Der Rücken, welche Sitzposition?

  • Ersteller Kannix*
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zumindest wenn man im Sitzen spielt.
das ist ja das Thema.
Und die Gitarre hält nicht von selbst, sondern du hältst sie zusätzlich (vielleicht unbewusst).
doch, eigentlich schon. Einerseits ist sie sicher auf dem Sch0ß, andererseits geb ich ihr ja auch mit der Greifhand halt, also stütze
sie damit automatisch ab, also da ist keinerlei Kraftaufwand von Nöten. Das Problem ist doch die Körperhaltung, ob mit oder ohne Gurt.
Oder wie spielt ihr im Sitzen???
 
das ist ja das Thema.
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s. #15.
 
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Wer die Gitarre auf dem Schoß legt beim Spielen, wird kaum mit aufrechtem Rücken sitzen. Man geht dabei immer etwas nach vorne und beugt die Wirbelsäule, das reicht schon um schnell unangenehm zu werden.
 
(Gelöscht, Doppel ... und lohnt nach dem Lesen hier eh nicht).
 
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das ist ja auch keine Antwort auf die Frage von @Kannix*
jetzt wird's unübersichtlich:
im erwähnten #15 frage ich Kannix, warum er nicht im Stehen spielen will.
das ist keine Antwort, sondern eine (unbeantwortete) Frage.

Er will eben nicht.
und da sage ich: im Sitzen spielen ist sicher nicht gut für den Rücken.
 
@Dubel, ich habe nach Tipps für eine besser Sitzposition gefragt und habe einige bekommen.
Du sagst, dass Stehen besser ist. Das habe ich verstanden.
Beitrag automatisch zusammengefügt:

Wer die Gitarre auf dem Schoß legt beim Spielen, wird kaum mit aufrechtem Rücken sitzen. Man geht dabei immer etwas nach vorne und beugt die Wirbelsäule, das reicht schon um schnell unangenehm zu werden.
Ja das stimmt wohl. Da jede Position mit Gitarre auf dem Bein bei mir Probleme macht, probier ich jetzt mal ohne Auflegen. Also mit Gurt.
 
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Ich lümmel ja auch oft auf der Couch rum. Wohl wissend, dass das nicht die ideale Sitzgelegenheit zum Gitarrespielen ist. ;-)

Ein dickes Kissen im Rücken finde ich hilfreich, denn irgendwann bekommen ich "Nacken" (der Rücken geht so), dann spiele ich halt auch mal stehend. Ist auch ganz gut so, denn stehend muss ja auch alles gehen. ;-) Ansonsten habe ich noch einen speziellen Barhocker, denn ich auch manchmal ganz gern benutze. Das mit den Gurt finde ich ein bisschen nervig. Die habe ich alle so eingestellt, dass sie stehend gut passen. Wenn ich sitze, dann rutschen die Dinger oft von der Schulter und stören mich dann mehr, als das sie hilfreich sind.

Da ich zur Zeit eigentlich fast nur noch in meinem eigenen Büro arbeite habe ich mir einen neuen Bürostuhl gegönnt bei dem man die Armlehnen noch oben klappen kann. Das war eine sehr gute Idee. Der ist auch echt gut geeignet um sitzend Gitarre zu spielen.
 
Als ich noch versuchte, mir das Gitarrenspiel selbst beizubringen, habe ich auch abwechselnd gestanden und gesessen. Seit ich bei meinem Gitarrenlehrer Unterricht nehme, übe ich eigentlich nur noch im Sitzen.

Und zwar habe ich mich bei ihm über weite Strecken hin immer total verkrampft. Ich saß mit einem ziemlich runden Rücken an der E-Gitarre. Und mit der linken Hand habe ich mich auch etwas am Gitarrenhals festgeklammert. Ich hoffe, ich mache das nicht mehr. Bzw. es ist hoffentlich besser geworden.

Der Tipp meines Gitarrenlehrers war: Ich solle mir ein Fußbänkchen für den linken Fuß besorgen. Die E-Gitarre wird auf den linken Oberschenkel draufgelegt. Und letztendlich solle ich versuchen, sie so zu spielen wie eine klassische Konzertgitarre. Ich selbst habe dann noch von mir aus beibehalten, dass ich mit Gitarrengurt spiele. Aber dieser ist letztendlich nur ein Hilfsmittel. Wenn er nämlich zu fest ist, dann verstärkt dies die Tendenz zu einem krummen Rücken. Also habe ich ihn mit der Zeit immer mehr gelockert, damit ich einigermaßen gerade sitzend spielen kann. Zuletzt habe ich mir noch angewöhnt, dass ich mich möglichst weit vorne auf dem Stuhl platziere. Das heißt, ich will mich nicht hinten an die Stuhllehne anlehnen müssen.

Wenn der Rücken frei und gerade aufrecht ist, spielt es sich langfristig leichter und entspannter. Natürlich gehe auch ich ab und zu immer noch in eine Rundrücken-Position, wenn ich nicht sofort die richtigen Noten oder Akkorde finde. Aber es ist schon deutlich besser geworden. Im Übrigen kann ich gar nicht die ganze Zeit auf das Griffbrett gucken. Zumindest so lange, wie ich die Noten des jeweiligen aktuellen Stücks in meinem Lehrbuch noch nicht automatisch drauf habe. Ziel sollte sein, möglichst wenig auf das Griffbrett gucken zu müssen. Und auch die linke Hand braucht Freiheit. Die rechte natürlich auch. Gerade, weil ich mich am Anfang so sehr verkrampft und quasi am Hals festgeklammert hatte, konnte ich nie so richtig Tempo gewinnen beim Spiel. Dies klappt jetzt schon besser. Mir ist nur im Februar dieses Jahres passiert, dass ich meine linke Hand durch diese Position derart überanstrengt hatte, dass ich sie mal ärztlich durchchecken musste. Seitdem habe ich auch meinen Übungsplan etwas verändert. Wenn ich an mehreren Tagen in der Woche die Zeit finde, auch nur eine einzige Stunde lang zu üben, ist das besser, als wenn ich das gesamte Wochenpensum quasi am Wochenende durcharbeiten wollte. Man soll sowieso -also auch wegen des Muskelgedächtnisses etc.- lieber nicht so viel auf einmal üben. Dafür aber an möglichst vielen Tagen in der Woche. Ich kriege von überall her den Tipp, ich solle doch versuchen, jeden Tag in der Woche eine Stunde lang zu üben. Dies ohne Tage, an denen ich mal nichts übe. Aber im Endeffekt kriege ich das ja schon zeitlich nicht hin. Und natürlich muss man zwischen den einzelnen Übungseinheiten auch mal eine Pause machen. Zumindest bei mir würde der Kopf rauchen, wenn ich beispielsweise sechzig bis neunzig Minuten am Stück üben müsste oder wollte.

Ich weiß nicht, wie das die Profis machen. Aber solange man nur im Amateurbereich aktiv ist, finde ich meine Tipps zunächst einmal ausreichend. Nämlich zu versuchen, sich immer wieder selbst in der Haltung bewusst zu korrigieren. Nicht zu versuchen, ohne Pausen am Stück das gesamte Wochenprogramm quasi am Wochenende zu erlernen. Und an den Tagen, an denen man aktiv übt, sollte man halt nicht versuchen, ohne Zwischenpause auf Biegen und Brechen das gesamte Programm in einem Ruck durchzupauken. Gut. Das hätte ich sowieso nicht gemacht. Aber letztendlich ist es besser, man setzt sich bescheidenere Ziele. Und dann erreicht man die auch. Wenn dagegen jemand täglich zwei Stunden ohne Unterbrechung üben will, aber letztendlich in der Praxis doch nur, auf Samstag und Sonntag verteilt, dreieinhalb Stunden netto üben kann -aus Zeitmangel etc.-, dann läuft die Sache nicht optimal. Und letztendlich ist das so, wie ich es beschrieben habe, auch nicht gut für den Rücken.

Andere Leute mögen vielleicht bessere Tipps haben. Auf diese bin ich jetzt auch neugierig. Aber bis dahin will ich weiterhin aktiv schauen, dass ich irgendwelche Haltungsfehler, Übefehler rechtzeitig korrigiere, noch bevor sich daraus richtige Haltungsschäden entwickelt haben werden.
 
@Dubel, ich habe nach Tipps für eine besser Sitzposition gefragt und habe einige bekommen.
Du sagst, dass Stehen besser ist. Das habe ich verstanden.
Hey Kannix,

ich selbst nehme mir immer wieder vor im stehen zu üben und tue es dann doch nicht. Mein Osteopath hat mir folgendes empfohlen.

1. Regelmäßiges Sitzposition wechseln
2. möglichst ausgeglichen sitzen (Schultern möglichst gerade. Wenn ein Bein überschlagen wird, dann auch mal das andere überschlagen, etc.)
3. Vor-, nach und während des Übens regelmäßig Lockerungsübungen und Dehnen (Bei einer Stunde mache ich es 3 mal für je ca 5 Minuten). Aussage von Osteopathen war dazu alle 20 Minuten eine kleine Routine durchzuführen.
4. Regelmäßige Kontrolle der Greifhand. Ziel möglichst wenig Druck in der Greifhand verwenden um ein leichtes und lockeres Spiel auf Dauer zu etablieren. Um mir das zu erleichtern habe ich auf 10er Saiten gewechselt.

Seitdem ich mich daran halte gehen meine Rückenbeschwerden kontinuierlich zurück und ich kann länger und besser üben. Allerdings hatte ich zu beginn große Probleme die Postion der Gitarre zu verändern. Bis ich vor ein paar Monaten auf dem YT Kanal: Supergain ein Interview mit einem Gitarissten gesehen habe, der den "Kneck Up" an Seiner Gitarre montiert hatte und in einem Nebensatz erwähnte, dass ihm das bei seinen Rückenschmerzen gut geholfen hätte:

https://www.acoustic-music.de/Neck-...kUp support is very gentle on your instrument.

Meines Wissens ist das der einzige Laden wo man genau dieses Produkt bestellen kann. Ich nutze es jetzt seid 3 Monaten und möchte keine Gitarre mehr ohne das Teil spielen.
Man kann es ein- und ausklappen und so ganz leicht und stabil die Gitarrenhaltung ändern. Für das bisschen Leder ist es schon reichlich teuer, aber die Alternativen die ich im Internet gesehen haben, konnten mich nicht überzeugen.

Ich hoffe du bekommst bald deine Rückenschmerzen in den Griff und hast noch viele Jahre Freude beim Spiel der Gitarre!
 
Der Rücken sollte gerade sein beim Spielen, d.h. die Sitzgelegenheit nicht zu tief (wie auf der Couch - tödlich!) da man dann automatisch nach vorne beugt.

Diese aufrechten und angespannten Haltungen und alles, was sonst noch als orthopädisch korrekt und physiotherapeutisch ok genannt wird, ist gutgemeinter Quatsch.
Setzt euch im Spielen nicht auf igendwelche medizinischen Hocker, noch lasst ihr euch vom "aufrecht-und-gerade-weil-entspannt-Mythos" verschaukeln.
Alle diese formgerechten und unbequemen Haltungen werden früher oder später trotz allem wohlgemeintan Rat und aller Korrektheit zum Trotz echt wehtun!

Flätzt euch in eurten Lieblingssessel! So richtig faul und entspannt! Nur so gelingt stundenlanges Üben ohne Schmerzen.
Ein wofür auch immer nötiger Muskelaufbau findet hier zwar nicht statt, aber der ist auch weder nötig noch angebracht! Jener ist alleinig beim Spielen im Stehen nötig und es ist eine falsche Behauptung, man könne mit der richtigen Haltung in Sitzen das Spielen im Stehen unterstützen. Das sind zwei verschiedene Sachen.

Das Einzige, worauf ich achten würde ist, dass ihr beim Spielen im Sitzen die Gitarre nicht so horizontal haltet, dass die Spieltechniken, die sich auf eine gewissen Anteil an Schwerkraft an der Spielhand stützen, nicht mehr unterstützt werden. Ansonsten kann so auf eine ganze Menge an überkandidelten Haltungrtipps verzichten werden.
 
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Diese aufrechten und angespannten Haltungen
Ich meinte ja nicht den Rücken gerade drücken sondern die Wirbelsäule in ihrer natürlichen Doppel-S-Haltung zu halten. Wie ich es auch im letzten Satz meines Threads geschrieben habe.
 
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*edit*

Es gibt hier meines Erachtens eine typische Haltung zum Übertherapeutisieren!
Eine Menge Haltungspläne, diese 16 von 1000 Übungen must du machen, danach jene Haltung unbedingt einnemen, dann wieder 10 Min Entspannung so und so und wenn man den ganzen Positions-Zirkus nicht mitmacht ist man ohnehin Amateur (und kann natürlich nicht mitreden).

Ich bin sehr wohl der Meinung, dass dies eine laienmedizinische Anmaßung ist und dass besser als 1000 Tips die Wirbelsäule zu trainieren und wieder zu entlasten ist, wenn man sie gar nicht erst belastet und unnötig stresst! Ja, besser ist der entspante Lieblings-Sessel!
So kommt z.B. deine "natürliche S-Doppelhaltung" überhaupt erst im Stehen zur Geltung, im angelehnten(!) Sitzen ist sie überhaupt nicht von Belang!
Oder solche Behauptungen wie diese: "Wenn der Rücken frei und gerade aufrecht ist, spielt es sich langfristig leichter und entspannter". Welcher Gitarrist würde da zustimmen?
"Und auch die linke Hand braucht Freiheit. " Nein, wirklich? Und da brauchst du ein Lehrbuch dafür?
Du kannst gerne nach deinem "von überall her " zusammen geschusterten Lehrbuch verfahren. Vielleicht hilft es ja sogar jemanden hier, wenn er es ganau so macht.

Mein Rat ist es eben nicht!
Mein Rat ist: Entspannt euch, bequemt euch, legt euch so entspannt wie möglich darnieder, so dass die Haltung gar keine Rolle mehr spielt und dass ihr euch nur auf die Gitarre konzentrieren müsst, auf nichts Anderes ...
Am Ende tut euch nachher ja gar nichts weh?!?!?!

@HD600
Probiere es doch mal!
 
Grund: Obsolet - Bezug (vom User selbst) gelöscht
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Probiere es doch mal!
Habe ich schon.. und konnte dann nicht mehr aufstehen. Man kann nicht immer von sich auf andere schließen.
Aber hey, ich habe hier nur darüber geschrieben was mir geholfen hat, weil der TE danach gefragt hat. Vielleicht ist für ihn was dabei. Alles andere ist unwichtig.
 
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Ich wechsele zwischen Barhocker und Stehen hin und her. Dadurch sind beide Phasen nicht zu lang und die Abwechslung ist ja - wie hier mehrfach betont - schon die halbe Miete. Da ich mit dem Barstuhl recht "aufrecht" sitze, spiele auch ich immer mit Gurt. Die Gitarre hängt - wenn die Beine nicht so massiv angewinkelt sind - immer an der gleichen Stelle.

Und so spiele ich im Prinzip auch die Gigs. Bin ich im Vordergrund ... stehe ich ... bin ich Beiwerk, lehne/sitze ich auf meinem Barhocker ..

Gruß
Martin
 
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@Bruce_911
Puh. Also Leute die bei Experten waren, wiedergeben was ihnen gesagt wurde und aus Erfahrung sagen können, was hilft ist Laienanmaßung und dein Rat nix zu tun ist dann was? Expertise? Ergebnis deiner Doktorarbeit? Jahrelange Erfahrung mit Rücken?
 
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Eine Menge Haltungspläne, diese 16 von 1000 Übungen must du machen, danach jene Haltung unbedingt einnemen, dann wieder 10 Min Entspannung so und so und wenn man den ganzen Positions-Zirkus nicht mitmacht ist man ohnehin Amateur (und kann natürlich nicht mitreden).
Du kannst gerne nach deinem "von überall her " zusammen geschusterten Lehrbuch verfahren. Vielleicht hilft es ja sogar jemanden hier, wenn er es ganau so macht.
Mein Rat ist es eben nicht!
Mein Rat ist: Entspannt euch, bequemt euch, legt euch so entspannt wie möglich darnieder, so dass die Haltung gar keine Rolle mehr spielt und dass ihr euch nur auf die Gitarre konzentrieren müsst, auf nichts Anderes ...
Am Ende tut euch nachher ja gar nichts weh?!?!?!

Hjut, jeder ist anders und macht auch andere Erfahrungen. Bis zu deinem Post hatte ich das Gefühl, dass jeder seine Erfahrung und Wissen für Kannix zur Verfügung stellt um ihm zu helfen. Er hat eine Frage und wir beantworten sie nach bestem wissen und gewissen.

Und ich freue mich über andere Ansichten, die das Problem aus einer anderen Perspektive sehen. Das macht eine Diskussion interessant. Aber wie man in den Wald ruft....

Ein Amateur ist man nicht, weil man keine Lust auf entspannungsübungen hast, sondern wenn man andere Meinungen schlecht macht um die eigene zur absoluten Wahrheit zu stilisieren. Und das ohne auch nur einen Beleg für die Falschaussage der Gesprächsteilnehmer zu liefern.
Einziger Beleg von dir Bruce ist dein persönliche Erfahrung. Genau wie beim rest der Leute hier. Also ist entweder deine Meinung die von Gott gewollte und wir sind nur zu dumm das einzusehen (in dem Fall entschuldige ich mich und werfe mich vor dir in den Dreck), oder du kochst auch nur mit Wasser und behauptest die anderen würden mit Urin arbeiten, nur damit dein Wasser besser aussieht.

Wenn du stundenlang im Sessel sitzen und üben kannst, ohne schmerzen zu haben freut mich das sehr für dich und ein bisschen neidisch bin ich auch. Und es interessiert mich ehrlich. Ich bin Anfang 40 und bei mir hat es etwa vor ca. 5 Jahren angefangen, dass ich Rückenprobleme bekommen habe. Das hat viele Ursachen aber es hat bei mir nix mit Übergewicht zu tuen. Haben wir einen ähnlichen Hintergrund? Bist du vielleicht älter als ich und hattest keine Büroarbeit, wie ich?

Ich weiß es nicht, würde es aber gerne auf eine zivilisierte Art und Weise heraus finden. Das heist, man respektiert sich gegenseitig und geht erst einmal davon aus, dass der andere einen nicht anlügt, bis das Gegenteil bewiesen, oder offensichtlich, wurde.

Und selbst, wenn die Argumente die eigenen Aussagen unterstützen:
Ist das hier nicht ein Forum wo man sich über sein Hobby austauscht. Geht es einem denn wirklich besser, wenn man dem gegenüber klar gemacht hat das er einfach nur scheiße im Kopf ist?
Ich habe noch nie erlebt, dass man sein Gegenüber mit dieser Art und Weise überzeugen konnte. Von daher versucht es mit Freundlichkeit und gegenseitigem Respekt. Vielleicht schafft ihr es ja so, den gegenüber nicht zu verprellen und vielleicht sogar von der eigenen Argumentation zu überzeugen.



Jetzt aber wieder back to Topic:

@Kannix: Hast du schon etwas ausprobieren können? Konnten wir dir ein bisschen helfen? Mich würde interessieren was dir geholfen hat. Oder hast du immer noch schmerzen?
 
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Ich weiß nicht?! Tut ihr @Bruce_911 nicht etwas unrecht? Ich finde den gemeinten Rat gar nicht mal so schlecht. Zumindest nicht hönisch oder böse gemeint, wie das jetzt hier so da gestellt wird. Habe mich auch schon mal aufs Bett gelegt zum Gitarre spielen. Wenn jemand auf der Bühne abrocken will, gibts bestimmt ein Muskelaufbau-Training??!! Und BB King und Johnny Winter haben dann auch auf der Bühne in einem Stuhl gesessen.
Vielleicht die überflüssige Frage: Gehts jetzt schlicht ums üben? Oder wollt ihr auch auf die Bühne?
 
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Nur der Vollständigkeit halber zur Info, falls für jemand interessant:

Ich habe mir den in Beitrag #17 erwähnten Musikerstuhl bestellt. Kam obwohl mit 1 Woche Lieferzeit angekündigt sofort, und wurde auch gleich in Betrieb genommen. Ich benutze ihn seither täglich - tolles Teil. Gut einstellbar, angenehm straffe Polsterung, ich sitze auf dem super bequem und relativ "frei", wobei der Lendenwirbelbereich gut unterstützt wird. Der erste Stuhl, neben meinem erwähnten uralten Bauernstuhl, auf dem ich wirklich lang ermüdungsfrei sitzen kann, dazu bequemer. Und sogar zusammenklappbar, so dass ich ihn auch gut mal wo anders mit hin nehmen kann.

Nicht ganz billig, aber mir jeden Euro wert.
 
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