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Die 500K sollen ja mehr Höhen bringen. Ob es sich wirklich auswirkt, habe ich noch nie ausprobiert. Dazu müsste man ja das Poti tauschen, ohne sonst irgendetwas an der Gitarre zu ändern, auch bzw. vor allem keine neuen Saiten.
Falls dadurch zu viele Höhen herauskommen sollten, kann man die ja immer noch über den Klangregler reduzieren. Oder die verbleibenden Einspuler fix mit einem Kondensator zähmen.
Gegen zweitere Maßnahme bin aber.
Aus meiner G&L SC-2, aus den 80ern, habe ich so einen vom Werk verbauten und immer wirkenden Kondensator entfernt. Die Gitarre hat viele Höhen, aber wenn mir das zu viel wird, will ich das selbst regeln können.
kennt sich hier jemand etwas mit der Elektronik der Squier 50 CV aus...???
Besitze seit ca. 3 Wochen ein sehr schönes Exemplar die Horzmäßig und PU mäßig sehr sehr gut verarbeitet ist.
Ich habe einige Arbeiten bereits an ihr erledigt, neuer vernünftiger Knochensattel, anständig gekerbt, 3- Weg China Schalter raus und nen U.S.A. reingelötet. Die kompletten Pick Up Fräsungen, Kabelbohrungen mit Kupferfolie abgeschirmt, auch das Pickguard da war nix geschirmt, hab das ganze am Vol. Poti an Masse gelegt und der Brumm und Knisterspuk hat sein jähes Ende gefunden.
Was mich aber interessiert, die beiden Kabel schwarz und grau zur Klinkenbuchse, das graue wird ein gewöhnliches etwas dickeres Abschirmkabel sein. Wieso wurde aus dem grauen Kabel diese dünne kleine weisse innenlitze an die zweite Löt-Öse gebrückt...??? Kenne das von meinen Strats, nur zwei Kabel, schwarz und weiss, zwei Löt Punkte und gut ist.
Da dieses Tele Innenlebwn ja komplett vernünftig abgeschirmt wurde, wäre es denn noch nötig, an der Endbuchse da auch noch mit nem Masse Kabel was zu machen...???
Vielleicht hat jemand da ja nen Tipp oder Anregungen hier zu.
Greetz Strat
Hi,
Am Anfang habe ich mich auch gewundert. Das ist einfach ein billiges 2 in 1 Kabel. Also 2 dünne, en weiss ein Schwarz und das alles grau ummantelt. Kannst sie aber auch entfernen und durch 2 einzelne ersetzen.
Gruß, Matti
Zunächst erstmal vielen Dank für deine Antwort
Also ich hatte vorhin mal die Controlplate losgeworden und das mit meiner guten Lesebrille 3+ inspiziert wohin den wohl dieses graue Kabel geht. Es ist auf dem Potiknopf angelötet, halt ne Masse mehr nicht, das war das einzige was an dieser Tele 50 CV ,,geschirmt" war.
Nun aber hab ich alles mit Kupferfolie aufgeklebt, alles, schön an Masse gelegt Vo. Poti und gut ist, also du meinst ich könnte das entlöten beim Buchsen Wechsel und einfach nen normales weisses Kabel ersatzweise einlösen, nun an Masse liegts ja schließlich schon.
Sag hast du auch diese CV 50 Tele BB...???
Ja genau, die hatte ich auch.
Ich habe die Pickups gegen josemize getauscht und da ich mir das aufgefallen. Ja theoretisch kannst du das so machen. Ich würde aber das abstehende weisse Stück entweder abknipsen oder es mit an Masse löten. Damit es nicht freisteht.
Aber klar, das geht. Ich habe bei mir statt kupferfolie graphitlack verwendet.
Ja also bei mir hat das Entlöten, auseinanderbauen entnehmen der Elekzronik, Brücke etc. Schächte von dem Schleifschmand säubern, ankleben und alles wieder zusammenbauen ca. 3 1/2 Stunden gedauert dafür ist es ganz gut geworden.
Der orinale Sattel war ein Krampf, sehr hoch, schlecht gekerbt und ne Ecke ist weggebrochen. Aber am Montag kommt ein neuer drauf. Trotz Knochensattel als Kulanz-Lieferung von Thomann ist dieser leider an der dünnen E Saite viel zu tief. Ich brauchte da unten 0.20 mm Unterkante Saite und übern ersten Bund, da sind nun 0.10 das reicht nicht so ganz.
Neue CTS Potis kommen diese Tage auch noch rein 250 K Ohm und denke das ich die Contolplate weiter aufbohren muss, da diese original Potis diese Mini China Teile sind. Die CTS passen da so ohne weiteres nicht hinein. Das Kabel, das graue fliegt komplett raus und ersetze es mit nem weissen an der neuen Switchcraft Buchse
Trotz Knochensattel als Kulanz-Lieferung von Thomann ist dieser leider an der dünnen E Saite viel zu tief. Ich brauchte da unten 0.20 mm Unterkante Saite und übern ersten Bund, da sind nun 0.10 das reicht nicht so ganz.
Falls du den Sattel nicht mehr umtauschen kannst, hat es sich bei mir einmal bewährt einen dünnen Kunststoffstreifen zurecht zu schneiden und mit Ponal-Express Kleber (kein Sekundenkleber bitte!) oder Holzleim drunter zukleben.
Dünnes hartes Furnier, oder Karton geht auch.
Wie ich schon beschrieben hatte, der original Synthetische Knochensattel war alles andere als korrekt, da stimmte allein nur die Farbe, ein Stückchen ist da irgendwo in China rausgebrochen, ansonsten keine Schäden im nähern Holzbeteich des Sattels.
Das monierte ich beim T. umgehend und sie schickten mir einen Fender original Parts Knochensattel. Vorgemerkt! Die hatte ich schon mal zwei von bestellt für dir beiden Strats, perfektes Schleifen, schmirgeln und anpassen, diese Sättel waren konkav wie die Nuten im Griffbrett. Alles kann ich auch nicht deshalb hat mein Gitarrenbauer in Münster beide Sättel perfekt nachgekerbt, es ist eine Pracht, Stimmung, Sound Top.
Nur dieser Fender Sattel war ebenfalls konkav gebogen aber die Nut war Plan, anders als bei den Stratten.
Baute ihn trotzdem mal angepasst ein, ohne unten etwas wegzunehmen... die letzten unteren Saiten sind trotz allem zu tief.
Am Montag Termin in Münster, der fertigt mir den ultimativen Sattel aus nem Knochen an, mit Radius, mit Saitenkerben und von unten Plan und nicht rund.
Gerade eben habe ich die Controlplate der Tele auf 10ner Lochweite aufgebohrt, Glück gehabt, kein Chrom abgespeichert. Alles schön auf ner Dachlatte verschraubt, angekörnert, paßt 1a. Die Grate etwas entfernt. Läuft. Morgen kommen die CTS Potis die passen da so nicht rein in die Bohrungen.
Dann ist eigentlich alles soweit erledigt und fertig, an Fendern rumbasteln, aufwerten im normalen Rahmen ist wie der große Lego-Kasten für Erwachsene
Ja, wem sagst du das, ich mache ja auch alles selbst...
Benutze aber bevorzugt die Graphtech Tusq-Sättel, die gibt es ja für Fender-artige Gitarren gebogen, aber mit Höcker, den man bei Bedarf nur kurz abfeilen muss.
Knochen hab ich nur auf meiner Haar und stelle bei Trem-Arbeit und Reibung keinen Unterschied fest.
Sorry für meine Rechtsschreibfehler, ein nicht zu verachtendes Phänomen der T9 Funktion, ich glaube wenn man schnell und flüssig hier was tippt über sieht man die T9 Wörter. Wir avancieren allesamt zu Legathenikern und Analphabeten Dank T9
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Hast du Satelfeilen Sattelsägen oder anders spezifisches Gitarren Werkzeug...??? Bist du Gitarrenbauer ?
Ich habe nicht mal einen guten Lötkolben, das ist so'n Baumarktteil, bekommt auch nicht richtig die Hitze... das macht zur Zeit mein Kumpel Radio u. TV Meister, ne schöne Weller Station wäre ja noch interessant, vll. ja zu Weihnachten ;-)
kurze Frage bei den Poti's 250 K könnten die beiden ja schon unterschiedliche Werte haben, wenn sie nachher kommen und ich sie beide dann durchmesse, sie Unterschiede haben ist das dann gravierend schlimm, einer für Volume, der andere für Tone mit Kondensator. Denke nicht das die beiden als ,,gematched" ausgeliefert werden.
Greetz Strat
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Ja der Lötkolben, als er noch vernünftig funktionierte war ganz gut und das Löten dauerte nicht lange, vllt. besorg ich mir auch einen Ersa, sollte auch sehr gut zu handhaben sein, so oft löte ich ja auch nicht
In der Regel haben selbst die CTS-Potis 10-25% Abweichung meist nach unten...
Nach oben wäre ja besser, ist mir aber noch nicht untergekommen...
Nimm den mit dem höheren Wert für Volume.
OT: Lötkolben nimm einen handlichen mit vorverzinnter, korrosionsfreien Lötspitzen (Ersatz?) ab 35 Watt.
Ob Weller oder Ersa ist m.M. gleichwertig.
