E-Gitarrenkauf für Anfänger

Hehe ^^ Ich werd mich da einfach noch ein bissl schlau machen.Danke für deine Hilfe
MfG
Alex
 
Gutes Angebot! Allein schon wegen dem Koffer. Trotzdem wäre mir glaub ich eine Les Paul einfach zu massig,aber das muss ja jeder selbst wissen. Flaches Halsprofil klingt auf jeden Fall gut, soll ja für einen Anfänger sein.,
 
(...)Flaches Halsprofil klingt auf jeden Fall gut, soll ja für einen Anfänger sein.,

Andere dürfen wohl kein 60s Profil mehr spielen ??? Das liegt doch wohl im Ermessen jedes Einzelnen, genauso wie die Wahl aller anderen Details an der Gitarre ...
 
Wie kommst du denn jetzt darauf? Du interpretierst etwas rein, was ich nie gesagt habe. Ich meine nur, dass Anfänger es leichter haben, wenn sie ein flaches Halsprofil wählen. Ich bin selbst Anfänger und bin ganz sicher, nie einen Baumstamm spielen zu werden...
 
Ich hatte auch als Anfänger gern ein orntliches Stück Holz in der Hand. 50s für mich, danke. :)

Alex
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
also ich muss sagen ich bin auch mit der ibanez sa sehr zufrieden p/l sehr ok spielt sich wahnsinnig gut https://www.thomann.de/at/ibanez_sa260fmamb.htm
war meine erste gitarre und hat mich jahre lang gut begleitet aba jetz wirds zeit für eine neue
hoffe kann jemandem helfen
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Hi,
leute ich bins nochmal :p
War jetzt im großen Shop in FFM und hab mich dort mal beraten lassen.
Die Gibson Studio ist bestellt ,sogar beim Boardbetreiber ,da ich bei dem lukrativen Angebot einfach nicht widerstehen konnte ;)
So im Shop hab ich mir diverse Amps angehört und vorspielen bzw .selber ausprobiert.
Wir hatten an der Gitte
-Blackstar VT-1 R war schon sehr nett muss ich sagen und die Power von 1Watt für ne StudiWG völlig ausreichend.
-Blackstar Little Giant auch nicht schlecht doch kam mir der Amp sehr puristisch vor da er über keinen Gain Poti verfügte.
-Fender Mustang 1 klang mir sehr dosig und auch die Bedienung hat mir gar nicht zugesagt
-Vox VT 40+ war nicht schlecht
-Fender Mustang 3 hat mir sehr gut gefallen da er nen 12 Zöller drin hat und auch eine sehr übersichtliche Bedienung hat.
Nun zu meiner Frage ist es "sinnvoll" in Richtung modelling amp zu gehen oder habt ihr noch ne andere idee bzw. kennt ihr noch nen anderen guten verstärker für um die 260-bis max 300 ocken ?
Vllt noch ne empfehlung bezüglich der Gitarrenkabel ? ^^
MfG
Alex
 
Peavey Vypyr 75, da hast du für 229 EUR einen Modelling Amp, der auch Proberaumtauglich ist. Aufnahmetauglich ist er auch für zu Hause, hat ein USB Audio Interface.

Kabel: Monster Kabel! Ich hatte bisher nur günstige Thomann Kabel und jetzt ein Monster, das ist ein gewaltiger Unterschied.
 
Mh die Peavey wirken auf mich so ein bissl billig ^^ aber naja probieren geht über studieren :p
Danke schonmal
 
Fühlen sich auch billig an. Aber darauf kommts nicht an, sondern auf den Sound und der ist überzeugend.
 
Hier ist meine Meinung zum Thema:
Als Anfänger reicht es, wenn man sich eine Gitarre kauft, die einfach nur gut klingt. Man muss ja nicht gerade mit 'ner Fender oder Gibson anfangen. Die Musik macht immer noch der Gitarrist, nicht das Instrument selbst. Das wird von vielen immer wieder vergessen.
Es gibt Leute, die aus einem 150 Euro-Brett richtig geilen Sound rausholen und solche, die super noble Gitarren bei sich rumstehen haben, aber noch nicht mal vernünftige Akkordwechsel hinbekommen.
 
Hi,
Anfängern würde ich die 500,- Euro Lösung (250/300,- Gitarre + 200/150,- Amp + 50,- Zubehör) empfehlen. Damit kann man was anfangen, auch in der sich schnell gründenden Erst-Band.
 
Die Musik macht immer noch der Gitarrist, nicht das Instrument selbst.
Das wird von vielen immer wieder vergessen.
Es gibt Leute, die aus einem 150 Euro-Brett richtig geilen Sound rausholen und solche,
die super noble Gitarren bei sich rumstehen haben,
aber noch nicht mal vernünftige Akkordwechsel hinbekommen.


Ich klinke mich hier mal mit ein, da ich mich gerade selber quäle: Gitarrenkauf .... ?

Eben obiges Zitat ist auch meine Meinung.


Bio:
Wollte nie Gitarren spielen, war immer ein Synthesizer Fan... und habe mir vor 3 Jahren (mit 42) eine Gitarre
gekauft und lerne -planlos, ohne Lehrer oder Kumpel -by doing.
( i.M. Peavey Raptor Plus (ohne exp)) - die ich für 15 Taler gebr. ergattern konnte -
mit dieser bin ich eig. zufrieden, leider sah ich jetzt, die Bünde müssten erneuert werden...

Machen lassen kommt aufgrund der extremen Kosten nicht in Frage, bleibt nur selber machen ...

... oder man kauft sich etwas Neues (und macht es dann, wenn Ersatzgitarre vorhanden)

Leider habe ich nur ein beschränktes Gitarrentalent, wenn ich mir jetzt ne ganz tolle und teure Gitarre holen würde,
wäre es wie Perlen vor die Säue werfen.

Ich mag zwar auch Gitarren, hebe diese aber nicht auf den Olymp!
Billiger ist mir lieber als teure Angebergitarre.
Ich tendiere - da bisher immer Stratos - zur Paulaform.
Lieber dünner Hals, abgeflacht -wie bei der Ibanez GRGs- fand ich nicht schlecht, leichte lieber als schwere.

Ich möchte eig. keine Gitarren horten, eine für alles (damit meine ich jetzt nicht Pickup technisch
- da nehme ich auch meine Raptor schon für alles und kann nicht klagen,
sondern spieltechnisch - beim infosuchen übers Bundieren, sah ich einen Beitrag über die Halsradien und das der eine für dieses und der für jenes Spielen besser wäre - das finde ich ja grausam! - muss ich jetzt 3 oder 4 verschiedene Gitarren kaufen ?).

Ich könnte mir max. ne 2. vorstellen, wenn diese sich sehr stark voneinander unterscheiden.
Ich hasse tremmolo Sounds - also ohne.

Kaufe ich teuer, müsste es die eine "Eierlegende Wollmilchsau" sein, kaufe ich ein Schnäppchen, kann ich über kleine Fehler hinwegsehen.

Fühle mich erschlagen durch die 2 Millionen Gitarrenmodelle und Marken.
Dachte immer Gibson wäre teuer mit 700 € und bemerke jetzt, dass die ja nur deren "Einsteigermodelle" aka "billig"-Modelle sind.

BTW: wo steht eig. eine Epiphone für 550€ gg. eine 650€ Gibson ? ist hier das Gibson Modell eig. das billigere Gitarrenteil ?

Schlimmer noch, las ich doch gerade Geschichten über Gibson, dass deren Qualität mittlerweile richtung Harley Benten gehen soll - ok, hier übertreibe ich vielleicht etwas, aber es soll qualitätsmäßig steil bergab gehen
- und gerade DAS, ist es was ich von einer teuren Gitarre erwarte:
1a Qualitätsmangment, 1a Verarbeitung UND 1a Einstellung ab Werk .

Sonst kann ich mir auch ne HB bestellen und solange umtauschen, bis das Eine perfekte Teil eintrudelt.

Ja, ich war auch in einem Laden und habe mir einige Gitarren geschnappt, aber es ist halt alles anders als zuhause.
Und irgendwie find ich es schwer da die großen Unterschiede zu erkennen - Optik sehe ich sofort und kann die auch bewerten, aber ob X jetzt besser zu bespielen ist als Y - da wirds schwerer.
Und Klangmäßi wird nochmal schwerer, gerade weil ja alles da anders ist als Zuhause.

Gestern war ich bei einem anderen Musikladen (HH- Bergedorf, Merkl)
Und wagte es mich Beraten zu lassen, aber Verkäufer A (Ladeninhaber ?) blickte mich mehr oder weniger entgeistert an und schaute an die Wand mit den Gitarren und ich hörte seinen unausgesprochenen Satz:

Da haben wir ne rote, weiße, schwarze Gitarre ....suchen sie sich mal ihre Lieblingsfarbe aus - nach dem Motto:

Welches Schweinderl hättens denn gern ?
Ich wusste doch warum ich ungern Verkaufspersonal frage...

Verkäufer B (Gitarrenspieler) fragte ich mal nach einem Klangunterschied zwischen Röhre und Modelingteil, weil ich immer wieder lese, dass anscheinend nichts über den echten Röhrensound geht, denn ich könnte mir auch vorstellen einen
Verstärker zu kaufen - spielte bisher immer über PCs, neuerdings habe ich ein Digitech RP50 (ergattert für 1,65€ ;) ) - das Teil gefällt mir.

Zurück zum Röhrensound:
Der Typ spielte als zuerst an irg. ein (größeren) Peavey Modeling AMP - den Klang den der da einstellte war nicht meiner und klang für mich eher billig - allerdings hatte der da nur 2 oder 3 mal herumgestellt - war wohl einfach eine "prestgruppe" .
Es klang einfach etwas trocken (für mich leblos) , dann an so einer Marshall Röhre, für 1500€ oder so - mit 2x 12 - glaube ich.
Klang recht ähnlich :gruebel:
(ich glaube, der stellte am Peavey eine Modelling Röhre ein - deshalb wohl auch der ähnliche Klang).

Aber der Typ hat bei beiden AMPs die Lautstärke so dermaßen hochgedreht, dass mir jedesmal wenn der die Saiten anschlug, die Augen zusammenzuckten - so extrem laut war das und ich stand nur neben dem Lautsprecher,
der Typ direkt davor! Also, wenn mich einer fragt: Körperverletzung :rolleyes:

Mir persönlich fehlte da irg. Höhen und Bässe...

Kann mir mal einer sagen, warum Gitarrenverstärker hinten eig. immer offen sind ?
Als alter Boxen Selbsbauer weiß ich, dass gerade der Bass rund abstrahlt und somit den Basss durch phasenverschobenen Amplitube killt - oder ist das gewünscht, weil es norm. einen Bass Spieler gibt ?


Ich hatte mir mal ne GRG 170DX gekauft und wieder zurück gegeben, weil diese trotz des 5 fachen Preises irg. nicht besser war als meine damalige 49€ Gitarre.
Da hatte ich seinerzeit mal einen kurzen Test auf Youtube gesehen, da war son lustiger Ami (irg. ein bekannter Gitarrenspieler) der für irg. Shop u.a. in diversen Videos auch diese Gitarre vorstellte - leider finde ich die Videos nicht mehr, aber was ich eig. will:

Der schaute sich die an und sagte: if you on a budget... und schaute sich das Teil an ... spielte darauf aber genau so wie bei den anderen auch.

Was ich ich nicht verstehe, was genau will der mir mitteilen ?
Wenn ich nur wenig Geld habe, bekäme ich halt nur diesen "Schrott" - oder wie ?
Die Gitarre klang doch soweit gut und lies sich auch (durch ihm) gut bespielen :gruebel:

Ich hatte die nur zurück gegeben, weil die mir zuwenig AHA! bot, ich erwartete einfach einen deutlicheren Unterschied zu meiner Billigen.



Ich weiß das ist hier echt langatmig geworden - was aber auch verdeutlicht, dass mich dieses Thema wirklich bewegt!

Also bitte nicht so doll schlagen!
 
Zuletzt bearbeitet:
Fühle mich erschlagen von diesem post... ;) haben die Leerzeilen irgendeinen Sinn außer Verwirrung zu stiften?

Edit hab´s nochmal versucht... ich stoße an meine Grenzen. Bitte editiere ein bisschen... Hilfe...
 
Hallo mugger,

so richtig verstehe ich deine Frage auch nicht. Ich versuch mal eine Antwort:

Wenn du deine Gitarre bundieren möchtest, kauf dir Bünde und bundiere sie:gruebel: Es gibt etliche Anleitungen dazu im Netz oder du lässt es halt vom Fachmann machen. Vielleicht brauchen sie ja auch nur abgerichtet und verrundet werden, Werkzeug dazu gibts bei Rockinger. Verschleiß ist normal.

Zu der Gitarre:
Es gibt tausende schöner Gitarren. Wenn es dir die "Les-Paul-Form" angetan hat, ja dann kauf dir doch eine. Die preiswerten Gibson Gitarren sind mit Sicherheit nicht preiswert weil es Anfängermodelle usw. sein sollen. Sie haben eben kein Binding und keine aufwendige Lackierung usw. und ist deshalb preiswerter.

Auch Epiphone hat gute Gitarren, habe selber eine seit 10 Jahren. Dass du im Geschäft nicht immer optimal beraten wirst ist auch normal. Manchmal sind es Geschäftsinteressen, manchmal drittklassige Verkäufer/Fachleute und manchmal stellt sich der Verkäufer auf merkwürdiges Kundenverhalten ein - und entsprechend verläuft dann die Beratung.

Zu dem Verstärkerzeugs musst du glaube ich im Verstärkerteil des Boards nachfragen, weil hier vorzugsweise die Gitarren behandelt werden.

An deiner Stelle würde ich mir den Epiphone- und Gibson Thread durchlesen (wegen der Les-Paul Form) und die Suchfunktion hinsichtlich Neubundierung bemühen.
Nützlich ist sowas immer....


Viele Grüße
 
@ Mugger

Ich hab grade versucht in deinem Post zu entziffern was du eigentlich fragen willst, jedoch werde ich nicht wirklich schlau daraus.

Die Frage mit der YouTube Review hab ich jedoch verstanden ;)

Das Budget, das er anspricht, hängt von vielen Faktoren ab, sodass er dir auch eine günstige Gitarre empfehlen kann die sich vernünftig bespielen lässt.
Die Lackierung, Mechaniken, Pickups, Verarbeitung allgemein, der Markennamen und so weiter können viel am Preis machen.
Deswegen kann zB Gibson auch günstige Les Pauls anbieten, da die auf das nötigste abgespeckt sind.
Warum er trotzdem darauf gut spielen kann, würde ich auf seine Spieltechnik zurückführen.

Die Bespielbarkeit siehst du der Gitarre nicht an, sondern musst du für dich selbst in einem Laden testen.
Dir persönlich kann beispielsweise auch ein günstigeres Modell besser liegen als ein teures.

Ich hoffe ich hab verstanden auf was du raus willst und konnte dir helfen. :D

Grüße
Boyle
 
J
  • Gelöscht von TheMystery
  • Grund: Bei Zustimmung dieser einsilbigen Art bitte den "Hilfreicher Beitrag" Button nutzen!
Bin jetzt von meiner 100€ Gitarre umgestiegen zu der hier:

Epiphone Les Paul Studio Worn Brown

Im Musikhaus (Preis dort 275€) angespielt und fand sie gut. Schon eine andere Qualität. Keine Gibson, aber i.O.
 

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben