drumrack anstatt ständern

macprinz schrieb:
Ich glaube du hast noch nicht ganz verstanden, was ich meine!?
Und man wird doch selbst bei einem recht großen Aufbau noch wissen, wo was hin kommt!?
Wer hier im Forum spielt denn ein Set à la M.P.?

Ja genau, nur ein Handgriff und jedes Teil hängt auf den mm genau so dran, wie es vorher war :rolleyes:. Ich denke kaum, dass sich jemand, der 20 Klammern hat, genau merken kann, ob sie jetzt zwei cm weiter links oder Rechts hingen, und in welchem Winkel.
 
also ich bin ja immer noch hin und weg von der Edding-Methode!! :D
 
Simon schrieb:
also ich bin ja immer noch hin und weg von der Edding-Methode!! :D

Wenn dein Rack mal kommt und du nicht genügend Memoryclamps hast, dann komme ich höchst persönlich zu dir und mach dir einen sauberen Strich auf dein Rack.
Dann will ich sehen, wie du aus der Wäsche schaust! ;-)
Aber hast du bereits ein Rack oder kommt noch, oder die Idee ganz weg?

PS: Bitte alle eher die Klebestreifen Methode anwenden! :D
 
macprinz schrieb:
Bitte alle eher die Klebestreifen Methode anwenden! :D

Genau! Das ist billig und unterstreicht eure Kreativität, indem ihr immer verschieden Farben nehmt!

Kommt noch! Später! Nächtes Jahr! Noch lohnt sich ditte nicht!

Und selber?

p.s. melde mich, wenn du die Striche machen kannst!
 
ICh hab das alte Pearl Dr 80 Rack, grade Stangen, Memoryclamps nur an den Tomarmen,wobei die Tomarme zum Transport im Rack bleiben.
Ein Dixonrack durfte ich auch schon mein Eigen nennen.

Vorteil des Pearlracks ist, das sich im Gegensatz zu nem Rundrack nichts verdrehen kann und ich eben nicht nen Berg von Memoryklammern brauche, um das zu verhindern. Neigbare Klammern sind optischer Firlefanz, schließlich hat jeder Tomarm/Beckenarm Neigungsmöglichkeiten.

Genauso wie bei Ständern dauert es ne Weile, bis man die Trommeln am Rack so angebracht hat, wie man sich das vorstellt. Der Aufbau lässt sich anschließend aber sehr schnell und einfach wieder herstellen.

Sinn macht das ganze aber erst ab einer gewissen Anzahl von Trommeln/Becken, da sonst der Zeitfaktor unerheblich ist.


Nachteil des Racks ist eindeutig, das man wenn man mal "kleine Besteck" wg zb. Platzmangels mitnehmen will, noch nen Satz Ständer rumliegen haben muss oder doch den ganzen Krempel mitschleppt.

Grüße

Bob
 
hm also ich bin generell kein freund von racks... zumal wegen dem von bob genannten grund das man mit normalen ständern flexibler ist und da ich ein "bastelfreund" bin :D dh ich arbeite viel mit multiklamps und beckenarmen..
 
Ich hab es immer gehasst, den ganzen Krempel auf dem Boden so lange zurechtzurücken, bis es passt ..... um dann nach dem Getränkeholen festzustellen, das der Basser noch mal eben schnell 3 Ständer auf die Seite gerückt hat, weil er noch so ne tolle Fahne über die Bassbox hängen wollte und Platz brauchte oder ähnliches :p

Beide Systeme haben einfach Ihre Vor- und Nachteile.

Grüße

Bob
 
Neigbare Klammern sind optischer Firlefanz, schließlich hat jeder Tomarm/Beckenarm Neigungsmöglichkeiten.

Aja :rolleyes:
Also ich weis ja nicht, wie flach deine Toms hängen, aber wenn meine Tomarme sänkrecht wären, müsste ich die Kante von den Kesseln absägen. Außerdem steht das Rack mit den zu mir geneigten Klammern, etwas weiter weg, wodurch es leichter ist, viel Equipment so auf zuhängen, dass man es leicht erreichen kann.
 
@bmd, dafür hat Pearl ja zum eine die relativ langen Tomarme und zum anderen, wenn die Klammern mit der Klemmung zum Schlagzeuger hin angebracht werden gewinnst Du auch naoch mal wertvolle cm. Bedeutet natürlich, das das Rack etwas weiter weg von Dir steh.....

Im alten Forum findest Du übrigens Bilder von meinem Set ....

Grüße

Bob
 
und ich eben nicht nen Berg von Memoryklammern brauche, um das zu verhindern. Neigbare Klammern sind optischer Firlefanz, schließlich hat jeder Tomarm/Beckenarm Neigungsmöglichkeiten.

Memoryklammern brauche ich auch nicht, um meine Clamps zu fixieren, die halten auch so.
Die Neigungsmöglichkeiten halte ich aus meiner Erfahrung mit einem Pearl DR-500 und daran befestigten Omniballs für zu wenig, das war auch mein Grund für die Entscheidung zum Rundrack. meinen Setaufbau mit gar nicht so extrem geneigten Toms bekomme ich nur mit einem Rundrack hin.
Für Becken sind die Stangen aber relativ egal, die sind bei mir nicht geneigt.
 
Wenn man von links auf das rack guckt, sind die meisten Arme ja auf der rechten seite! d.h. zum schlagzeug hin!
Man kann die Arme ja auch oben oder unten dran machen, d.h. horizontal!
Wenn man den z.B. Tama arme hat diese oben drauf tut mit nippel nach unten (der nippel ist in der mitte des gehäuses), so kann auch ganz starke neigungswinkel bekommen für die TT´s, wenn man dieses nippel zu einem zieht!
Versteht man mich?
 
Wenn du dass so meinst, dass das Gelnk dann unterhalb der Rackstange ist und man damit das Tom, fast frei bewegen kann, ja.
 
@ bob: Egal ob ich die Klammer zu mir hin oder von mir weg drehe, die Tomkante berührt den Tomarm immer gleichermaßen. Lang würde ich die Pearl Arme übrigends nicht nennen. Ohne Rack waren sie nur noch so weit in der Bass drin, dass sie sich darin gerade noch halten konnten.
 
würdet ihr mir eher ein rack von pearl oder von dixon empfehlen? also ich werde es nicht für den professionellen gebrauch benutzen. ich werde mir in naher zukunft ein tama rockstar zulegen. mit insgesamt 4-5 becken und 3 toms. also nicht ein sooo großes drumset.
weil pearl-racks sind doch ziemlich teuer und da überlege ich, ob es sich für mich lohnt.
 
Bei der Größe deines Kits brauchst du überhaupt kein rack.
 
Proffessioneller Gebrauch oder nicht, Dixon stellen richtig gute Hardware und eben auch Racks her.

Also ich würde sagen, ob man ein Rack braucht oder nicht kommt immer auf die eigenen Vorstellungen an. Klar, je größer das Set, desto eher lohnt es sich. Also ich z. B. habe ein ziemlich großes Rack, obwohl ich garnicht so viel zum dranhängen habe. Allerdings soll sich das noch ändern.
 
Heyhey, genau mein Thema.
Also wenn ihr einen Blick in meine Signatur werft dann könnt ihr sehen was ich für ein Set habe oder besser haben werde wenn ich fertig bin. Dazu kommen noch ein paar mehr Becken und vielleicht sogar noch eine 6te Tom...es wird auf jeden Fall groß. Also werde ich mir wohl auch ein Rack zulegen.
Mein Set kommt von Pearl und eigentlich bin ich zufrieden mit der Firma...also hätte ich mir jetzt, um ihnen treu zu bleiben auch ein Pearl-Rack gekauft. Wer von euch hat ein Pearl Rack und wo sieht er Nachrteile darin ?
Ich spiele meine Toms zwischen 30°-45° zum Boden und die Tiefen dann ja sowieso fast horizontal. Daher sollte es mit der Neigung kaum Probleme geben ... oder ?
Auch wollte ich dem Vielen geständers ausweichen und dem langen Aufbau, denn ich bekomme es so kaum gepeilt mein Set so aufzubauen wie ich es gewohnt bin. Ich muss mich ständig umgewöhnen !!! :mad:
Der Preis soll keine Rolle spielen. Ich Arbeite für mein Schlagzeug das zusammen was nötig ist, es soll nicht darunter leiden dass ich zu faul bin :D

Gebt mir ein paar Tips und sagt mir doch bitte wie ihr so ein Schlagzeug in den Griff bekommen würdet.

@bmd: Ich glaube wir haben beide etwa das gleich vor :)
 
black metal drummer schrieb:
Proffessioneller Gebrauch oder nicht, Dixon stellen richtig gute Hardware und eben auch Racks her.


und halten die dixon-racks richtig viel aus? weil die sehen bei weitem nicht so stabil und solide wie die von pearl aus. weil ich mit der zeit mein drumset vergrößern möchte, das heißt mehr becken, ne zweite floortom....
und hält dieses siderack (dixon) wirklich twei floortoms und mehrere becken aus??
ich seh es nur als ein großen vorteil, dass dixon noch bezahlbare hardware herstellt. und ich weiß eben nicht, ob sich ein pearl-rack für mich lohnen würde....
 
andy schrieb:
wirklich twei floortoms und mehrere becken aus??....

Floortoms hängt man nicht auf!

Schau dir doch mal an, was andere hier an nem Dixon-Rack aufhängen. Die sind schon stabil (sonst würd' sie ja auch niemand kaufen).
 

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