Diezel User-Thread

Genau, Midi ist ja nur eine Sprache.
Machen kann man viel, aber externe Geräte können selten das was Firmen eigenen können, da oft anders programmiert.
Der Fußschalter dürfte auch nicht über den Midianschluß angeschlossen werden.
 
Der D-Moll hat doch einen switchable loop wie der Herbert -oder? Und midi steuerbar - oder? Dann muss z.B. Preset 1 bis 3 ..Kanal 1bis 3 OHNE Loop sein und Presst 6 bis 8 ..Kanal 1 bis 3 MIT Loop programmiert werden. Oder wie auch immer. Sorry wenn ich das vorhin falsch verstanden habe...

Ich habe eigentlich nur 6 Presets am Herbert: P1 = ch2, P2 = ch2+vol2, P3 = ch3+Loop, P4 = ch1+Loop, P5 = ch3+vol2+Loop. P128= mute. Das reicht mir zu 90% in der Band. Mehr brauch ich nicht...
 
Das war ein Spaß heute :)
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Hallo!
Auch wenn hier sicherlich alle viel mehr an den neuen Kreationen aus dem Hause Diezel interessiert sind, wollte ich einfach mal kundtun, dass ich mittlerweile auch "Diezel User" bin. Ich habe mir einen gebrauchten Einstein mit der tubelit-Modifikation zugelegt. Klanglich wurde er im Auftrag des Vorbesitzers von Bierschinken ein bisschen in Richtung "britisch" überarbeitet. Vor dem Kauf hatte ich den Einstein eines guten Freundes ausgiebig probegespielt - Unterschiede sind da. Anfangs habe ich noch ein bisschen gehadert und über Rückbau der Modifikation nachgedacht, aber mittlerweile habe ich meine Settings und bin total glücklich mit dem Amp.
Bei den aktuellen Gebrauchtpreisen halte ich das Preis-Leistungs-Verhältnis für überragend, erst Recht wenn der Amp durch die tubelit-Modifikation mit vier Grundsounds nutzbar ist.

Ich bereue keinen einzigen Verkauf, den ich für diesen Amp getätigt habe. Ich habe ihn immerhin schon seit Mitte April, also nur noch späte Honeymoon-Phase - aber aktuell würde ich sagen, der steht erst nach meinem Ableben wieder zum Verkauf ;-)

Ich spiele ihn über eine uralte gerade 4x12er-Engl-Box, die damals noch rearloaded mit abschraubbarer Rückwand und Stoff als Frontbespannung gebaut waren. Ein bleischwerer Panzer, aber eine überragende Box, die einfach sehr gut zu diesem Amp passt.
 
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Noch nicht genau abzugrenzen. Auf jeden Fall offener, dynamischer. In anderer Weise "in your face".
 
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Der perfekte Amp......:rolleyes:
Kanal 1-3 Hagen
Kanal 4 der dritte Kanal vom VH4
 
Im Augenblick mag ich den Ch4 vom Hagen lieber als den Ch3 vom selbigen. ;)
 
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@volkair
wie sind deine Settings im 4ten?
mir ist der selbst mit PAFs (7,9kOhm) schon fast too much....
 
Hm. Also ich habe wie üblich mit alles-auf-12-Uhr angefangen. Dann am Ende so bei Gain 11, Vol. 12, Treble 15 Uhr, Mitten 13 und Bass11 Uhr. Liegt natürlich auch daran, welche Gitarre/Box. Mit G12K-100 ist es mir insgesamt zu trocken. Evtl. muss ich doch mal wieder V30 testen. Die hatten mir am VH4 Zuviel Kompression und beamen unfassbar ekelig. Die G12K-100 sind da anders. Aber eben auch noch offener, was mit PAF-Syle Paula und dem Hagen insgesamt zu Transparent für mich ist ;) Auch wenn es geil ist, ich brauch die Peitsche nicht von links UND rechts.
 
Teste mal die V30
ich spiele den Hagen über die Orange PPC212 mit V30ern
 
Also ich habe wie üblich mit alles-auf-12-Uhr angefangen. Dann am Ende so bei Gain 11, Vol. 12, Treble 15 Uhr, Mitten 13 und Bass11 Uhr.
da bin ich auch ungefähr. Mitten je nach Gitarre oder Genre - aber wie oben schon geschrieben eben mit v30ern.
 
Ja und die machen Natürlich ne Kappe Kompression oben drauf, das mag dann etwas zu viel sein. Krass finde ich, wie unterschiedlich stark die Kompression der V30 sich je nach Box auswirken kann. Ich hatte mal leihweise eine Bogner 212 Oversized. Die war so komprimiert im Ton, dass (damals mit dem Einstein) meine Soundnuancen mit dem Volumenpoti und Anschlag kaum mehr umzusetzen war. Dafür war es ein astreiner Leadsound ;)
 
Kurz: Erst rein G12K-100, zu trocken. Dann X mit V30/G12K, schon ganz ok, deutlich schmatzender. Irgendwie kam ich aber nicht auf den Sweet Spot, entweder etwas zu laut, oder zu leise. Dann V30 in 16 Ohm, ursprünglicher Zustand Bogner 412 wiederhergestellt. Und es passt. Lautstärke und Hörbarkeit top, auch wenn der Ton weniger klar ist, die Frequenzänderung, die beim V30 krass ist und schon derbe Stempel aufdrückt passt irgendwie, der G12K Mix war linearer. Jetzt klingt es aber irgendwie "bekannt".
 
Bin nun auch diezel Spieler :) seit einer Woche steht ein Hagen im Proberaum :) noch nicht alles perfekt eingestellt aber trotzdem schon glücklich :)
 
#allesauf12Uhr
 
Nur Master nicht, ;)
 
Kannste schon, aber lebe mit den Folgen. ..
 
Echt ? Alles auf zwölf Uhr und gut ? Mir fehlt bei gedämpftem Sachen noch etwas . . . Na ja . . Man hört zu wenig was ich rhythmisch Spiele
 
Also gut, ich habe anfangs auch mit einen Settings ausprobiert, und weiß, was du meinst. Habe dann wieder V30 in meine Bogner gebaut und nun passt "12" außer Master je nach Gitarre. Mitten, Treble habe ich dann ggfs. etwas mehr (13-14 Uhr), Deep etwas runter. Presence macht dich gefühlt lauter, da habe ich persönlich aber eher etwas mehr Channelvolumen (13 Uhr) drin oder einen Ticken mehr Master drin, was sich in meinem Bandkontext besser als mehr Presence durchsetzt. Channelvolumen ist beim Hagen nochmal ein echter Knaller, über 12 wird es soundmäßig immer "Diezeliger", drunter trockener und eher "Marshalliger".
 

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