Der Fender Stratocaster User-Thread

Wenn bereits solche Summen im Spiel sind, wie wär's mit ABM? 5050S oder 5050V, je nachdem, ob Saitenabstand auch 56mm (V) oder moderne 53mm (S) sein soll.
Kann ich uneingeschränkt empfehlen, habe 2 an meiner Strats.
Je nach Vorlieben, kann man geaged oder nicht, mit Stahl- oder Messingblock kriegen.
Hauptsache, nicht die 5050M zu nehmen, die Version hat 52mm Spacing (beide V und S - 56mm).
 
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Danke Tom!
Aber wo siehst du denn die Maße?
Weil ich es selber montiert hatte auf einer meiner Strats und gemessen.
Allerdings brauchst du wohl das mit dem engeren String-Spacing, das wird dann schwierig mit der günstigen Beschaffung?

Bei 56 mm String-Spacing rutscht ja auch gerne mal je nach Hals die E-Saite vom Griffbrett beim Vibrato oder Pull-Offs
Bevorzuge daher auch lieber 54 mm String-Spacing.
Dass auf einer Clapton Strat aber 52,5 mm String-Spacing verwendet wurde, halte ich für eher unwahrscheinlich?
 
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Wenn bereits solche Summen im Spiel sind, wie wär's mit ABM? 5050S oder 5050V, je nachdem, ob Saitenabstand auch 56mm (V) oder moderne 53mm (S) sein soll.
Kann ich uneingeschränkt empfehlen, habe 2 an meiner Strats.
Je nach Vorlieben, kann man geaged oder nicht, mit Stahl- oder Messingblock kriegen.
Hauptsache, nicht die 5050M zu nehmen, die Version hat 52mm Spacing (beide V und S - 56mm).
Ja, das ABM 5050V habe ich geaged ab Werk auf meiner Haar heavy Relic Strat, ein Traum!
Komischerweise kann das Eric van de Haar besser, weil da rutscht nix vom Griffbrett ab. (y)
56er Spacing beide Werte.
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Dass auf einer Clapton Strat aber 52,5 mm String-Spacing verwendet wurde, halte ich für eher unwahrscheinlich?
Das war aber so, keine Ahnung wieso. Ich will jetzt aber möglichst den Originalzustand herstellen. Und das heißt auf jeden Fall einen Schraubenabstand von 56 mm. :gruebel:
Das String Spacing kann von mir aus geringer ausfallen. Denn mit dem Runterrutschen der e-Saite hast schon Recht, das kann echt nervig sein. Wenn es welche mit anderem String Spacing günstiger gibt, will ich keinesfalls auf dem 52er beharren...

Bei der Suche nach der Produktbezeichnung bin auf das gestoßen: (Link) Das wäre vom Preis her noch einigermaßen im GG-kompatiblen Rahmen :D ...
Kennt den Shop jemand? Ist der Laden seriös? Oder hat jemand 'nen Tipp für ein günstigeres?
Hätte nicht gedacht, dass das Aufhübschen von noch-nicht-mal-so-alten Gitarren so zeitaufwendig sein kann.
:dizzy:


Thanx
Derek
 
Ja, das passt von den Schrauben her, wenn die richtige Angaben gemacht haben.
Saitenabstand ist auch im Rahmen ca. 54mm
Impressum ist da, und Idealo ist echt.
Dieser Shop scheint wohl auch bekannt.

Clapton spielt Mädchen-Hälse bzw. Trems? :D
Ne, Spaß beiseite, ist wirklich komfortabler als 56 mm String-Spacing und eine Clapton-Strat braucht nunmal ganz besondere Pflege! :hail:
 
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Fender Am. Professional II Strat Sperzel Tuner

Servus!

Bin hier im Forum schon etwas länger angemeldet, habe heute aber meine erste Frage.

Hab mir die folgende Gitarre zugelegt: https://www.musicstore.de/de_DE/EUR...er-HSS-RW-3-Color-Sunburst/art-GIT0054145-000

Ein wunderschönes Instrument und lässt sich richtig gut spielen. Die Gitarre musste ich schon einmal zurück schicken, da sie sich bei Bendings und kleinstem Einsatz des Jammerhakens massiv verstimmt hat (trotz aufliegendem Tremolo). Ich habe vermutet, dass der Sattel nicht korrekt gefeilt war.

Nun habe ich meine Strat wieder. Beiliegend der beigefügte Zettel mit den entsprechenden Hinweisen. Es sind Sperzel Tuner verbaut und die müssen anders gewickelt werden. Das Lustige ist, dass ich die Gitarre gar nicht neu besaitet habe, sie kam quasi schon „falsch“ gewickelt. Der Sattel musste nicht ausgefeilt werden, sie verstimmt sich nun aber nach erstem Spielen kaum noch.

Nun meine Frage: hat von euch jemand diese aufgeführten Tipps schon mal gehört? Ich spiele seit über 20 Jahren Gitarre und hatte auch schon einige Gitarren in meinem Besitz. Aber das habe ich wirklich noch nie gehört.


Danke und Grüße
 

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Irgendwie verstehe ich da was nicht.
Also die Mechaniken muss man runter stimmen man stimmt also auf F und dann dreht man zurück auf E.
So weit so gut, das ist gewöhnungsbedürftig aber ok. Das würde die Probleme bei normalen stimmen erklären.
Hab ich so noch nie gehört aber ich hatte aber auch noch nie Sperzel (von denen hab ich allerdings schon gehört).

Aber was hat das mit der Art der Wicklung wiederum zu tun?

Ausserdem seh ich keine spezielle Art der Wicklung der Saiten, es ist eine sehr sparsame Variante (nur eine Wicklung bei E und A Saite) die ich da sehe. Das ist gut aber doch nicht ganz ungewöhnlich.
Üblich wären 2 Wicklungen so weit ich weiß und vielleicht eine "Reverse Locking" Wicklung was bei diesen Mechaniken wahrscheinlich nicht nötig ist.
Vielleicht kann uns beide wer erleuchten. :engel:
 
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Wenn es wirklich so besser wird, würd ich doch mal versuchen!
Ansonsten ist mir dieses Vorgehen auch neu.
Bei normalen Mechaniken (ohne Locking) mach ichs nämlich umgekehrt und hat immer gut funktioniert (seit Jahrzehnten)
Also vom Dis aufs E drehen.

Ansonsten habe ich auch schon öfter ein aufliegendes Tremolo probiert.
War nichts für mich, weil typischer Strat-Ton geht flöten und ist auch nicht richtig stimmstabil.
Es sei denn, man knallte es richtig an und dafür war mir die Decke zu schade.
Spiele seitdem mit einem zu 95% stimmstabilen, schwebenden Tremolo 6-Point, wie 2-Point und bin happy.

Dumme Frage, hast du die Saiten vorm Spiel ordentlich gedehnt( immer bei Entlastung und neuen Saiten), mindestens 3-Mal pro Saite, bis sich die Saite am Stimmgerät nicht mehr verstimmt?
Ich meine herzhaft, bis auf die hohe e-Saite?
 
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hast du die Saiten vorm Spiel ordentlich gedehnt
Er spielt seit 20 Jahren.
Ich gehe davon aus das so jemand das weiß.
Ausserdem hat sich der Fehler ja behoben es wird also an nichts gelegen sein ausser dem beschriebenen Verhalten der Mechaniken nehme ich mal an.
 
Na ja, ich kenne einige vorsichtigere Naturen und die sind etwas zaghaft beim Dehnen, normales Bending allein reicht da nicht.
Erst das Stimmgerät gibt ein untrügliches Zeichen, wann man damit aufhören kann. Vor und nach dem Dehnen.

Vielleicht wollte der Techniker auch nur erreichen, dass man nicht soviel Dehnen muss, weil ja die Seite bei F auf E erst überdehnt wird?:gruebel:
 
da sie sich bei Bendings und kleinstem Einsatz des Jammerhakens massiv verstimmt hat (trotz aufliegendem Tremolo). Ich habe vermutet, dass der Sattel nicht korrekt gefeilt war.
Ich hab eine professional, also das Vorgängermodell. Wenn ich das richtig sehe, sind da die gleichen Mechaniken verbaut. Bei mir
traten auch erhebliche Verstimmungsprobleme beim Einsatz des Vibratosystem auf. Mein Gitarrenhändler (sehr kompetent) hat 2 Dinge gemacht,
erstens hat er den Sattel etwas nachgefeilt, zweitens laufen die hohen Saiten über den Saitenniederhalter, so daß dieser jetzt eigentlich überflüssig ist.
Jetzt ist alles okay.
Zum Aufziehen der Saiten, hab gerade geguckt:), da hab ich 2 Umwicklungen, aber hab es sonst genauso wie du gemacht.
Bezüglich von oben nach unten, oder umgekehrt, stimmen, sind mir keinerlei Verhaltensregeln bekannt. Wenn die Saite zu tief ist, halt hoch stimmen, wenn sie zu hoch ist nach unten:engel:. Dis Stimmung hält dann schon, bei neuen Saiten auch ohne großartiges Dehnen. Gitarren verstimmen sich halt und kurz nachstimmen dürfte ja kein Problem sein.
Viel Spass mit deiner Strat,
Micky
 
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Moin!

Erst mal vielen Dank für eure Antworten!

Ich kann mir das auch nicht so wirklich einen Reim drauf machen.

Gedehnt habe ich alle Saiten (auch die hohe e 😅) sehr ordentlich. Hier hatte ich seinerzeit den ersten Fehler vermutet. Ein wenig hat es auch geholfen, die schnelle Verstimmung war aber immer noch vorhanden.

Klar gebe ich dem ganzen nun ne Chance. Wie gesagt, nach erstem Spiel gestern war sie auch sehr stimmstabil, von daher sollte nun alles ok sein.
Und da habe ich ganz normal gestimmt. Nicht von oben nach unten. Beim Gig wird es auch irgendwie schwierig, schnell alle Saiten einen Ganzton höher zu stimmen, um ihn dann wieder runter zu stimmen.
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Ich hab eine professional, also das Vorgängermodell. Wenn ich das richtig sehe, sind da die gleichen Mechaniken verbaut. Bei mir
traten auch erhebliche Verstimmungsprobleme beim Einsatz des Vibratosystem auf. Mein Gitarrenhändler (sehr kompetent) hat 2 Dinge gemacht,
erstens hat er den Sattel etwas nachgefeilt, zweitens laufen die hohen Saiten über den Saitenniederhalter, so daß dieser jetzt eigentlich überflüssig ist.
Jetzt ist alles okay.
Zum Aufziehen der Saiten, hab gerade geguckt:), da hab ich 2 Umwicklungen, aber hab es sonst genauso wie du gemacht.
Bezüglich von oben nach unten, oder umgekehrt, stimmen, sind mir keinerlei Verhaltensregeln bekannt. Wenn die Saite zu tief ist, halt hoch stimmen, wenn sie zu hoch ist nach unten:engel:. Dis Stimmung hält dann schon, bei neuen Saiten auch ohne großartiges Dehnen. Gitarren verstimmen sich halt und kurz nachstimmen dürfte ja kein Problem sein.
Viel Spass mit deiner Strat,
Micky
Cool, danke dir! Hast du dein Tremolo aufliegend oder frei schwebend?
 
Soweit ich das verstehe, soll man bei herkömmlichen Mechaniken nach oben Stimmen, um Lockerungen der Wicklungen zu vermeiden. Bei Locking Tunern mit (k)einer Wicklung ist die Richtung wohl ziemlich egal. Sah kürzlich ein Video zu dem Fender Hinweis (finde es leider nicht mehr). Stiess auf Unverständnis und wurde als Differenzierungsversuch abgetan.
 
Auf dem Reparaturbericht steht ja auch ein entscheidender Hinweis:
-Sattelkerben poliert und geschmiert.
-Test am Stimmgerät keine Beanstandungen

Auch wenn es selbstverständlich ist, Oktavreinreit auch mal penibel überprüft?
PU's zu hoch (Stratitis) ?
Seitenstärke zu dünn? (zu fester Druck beim Spielen)

Vielleicht sollte man danach der Gitarre einfach mal ein bisschen Zeit geben.
Meine älteren Gitarren sind auch meine stimmstabilsten, trotz Floating-Tremolo
 
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Das Problem dürfte ja gelöst sein.
Die Frage war also

und da scheint mir ist die Antwort "nein".
Oder?

Genau! Das Problem der Stimm-Unstabilität ist behoben. Habe die Strat gerade ca. 2 Stunden unter massiven Bendings und Einsatz des Hakens gespielt und kann nur wenig Verstimmungen fest stellen.

Hab natürlich nur Schiss, dass ich nächste Mal die Saiten falsch aufwickele und ich dann die gleichen Stimmprobleme habe. Aber gut, dass wird dann die Zeit zeigen.

Ich schieb es mal auf die Passage "Sattelkerben poliert und geschmiert" und kann vor'm nächsten Gig dann hoffentlich gut schlafen :cool:
 
Hab natürlich nur Schiss, dass ich nächste Mal die Saiten falsch aufwickele und ich dann die gleichen Stimmprobleme habe.
da ich meine Strat schon länger habe, hab ich auch schon mehrmals (auf unsere Weise:)) die Saiten gewechselt, da sind keine Probleme mehr aufgetaucht.
Ist halt nur die Frage, wenn du die Saitenstärke ändern willst, da wär`ich vorsichtig.
 
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