mir gezeigten. Die Boxen sind ja in beiden Fällen nicht näher bezeichnet.
Niedrige Fahrtkosten relativieren dann ggf. den höheren Preis.

P.S.: Ich mag die Hartke-Hydrives, aber TP und VX würde ich die Finger von lassen.
 
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P.S.: Ich mag die Hartke-Hydrives, aber TP und VX würde ich die Finger von lassen.
Was ist mit der XL-Serie? Z.B. diese hier:

Wahrscheinlich nur sackschwer gegenüber der HD-Serie... :gruebel:
Zumindest werde die öfters günstiger angeboten.
 
Was ist mit der XL-Serie?
Ich habe einen
- Hartke A 100 Basscombo (100 Watt an 4 Ohm) mit einem 15er Speaker
und zusätzlich einen
- Hartke 410XL (Stackable Aluminum Drive Bass Enclosure)

Ich bin mit der Kombination 1x15 plus 4x10 sehr zufrieden. Wobei 2x10 wahrscheinlich auch ausreichend wären, ich hab die 4x10 gebraucht um 80 Euro gekauft. Der interne Speaker des Combos hat 8 Ohm, die 4x10 haben auch 8 Ohm, das gibt in der Parallelschaltung 4 Ohm, da spielt die Endstufe ihre 100 Watt aus. Das ist für den Proberaum und Kneipen- bzw. Irish-Pub-Gigs mächtig und laut genug. Je nach Location spiel ich bei einem Viertel bis zur Hälfte der Lautstärke.

Die Alu-Speaker klingen sehr klar und prägnant, warum sie auch für Funk und Slap extrem gut geeignet sind und sie generell universell einsetzbar macht, was mir persönlich sehr wichtig ist. Ich mag die schwammigen Sounds vieler anderer Hersteller nicht.
 
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Übrigens, im Bassforum behauten einige, dass der Fender Rumble 100 (hat nur einen 12er Speaker) auch für den Proberaum ausreicht, wenn man kein Hardrock oder Metal spielt. Hat den jemand hier?
Ich verwende den bei unseren kleineren Auftritten. Zuletzt in einer kleine Kirche mit ca 60 Besuchern. Im Proberaum gehe ich direkt über die PA.
Hier ein Link, damit du eine Idee bekommst, welche Musik gespielt wird:

 
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Was ist mit der XL-Serie?
Mit denen bin ich tatsächlich noch nicht in Berührung gekommen, insofern kann ich dazu nichts sagen, aber dankenswerterweise hat ja @relact bereits eigene Erfahrungen beigesteuert. (y)
 
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Mich wundert es nicht dass sooo viele Hartkes gebraucht angeboten werden und ich kann nur dringend empfehlen sich das vorher anzuhören.

*
 
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