Die Angst vorm AMP. Oder: Warum ich mich nicht mit E-Gitarren anfreunden kann.

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John Ocean
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Guten Tag!

Als ich eben die Post reinholen war, kam mir die Idee zu diesem Thread in den Kopf. Praktisch wie ein Blitz traf es mich.. wobei das eher daran lag, dass unser Nachbar gerade sein Garagentor schrott gefahren hat.. :gruebel:

Folgende Sache:
Ich schwanke ja immer noch bei der Auswahl meines Musikinstruments.
Von Digitalpiano, bis Leihgeige, über Westerngitarre bis hin zur E-Gitarre ist alles drin.

Da ich endlich mal ein Ergebnis haben wollte bin ich vor 3 Tagen zu AMP Town in Hamburg gefahren und habe Probe gespielt. 7 Stunden mussten die mich ertragen. Ende vom Lied war, dass ich wieder ohne Instrument und Entscheidung rausgegangen bin. :(

Jedenfalls war ich auch bei den E-Gitarren.
Angefangen hatte ich vor knapp 2 Jahren mal mit einer 50€ Strat Kopie von Ebay, und einem entsprechenden 40Watt Verstärker von Ebay. Beides waren absolute No-Name Produkte, und ich wünschte ich wäre nochmal 15, damit ich mein Geld nicht für diesen Schrott ausgeben würde. Zuhause war dann halt schon der AMP kaputt, die Gitarre hatte starke Verabreitungsmängel und die Motivation war im Keller. Als ich dann mit 17 wieder die Spielewut bekam, nahm ich Unterricht bla bla blaa... eigentlich alles uninteressant.

Fakt ist, dass ich diese Gitarre mit diesem absolut schrottigem Verstärker spielte, und später dann ausschließlich über Kopfhörer an meinem Pocket Pod. Das ist nun alles auch schon wieder ewig her, aber ich wollte es halt ausprobieren.

Also Gitarren geschnappt und mich an die Pods gesetzt.
Ergebnis war, dass es sich noch immer nicht befriedigend anhörte.
In der Hand hatte ich Ibanez, Hagström, Fender American, Squier und Epi.
Alles hörte sich irgendwie total nicht schön an.
Wobei hier natürlich klar ist, dass "schön" reine Definitionssache ist.

Ich saß dann halt da, und habe gespielt was mir noch so im Kopf war.
Irgendwann habe ich mal darüber nachgedacht, ob ich nicht einfach mal eine Gitarre an einen der zahlreichen Verstärker anschließe.
Nach kurzem hin und her habe ich es dann schließlich gelassen.

Einfach aus folgendem Grund:
Warum sollte mir eine Gitarre am AMP besser gefallen, als an einem Kopfhörer.

Ich spiele jedesmal ganz bewusst über den Pod, da ich an einem Pod nicht mehr viel drehen und einstellen muss.
Gitarre einstöpseln, Effekt wählen, Höhen und Volumen einstellen, loslegen.
Wenn ich mir dann einen dieser AMPs ansehe, egal ob 1000€ Modell oder 100/200€ Modell, dann vergraults mich schon wieder.

Was ist also dran an der These, dass es sich nicht wirklich lohnt eine Gitarre über einen AMP zu testen, wenn sie einem bereits nicht über Kopfhörer gefällt.

Gehts euch ähnlich?
Oder habt ihr vielleicht eine oder mehrere Gitarren, die ihr nie über einen Kopfhörer spielen würdet, sondern nur am AMP?
Oder umgedreht? Eine Gitarre speziell für Kopfhörer?

Joa.. da kann man sich ja mal austauschen/diskutieren.

lg John Ocean

ps: Ich hab nicht wirklich Angst, ich mags einfach nur nicht. :D
 
Eigenschaft
 
Ich will die PODs ja jetzt nicht schlecht machen...aber um eine Gitarre zu testen und das über Kopfhörer ist wohl das schlechteste was man machen kann...nie und nimmer kommt über Kopfhörer spielen mit so einem POD an einen "echten" Amp ran der einem entgegenbrüllt. Noch dazu ist die Vielfalt an Amps so groß, dass es garantiert den richtigen Amp für einen gibt.
 
Hm. Ganz ehrlich? Grunsätzlich falsche Rangehensweise meiner Meinung. Aus den PODs lassen sich richtig gute Sounds rausbringen, wenn man sich mal damit auseinandersetzt. Aber die Presets finde ich fast ohne Ausnahme sehr suboptimal - da wird die Gitarre all zu gerne "überfahren", das Signal zugeschissen, whatever ... Als Plug'nPlay-Lösung für leises Üben OK, aber wenn POD, dann lieber in Ruhe damit auseinandersetzen und eigene Sounds finden - dann klingt das Ganze gleich mal um Längen besser!

An einem guten Amp, der vom Grundsound schon mal gut klingt, und wo man sich nicht erst mit Handbuch durch die Settings kämpfen darf, sieht das u.U. ganz anders aus. Da hörst Du den Gitarrensound auch mal richtig "atmen", kriegst die direkte Interaktion zwischen Gitarre, Amp/Speaker und deiner Wenigkeit mit, und hörst den Klang einer E-Gitte im Raum, ohne dass das alles digital simuliert und durch 'ne u.U. suboptimalen Kopfhörer an deine Ohren gelangt.

Also, Mut antrinken, und ran an den Amp ;) Kann gut sein, dass die E-Gitarre einfach net das deine ist - aber aufgrund eines Modellers über Headphones würd' ich mich hüten, das beurteilen zu wollen ;)
 
hi,

ich hab auch sonen pod und hab auch amps zuhause und muss dazu sagen das der sound dieses pods grottig im gegensatz zum amp klingt.

den pod hab ich nen freund geborgt der nicht wirklich laut spielen kann und auch nicht wirklich das nötige kleingeld für nen einigermaßen guten amp hat. ich spiel nur über meinen amp.
finde auch das sich mein amp sich über kopfhörer besser anhört als der pod (hab ich mal getestet).

also bei mir is da ein extremer soundunterschied.
 
Es gibt wenig Amps, die über Kopfhörer richtig gut klingen. Mein ehemliges POD fand ich dafür auch nicht gerade gut geeignet. Jetzt habe ich zwei VOX Amplugs, die aber auch nicht wirklich das Wahre sind. Über Amp spielen ist mir deshalb immer angenehmer. Zu Hause bei Frau und Kind darf man(n) das leider viel zu selten und deshalb muß ich doch oft sehr oft zum Kopfhörer greifen. Mein Fazit ist dabei: Zum Üben reicht es. Mehr aber auch nicht.
 
Hm, ich kann das irgendwie verstehen.
Ich selbst spiele auch nur sehr ungern ueber Verstaerker, lieber ueber Guitar Rig und Kopfhoerer.

Die PODs kenne ich leider nicht, aber die Aussage, dass Gitarren ueber Kopfhoerer nie getestet werden koennen halte ich fuer Unsinn.
 
hi john,

ich orakel aus deinem thread das du die amp nicht willst, da sie zu viele moeglichkeiten bieten? dann probiere den mal: vox ac4tv.
da gibts einen volume, einen tone poti und einen powersponge. thats all.

lg
redy
 
hey,
ich habe selber einen Pod zu Hause und der klingt OK bis ganz gut. Das liegt aber nicht an meinem pod, sondern an den Kopfhörern/hifi boxen.

Ich finde der größte Unterschied zwischen AMP und POD ist die BOX! Denn guckt sich eine "billige" Hifibox an, dann macht das "schwabbel schwabbel"! (was für hifi gar nicht mal schlecht ist). Bei einem AMP bzw. einer Gitarrenbox, macht nix schwabbel schwabbel sondern BÄM! (weiß nicht, wie man'S ausdrücken könnte..)

Eine Gitarrenbox ist also sehr viel härter aufgehängt, was in meinen Ohren sehr viel "härter" bzw. nach mehr Power klingt.

Geht also ruhig mal unten in den Amp Raum, aber nimm bitte einen Amp, der dich nicht gleich vergraueln wird... Halt dich erstmal von Modellern und 4x12" Boxen fern. Beides könnte dich "verschrecken". Das eine vom Klang, das andere vom Wumms her. Nimm dir eine schöne Combo wie z.B.: 50 Watt transistor verstärker und spiel ein wenig damit rum.

Oder wenn du irgendwie keinen Plan hast, was du da machen sollst: Halt mal nach Martin oder Nils ausschau, die sind zu mir immer sehr nett und freundlich und helfen mit viel Geduld und habe Spaß am guten Beraten.

Ich komme auch aus Hamburg und wollte demnächst eh nochmal zu Amptown. Würde anbieten mit dir dann vielleicht auch zu den Gitarren zu gehen. Wenn du willst--> PN an mich, wenn nicht, wünsch ich dir Erfolg und Mut! :)

lg, Rasmus
 
Wobei hier natürlich klar ist, dass "schön" reine Definitionssache ist.

Yupp, da liegt der Hund begraben. Der schnelle Weg: Such dir einen Song aus und laß dich irgendwo beraten, was du für diesen Sound an Equipment brauchst. Kaufen. Fertig.

Der langsame Weg: Ja, auch andere kennen dieses Zaudern vor der Entscheidung, nach der irgendwie alles festgelegt ist und man irgenwie viel weniger Freiheiten hat. Aber auch auf diesem Weg ist es wichtig, welche Musik du die meiste Zeit machen willst. Danach richtet sich doch alles. Änder deine Meinung später und kauf dir neuse Equipment, oder frag deine Freunde, ob die dir mal was leihen, aber finds raus!

Ich habe ein GT8, einen DA5 und einen pocket-POD. Der Pod ist für mich der neuste Modeler und bisher find ich den über Kopfhörer am schlechtesten. Aber wie auch immer ist das für mich nur eine Erinnerung, eine Andeutung, ein Hinweis an mein Innenohr, sich zu erinnern wie der echte Klang im Raum wäre. Das hat bestimmt verschiedene Gründe, aber es ist definitiv völlig anders.

Mit deiner Angst behinderst du dich nur selber, deinen Weg zu gehen. Wenn dich das erfüllt, OK.

Die Suche nach dem Sound endet nie, wenn man den Gerüchten trauen kann und das ist auch gut so. Oder meinst du, dein Sound (und deine Vorstellungen) von heute würde deiner Entwicklung in einem Jahr gerecht werden können? Welcome to life!

LG

PS: Wir sollten mal bei Amptown jammen ;)
 
N´Abend!

Ich finde die "schnelle" Herangehensweise wie Fahnder99 vorgeschlagen hat gar nicht so verkehrt. Lass dich einfach mal beraten, schildere deine Soundvorstellungen und probier mehrere Gitarren an mehreren echten Amps aus.
Entweder kommt dann ein Aha-Erlebnis und du denkst anders, oder du bist genau so unzufrieden, dann liegt das Problem aber wohl kaum an den PODs oder den Amps, sondern woanders.
Mir gehts genau anders wie dir beim Testen. Wenn ich ne Gitarre auf Herz und Nieren testen möchte ist das erste was ich mir ausgucke nicht die entsprechende Gitarre, sondern der (hoffentlich) gescheite Amp. Klar muss man an Amps etwas rumspielen, ich persönlich tu mich aber beim POD sehr viel schwerer was rauszubringen was mir passt, denn die Einstell- und Regelmöglichkeiten beim POD übersteigen die eines Topteils oder eines Combos doch um Welten.
Im Gegenteil sogar, wenn ich beim Thomann an den PODs sitze weil im Ampraum grad mal wieder geschreddert wird, so finde ich diese PODs dann wenig aussagekräftig, weil das für meine Ohren irgendwie immer gleich klingt, jede Klampfe klingt wie die andere, auch wenn sie noch so unterschiedlich ist. Spricht nicht gerade für die Modeller. hab trotzdem einen zum Üben, aber beim Gitarrentesten hab ich doch lieber nen echten Amp, bei dem auch nicht jede Gitarre gleich klingt:)

Grüße

Doogie
 
Der schnelle Weg: Such dir einen Song aus und laß dich irgendwo beraten, was du für diesen Sound an Equipment brauchst. Kaufen. Fertig.

Ja.. ich glaube genau das ist der springende Punkt, warum ich nach 7 Monaten immer noch nicht weiß, mit was für einem Instrument ich mich beschäftigen soll..

Erstmal den eigenen Sound finden..

Vielen Dank für die Antworten.

Ich werde mal sehen, ob ich es nicht doch mal über einen AMP probiere!

lg John Ocean
 
Aber probier unbedingt mehrere Amps,
der "Wow-wie-geil-ist-das-denn" Amp und der "wie kann man sowas Sound nennen" Amp stehen im Laden oft nebeneinander, deshalb nicht nach dem vielleicht ersten Amp aufgeben:)

Greets
 
Ich finde der größte Unterschied zwischen AMP und POD ist die BOX! Denn guckt sich eine "billige" Hifibox an, dann macht das "schwabbel schwabbel"! (was für hifi gar nicht mal schlecht ist). Bei einem AMP bzw. einer Gitarrenbox, macht nix schwabbel schwabbel sondern BÄM! (weiß nicht, wie man'S ausdrücken könnte..)

xD Gute Beschreibung!

Ich hab mit den PODs bei Thomann auch schon ne Gitarre ausgesucht und bin zufrieden :) Ich muss aber sagen, dass ich nur 2 Sets ausprobiert hab: Ultra Brit sonstwas Highgain und Clean,
am Cleanen Sound kann ich mir halt ausmalen, wies klingt, wenn man das ein bisschen Anzerrt, wie viele Höhen drin sind, wie stark die Bässe sind usw... Halt grobes Einschätzen
Am völlig verhunzten Sound hab ich dann nen bisschen rumgerockt, klang zwar ziemlich schwammig, aber man hat viel über die Spielbarkeit der Gitarre erfahren, wie direkt sie reagiert, ob man ohne große Umstände Flageolets (? scheißwort xD) erzwingen kann usw

OnTopic:
Ich habe außerdem nämlich noch 'ne 160€ Klampfe (also mehr als dein ehemaliger Verstärker mit Git zusammen) und krieg jedes mal das Kotzen, wenn ich die anspiele xD Kein ordentlicher Ton, alles schief und krumm und dann verstimmt sich das ding bestenfalls noch im Minutentakt.. Ich nehms mittlerweile sogar mit zur Schule und spiel dann auf nem 5W Verstärker in den Freistunden, für mehr reicht so ein Equip einfach nicht ^^
nach 1 Jahr(?) kann man sich im Laden auch noch nicht so einfach Sachen aus den Fingern schütteln und mit anderen Gitarren vergleichen, was die Sache nicht einfacher macht ^^ Vielleicht lernst du mal ein vielseitiges Riff oder 2 und vergleichst die dann direkt auf verschiedenen Gitarrentypen - die Auswahl hängt ja ziemlich stark davon ab, was du später damit machen willst...
Bist du dir darüber denn im klaren, was du spielen möchtest?
... Sonst fang einfach erstmal mit irgendetwas an ;) Antrainierte Feinmotorik + gutes Gehör ist ja nie verschwendet
 
Bist du dir darüber denn im klaren, was du spielen möchtest?

Nein! Deswegen hader ich hier ja so depp rum :(

Ich habe tatsächlich schonmal eine Liste gemacht in der ich Interpreten angegeben habe, und dann die bevorzugte und die alternative Instrumentenwahl angegeben habe.

Also stand da zum Beispiel:
Rise Against: 1. E-Gitarre 2. Westerngitarre
Sting: 1. Piano 2. Westerngitarre
In Flames: 1. E-Gitarre 2. Westerngitarre

(natürlich schöner geordnet)

Und so ging das bis 400 :mad:

Am Ende stand es nahezu gleich.. nur das Piano lag etwas abgeschlagen..
Aber ich seh das schon kommen, dass ist ein endlos Thema..
Ich werde mich wohl nie entscheiden können, und von einfach kaufen und spielen halt ist nichts :bad:

Dennoch Danke für die zahlreichen Beiträge.

lg John Ocean
 
Kauf dir halt ne Gitarre..dann noch ne Gitarre (E oder A..je nachdem was die erste ist, dann das Gegenstück) und dann ein Piano..wieso sich selbst so im weg stehen?!
 
Man kann natürlich auch verzückt überlegen, ob es nicht schön wäre, Musik zu machen - auch ein Hobby.
 
Hi,

also ich versteh das irgendwie nicht.:gruebel:
Also ich hab sowohl A- als auch E-Gitarren, und spiele beides je nach Lust, Gelegenheit oder Song.
Warum soll das Eine denn das Andere ausschliessen?
Es geht doch nur um das tollste Hobby der Welt --> Musik machen !

Gruss
Kai
 
Ich muss gestehen, dass auch ich schon eine Gitarre beim antesten rein über den Kopfhörer gecheckt habe. Vieles ist zwar richtig was über das testen am amp gesagt wird, aber ich finde es geht auch ohne. Man muss ja nicht zwangsläufig der allgemeinen Meinung sein.

Ich hab mir dazu mein Zeugs aber mitgebracht, da ich es für diese Zwecke daheim eh immer verwende, deswegen will ich dann natürlich nicht auf was anderes im laden ausweichen, ausserdem ist man so die Komponenten gewohnt und kann es schon einschätzen.
Wenn eine Gitarre über den Kopfhörer gut klingt, dann wird sie auch an einem amp gut klingen.
 
Ich habe nur so meine Zweifel, ob ich Pickups über Kopfhörer wirkich beurteilen könnte.
Gitarren teste ich prinzipiell LAUT. Ich gebe zu, dass das etwas Selbstsicherheit im Laden erfordert :D

Edit: Woooooooo 500!
 
Ich muss gestehen, dass auch ich schon eine Gitarre beim antesten rein über den Kopfhörer gecheckt habe. Vieles ist zwar richtig was über das testen am amp gesagt wird, aber ich finde es geht auch ohne...

Das stimmt natürlich, es geht auch mit POD genauso.
Letztlich testet ja jeder seine Gitarren anders, der eine legt besonders Wert auf Pickups, der andere vielleicht mehr auf Bespielbarkeit, der nächste auf alles zusammen. Dem einen reicht eine gewisse Grundtendenz vom Sound der Gitarre um diese für sich zu beurteilen, der nächste geht bis ins letzte Detail und hört jeden Holzkäfer der irgendwo mal im selben Baum gehustet hat in der Gitarre wieder raus:)
Ist also auch immer Sache des eigenen Anspruchs wie man testet und mit wieviel Info über ein Instrument man sich zufrieden gibt.
Bei mir ist oft der Wohlfühlfaktor ein großes Entscheidungskriterium, und um genau dieses geht es ja in der Problemstellung. Ich beurteile eine Gitarre nicht nach Pickups oder Korpusholz oder sonstigen Sachen, Sattelbreite in 1/10 mm oder was weiß ich.
Wenn ich mich beim Spielen wohl fühle mit der Gitarre, wie Sie reagiert, wie sie sich spielt, was für Sounds rauskommen, dann passt das.
Dieses gute Spielgefühl hab ich persönlich bei meinem POD noch nicht gefunden:) - Aber ich hoffe es wird noch.
Egal was man macht, ausprobiert sollte man dennoch soviel wie möglich haben.


Grüße

Doogie
 

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