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Gast 177765
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Ein Bitte an einen Administrator: Diesen Beitrag bitte löschen! ...ich habe definitiv falsch gepostet!! Ich bitte um Entschuldigung. Wie erreicht man eigentlich einen Verantwortlichen hier im Forum, wenn man einen Beitrag gelöscht oder verschoben haben möchte?
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Moin Musis!!!
Eins vorweg: Seit 2 Tagen suche ich nach einer Antwort auf meine Frage > finde nix vernünftiges > deshalb mein Post.
Es ist das alte leidige Problem, des verzögerten Hörens, wenn man an seinem Home-PC via externer Analog-/Digital-Schnittstelle ein Instrument einspielen will. Zur Info: Ich habe als Audio Interface eine Focusrite Saffire 6USB Analog-/Digitalwandlung.
Ich habe mich ausführlich mit den Begriffen "Latenz" und "Hardware Monitoring" auseinander gesetzt und auch optimale Einstellungen gefunden. Trotzdem ist mir die Verzögerung im Signalweg noch zu groß und behindert mich doch sehr, meine z.B. Gitarre auf die "1" zu spielen.
Ich möchte nun folgendes: Meine Gitarre > das normale Klinkenkabel > "aus ein Signal mach zwei" > das eine Signal in die DAW bzw. den PC, das andere in einen kleinen AMP.
Das Signal für die DAW ist für eine virtuelles AMP-VSTi, das andere für den kleinen AMP nebenbei zwecks Monitor bzw. direktem, unverzögerten Hörens.
Das Signal für die DAW/virtuellenAMP wird während der Aufnahme (!) auf total leise (quasi "Aus" bzw. "Off") per Volumen-Fader gestellt > das Musik-Projekt wird über externe Boxen zur Wiedergabe gebracht > und ich spiele mich über den kleinen AMP hörend mit dazu.
Die - evtl. verzögerte - Aufnahme fasse ich dann halt mit der Maus an und schiebe sie auf meine so geliebte "1".
ABER NUN MEIN EIGENTLICHES ANLIEGEN: Kann ich das mit einem einfachen - selber gelöteten - Y-Splitter machen... ...oder sollte ich doch eine aktive, elektronische Verdoppelung vorziehen?!?
Wenn die elektronische Verdoppelung vorzuziehen ist, welche Produkte bieten sich da an?
Die Signalqualität sollte natürlich so bleiben, wie das original vom Instrument kommende Signal.
Aber leider spielt da der Preis auch eine Rolle. Natürlich möglichst günstig.
ODER: Ich kann Schaltpläne lesen und - zum größten Teil auch - verstehen. Mit dem Lötkolben kann ich sehr gut umgehen und Schaltpläne auch auf einfache Platinen aus einem Elektronikgeschäft übertragen. Wenn es Schaltpläne für einen meinen Wünschen entsprechenden "Signalsplitter" gibt... ...ich würde mich über diese sehr freuen!
Vielen Dank für Eure Hilfe!!!
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Moin Musis!!!
Eins vorweg: Seit 2 Tagen suche ich nach einer Antwort auf meine Frage > finde nix vernünftiges > deshalb mein Post.
Es ist das alte leidige Problem, des verzögerten Hörens, wenn man an seinem Home-PC via externer Analog-/Digital-Schnittstelle ein Instrument einspielen will. Zur Info: Ich habe als Audio Interface eine Focusrite Saffire 6USB Analog-/Digitalwandlung.
Ich habe mich ausführlich mit den Begriffen "Latenz" und "Hardware Monitoring" auseinander gesetzt und auch optimale Einstellungen gefunden. Trotzdem ist mir die Verzögerung im Signalweg noch zu groß und behindert mich doch sehr, meine z.B. Gitarre auf die "1" zu spielen.
Ich möchte nun folgendes: Meine Gitarre > das normale Klinkenkabel > "aus ein Signal mach zwei" > das eine Signal in die DAW bzw. den PC, das andere in einen kleinen AMP.
Das Signal für die DAW ist für eine virtuelles AMP-VSTi, das andere für den kleinen AMP nebenbei zwecks Monitor bzw. direktem, unverzögerten Hörens.
Das Signal für die DAW/virtuellenAMP wird während der Aufnahme (!) auf total leise (quasi "Aus" bzw. "Off") per Volumen-Fader gestellt > das Musik-Projekt wird über externe Boxen zur Wiedergabe gebracht > und ich spiele mich über den kleinen AMP hörend mit dazu.
Die - evtl. verzögerte - Aufnahme fasse ich dann halt mit der Maus an und schiebe sie auf meine so geliebte "1".
ABER NUN MEIN EIGENTLICHES ANLIEGEN: Kann ich das mit einem einfachen - selber gelöteten - Y-Splitter machen... ...oder sollte ich doch eine aktive, elektronische Verdoppelung vorziehen?!?
Wenn die elektronische Verdoppelung vorzuziehen ist, welche Produkte bieten sich da an?
Die Signalqualität sollte natürlich so bleiben, wie das original vom Instrument kommende Signal.
Aber leider spielt da der Preis auch eine Rolle. Natürlich möglichst günstig.
ODER: Ich kann Schaltpläne lesen und - zum größten Teil auch - verstehen. Mit dem Lötkolben kann ich sehr gut umgehen und Schaltpläne auch auf einfache Platinen aus einem Elektronikgeschäft übertragen. Wenn es Schaltpläne für einen meinen Wünschen entsprechenden "Signalsplitter" gibt... ...ich würde mich über diese sehr freuen!
Vielen Dank für Eure Hilfe!!!
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