E-Gitarre (wie lange dauert das Erlernen) oder doch was anderes?

[mr.coleslaw]

Manche lernen es schnell, manche lernen es nie.....

 

[sickness2004]

Jeder lernt es unterschiedlich. Vorallem gibt es doch immer wieder zeiten wo man denkt, das man nicht voran kommt. Aber genau in diesen zeiten lerne ich am meisten. Dort verfestigt man doch das gelernte. So ist es zumindest bei mir.

 

[Willy58]

......Prozess dauert und ob mir jemand noch ein ("besseres") Instrument empfehlen kann?

Du solltest schon wissen, was für ein Instrument du lernen möchtest.

Man lernt eigentlich nie aus. Man kann sich immer verbessern und man möchte immer was Neues lernen.

Als Anfänger solltest du aber viel Gedult, Ausdauer und Zeit mitbringen.

 

[theguitarfriend]

Man kann sich vollständig beim Singen selbst begleiten

Leider kann ich nicht singen

(P.S.: erst drummer, dann gitarrist, später kam bass dazu ...)

Und was spielst du jetzt? Alles?

 

[x-Riff]

Und was spielst du jetzt? Alles?

Ja - Bass habe ich mir zugelegt fürs homerecording ... drums und Gitarre habe ich in einer Band gespielt ...

 

[Vester]

Für Instrumente/Kaufberatung bitte das entsprechende Sub oder z.B. die Userthreads usw. nutzen, hier ist das ot...danke

 

[Luckie]

Über die Gitarre hat mal jemand gesagt: "Easy to learn, but hard to master." Offene Akkorde lernen dürfte nicht schwer sein. Damit kann man mit etwas Übung am Lagerfeuer schon etwas glänzen, wenn man denn so ein paar Klassiker auswendig kann. (Kommt auch etwas auf den Alkoholpegel der Zuhörer an. Je höher, desto besser für dich. )

 

[theguitarfriend]

. Nadann am besten ganz viel Alkohol mitbringen.

 

[Canyon]

Über die Gitarre hat mal jemand gesagt: "Easy to learn, but hard to master." Offene Akkorde lernen dürfte nicht schwer sein. Damit kann man mit etwas Übung am Lagerfeuer schon etwas glänzen, wenn man denn so ein paar Klassiker auswendig kann. (Kommt auch etwas auf den Alkoholpegel der Zuhörer an. Je höher, desto besser für dich. )

Ich finde gerade das "schrammeln" offener Akkorde sowas von langweilig und weit entfernt von jedem Lagerfeuerglanz.
Es seidenn man kann dazu gut singen.
Ansonsten ist es doch 0815. Da müssen schon Akkorde mit picking parts einhergehen.

 

[Luckie]

Na ja, ich weiß ja nicht wo er hin will.

 

[theguitarfriend]

Hmm eigentlich gar nicht Richtung Lagerfeuer
Singen kann ich auch nicht

 

[Willy58]

Also fasse ich zusammen.
Du hast keine Gitarre.
Du kannst nicht singen.
Und richtung Lagerfeuer möchtest du auch nicht.

Die Frage vom Anfang.
Was möchtest du?
Wenn du nicht weiß was du willst, dann lass es.
Und von einer Band must du erst nicht träumen.

 

[Silenzer]

Wenn du genauso viel Arbeit in das Lernen der Gitarre wie in den Informationsgehalt deiner Post legst, dann solltest du es lieber gleich lassen.

Du hast offensichtlich keine klare Vorstellung was du spielen willst. Irgendein Instrument solls sein, aber welches ist auch nicht so klar. Egal was du anfängst du wirst schnell wieder aufhören, wenn dir die Langezeitmotivation fehlt.

Es kursiert übrigens das Gerücht, dass die meisten Leute am Anfang die Musik spielen wollen, die sie in Ihrer Freizeit hören.

Irgendwie kommt mir das ganze wie ein Trollpost vor. Falls es nicht der Fall ist, dann hat der Thread trozdem 0 Informationgehalt, weil du nicht nach genug Informationen fragst bzw. genug Information lieferst.

 

[shadok]

Manche lernen es schnell, manche lernen es nie.....

...und ganz Viele bewegen sich zwischen diesen zwei Polen...

 

[Canyon]

Eigentlich total easy
Günstige Gitarre bestellt.
Unterricht nehmen.
Gucken...ist das was für mich...ja/nein/vielleicht

Entweder du fängst gar nicht erst richtig an,
Oder hörst mittendrin mangels Disziplin und motivationslosigkeit auf, oder wirst zum Gitarristen und spielst bspw. in ner Band...

Fakt ist, es ist ein jahrelanger Prozess.
Verabschiede dich von dem Gedanken in 2... 3...4 Jahren total gut spielen zu können. Es braucht JAHRE! Viele Jahre.

Anbei: du hast schon 1 Monat (oder mehr) verschenkt

 

[Willy58]

Wenn man ein Instrument lernen möchte, sollte man sich nicht fragen welches kann man am leichtesten oder am schnellsten lernen.

Man sollte das Instrument nehmen, was einem fasziniert.
Man muss sehnsucht danach haben, noch mehr auf seinem Instrument zu können.

 

[Jeckstadt]

Wie wäre es mit Ukulele. Das spielt meine kleinste auch und im Notfall kannst du immer noch sagen das es ein Scherz war und du die grosse Gitarre gerade nicht bei hast. Zur Not gehen damit auch Slides Bends und Legato stuff. Wenn du das darauf kannst, dann sieht dich jeder Ehrfurchtsvoll an. Auch für die Chords brauchst du weniger Finger und die Saiten sind was für Softies.

 

[Gast98793]

Eigentlich total easy
Günstige Gitarre bestellt.

Und schon hat man ganz easy den ersten groben Anfängerfehler gemacht... . .

Ansonsten stimme ich dir aber zu... .

 

[Canyon]

Und schon hat man ganz easy den ersten groben Anfängerfehler gemacht... . .

Ansonsten stimme ich dir aber zu... .

Was ist falsch an einer Pacifica etc.
Habe selber neben einer USA Strat noch eine 100 Euro Bullet. Das was man da fürs Geld bekommt, ist gar nicht so schlecht

 

[Metaled]

Du solltest schon wissen, was für ein Instrument du lernen möchtest.

Man lernt eigentlich nie aus. Man kann sich immer verbessern und man möchte immer was Neues lernen.

Als Anfänger solltest du aber viel Gedult, Ausdauer und Zeit mitbringen.

Geduld, Ausdauer und Zeit spielen hierbei noch weniger als gar keine Rolle.Da bin ich überzeugt von.Ich denke, nein ich weiß das es tatsächlich nur eine einzige Sache gibt die alles andere irrelevant macht.Und das ist die pure Leidenschaft für eine Sache.Weil entweder man hat se oder net.Zeit ist sowieso relativ wie wir wissen und Geduld und Ausdauer sind Begriffe die ihre Bedeutung verlieren wenn Leidenschaft die Triebfeder der ganzen Angelegenheit ist.Kannst noch soviel Zeit und Geduld und Ausdauer investieren, wenn man was nur halbherzig macht hat man ganz schnell eh kein Bock mehr.Kennen wir doch alle.Umgedreht wirds aber ein Teil von dir und deinem Leben und macht die Frage wie lang etwas dauert überflüsssig weil in der Regel macht man dann sowas eh für den Rest des Lebens.