Edge Pro VS. Floyd Rose

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Ich wollte wissen wo die Untzerschiede zwischen diesen beiden Systemen sind?
ich weiß, dass Ibanez Edge Pro in ihre Gitarren rainbauen und die meisten anderen Firmen Floyd Rose benutzen.
Aber wo ist denn der Unterschied?

Danke
 
Eigenschaft
 
Das echte FloydRose und ein Edge Pro schenken sich nichts großartig. Beide klingen super und halten die Stimmung sehr gut. Warum wer welche einsetzt liegt eher an Finanzen und Geschäftsbeziehungen.

Der Hauptunterschied ist, dass beim Floyd die Grundplatte aus einem Stück gehärtetes Stahl ist und beim Edge ist die Platte aus einem etwas weicheren Guß mit Einsätzen aus Werkzeugstahl. Im Gegensatz zum Schaller Floyd II kann man aber mit Edge keine Nachteile mit abgeschwächten Höhen hören.
 
ibanez hat sich mit den Edges quasi so nach und nach klammheimlich ihr "eigenes" tremolo geschaffen... so brauchen sie keine lizensen zahlen etc. wie oben schon gesagt... hauptsächlich ne finanzielle geschichte. optisch find ich die lopro edges von ibanez besser... und kompakter (flacher) sind se halt auch. und bei den original floyds sind die schrauben für die Klemmbolzen (für die saiten) immernoch nach hinten durch das floayd durch geführt was ich persönlich umständlicher fidne wenn man z.B. vergisst nen keil beim saiten wechsel unter zu legen... dann verschwinden die langen schrauben hinten nähmlich in der versenkung (fräsung) und man kommt nich mehr ran. das is bei den edges besser. da sind die schrauben direkt an den bolzen (oder wie die heißen :rolleyes:)


edit: wobei es glaube von floyd auch schon neuere versionen gibt... ie aber glaube garnich sooo oft verbaut werden. :gruebel:
 
Ich glaube die frage war auf das "normale" Edge bezogen und nicht low profile. Floyd haben auch schon seit 20 Jahren die low profile Varinate, nennt sich Floyd Pro und ist absolut spitze - alles ist (angeblich) komplett aus gehärtetem Stahl. Der Saitenabstand ist aber etwas kleiner.
 
Der Unterschied ist folgender:

Beim Edge Pro geht der Lack ab. Und das schaut dan irgendwann nur noch sch***e aus- Auch von den Feinstimmern bin ich nicht begeistert. Einmal angefasst und schon war ein bisschen Lack weg.
Alles in allem ist das Edge Pro nicht aus so einem guten Material. Mit anderen Worten ein sehr stimmstabiles aber unrobustes Spielzeug.

Beim FR Standard kannste nicht viel Kaputt machen, es ist halt härter:cool:
 
das originale Floyd Rose ist eben das original und hat sich seit 20jahren mehr oder weniger nicht verändert. es gibt jetzt die etwas klobig wirkende low profile variante wie auch die 7ner variante. ein weitere variante bietet schaller an (so weit ich weiß, baut schaller auch die originalen einheiten), wobei hier die schrauben, die die reiter mit den feinstimmern verbinden, länger sind).

das edge unterliegt seit seinem ersten auftauchen 1988 ständigen varianten, es wurde vom handling zwar immer besser (das ist mein empfinden) aber leider leidet, wie schon erwähnt wurde, die robustheit und die detaillösung ein wenig. so "backen" zum beispiel bei der pro variante die kleinen schlitten (die die saiten einklemmen) ungemein leicht fest. n tropfen nähmaschinenöl löst das problem!

unschlagbar für mich die lopro edge variante.... schön, dass man sie noch neu bekommt und auch die 7saitervariante: das beset system auf der welt für mich!
 
Psywaltz: die Floyds hatten bis ca. Mitte 80er gefräste Reiterchen aus Stahl sowie die Klemmstückchen auch. Mittlerweile sind die Reiterchen aus Messing und die Klemmer aus Graphit. auch der Arm hat sich geändert, früher war er zum Schrauben.

Das alte war einfach deutlich stabiler und klingt auch etwas höhenreicher dank der Materialmischung. Dazu war die Grundplatte auch noch hochwertiger, meine 80er Floyds haben Messerkanten die heute nach 20 Jahren Tortur noch wie neu aussehen.
 
Ich finde das Anspracheverhalten der Edges feiner, in Sachen Stimmstabilität
und Qualität finde ich sie dem original Floyd Rose aber sehr deutlich unterlegen.
 
unschlagbar für mich die lopro edge variante... ...das beset system auf der welt für mich!

dito...

einen kleinen nachteil hat das flache profil für mich allerdings... da ich eher selten nen hebel drann hab, da ich auch nich extrem viel "rumwabber", aber dennoch oft ma ne kleine dive mache kommt man mit bloßer hand nicht mehr unter das edge um es nach vorn zu ziehen/kippen... ohne dass sich die feinstimmer verstellen! denn das is ja bei den lopro das einzige wo man noch anfassen kann :redface:

da find ich die U-bar lösung von den K7s eigentlich recht gut...
 
Psywaltz: die Floyds hatten bis ca. Mitte 80er gefräste Reiterchen aus Stahl sowie die Klemmstückchen auch. Mittlerweile sind die Reiterchen aus Messing und die Klemmer aus Graphit. auch der Arm hat sich geändert, früher war er zum Schrauben.

Das alte war einfach deutlich stabiler und klingt auch etwas höhenreicher dank der Materialmischung. Dazu war die Grundplatte auch noch hochwertiger, meine 80er Floyds haben Messerkanten die heute nach 20 Jahren Tortur noch wie neu aussehen.

aha, alles klar... wieder was dazu gelernt. dachte, beim originalen FR wird der hebel immer noch geschraubt. dachte, nur die schaller variante hat den steckhebel mit überwurfmutter... wieder was gelernt

Ich finde das Anspracheverhalten der Edges feiner, in Sachen Stimmstabilität
und Qualität finde ich sie dem original Floyd Rose aber sehr deutlich unterlegen.

bin nicht deiner meinung... ich glaube, dass alle systeme auf diesem level (originale FR, Edge, Gotohs) bei richtiger einstellung sehr ähnliche verstimmparameter besitzen. meine edge pro 6/7 einheiten verstimmen sich nur minimal, auch bei extremer bedienung, das gilt auch für das schaller/original FR auf meiner caparison oder die 7er variante auf der RAn meines bandkollegen. ich pflege die einheiten, schone die messerkanten, dehne die saiten extrem aus.... das handling ist eben auch, wie vieles im bereich instrument, geschmacksache!
 
Die 2 Systeme schenken sich in Wirklichkeit nicht viel. Egal obs Stimmstabilität oder Qualität betrifft.
Der Unterschied für mich war bei meiner Testorgie (verschiedene ESP's mit Floyd vs. verschiedene Ibanez mit Edge Pro) lediglich das das Handling anderst ausfällt.
Ich habe mich persönlich auf dem Edge wesentlich wohler gefühlt.
Das Floyd fühlt sich einfach für mich persönlich wie ein grober Klotz an, während das Edge schön ergonomisch ist.

Und schlussendlich (was mir eigentlich bei sowas egal ist :) ) das Edge wirkt um einiges edler und hübscher :D

Von abblätterndem Lack auf FR Systemen (egal von wem denn nun) hab ich noch nie gehört, geschweige denn sowas gesehen.
Wenn jemand "Metal" mit Lack in Verbindung bringt (muaha sparwitz :D) dann is klar das sowas abgeht.

Also ich kann nur sagen, jedem Floyd Spieler sein Floyd und jedem Edge Spieler sein Edge.
Ich habe halt festgestellt das der einzige Unterschie (für mich) das Handling ist. :)
 
Das ist kein Lack, sondern galvanische oder Pulverbeschichtung. Und bei vielen Leuten geht es wirklich runter, weil die aggressiven Handschweiß haben. Ist aber eher eine chemische Sache als dass es wörtlich "abblättert", ich würde es eher als weg ätzen bezeichnen.
 
bin nicht deiner meinung... ich glaube, dass alle systeme auf diesem level (originale FR, Edge, Gotohs) bei richtiger einstellung sehr ähnliche verstimmparameter besitzen.

Ich habe mich weiter oben falsch ausgedrückt. Ich habe zum Vergleich die
alten Original Floyd's herangezogen, diese finde ich in Sachen Stimmstabilität
den aktuellen OFR, Schaller, Edges.. etc. überlegen. Diese gesteckten Hebel
beim Edge wabern irgendwann nur noch rum, das mag ich absolut nicht- und
die Messerkanten hatte ich über einen kurzen Zeitraum auch durchgenudelt.

Was mich wirklich interessiert ist das Edge Zero. Vom grundaufbau her fand
ich das schon immer durchdacht.. Endlich Überwurfmutter.. Zero Resistance
(wenn es denn auch gut zu handhaben ist und klingt).. oktavreinheit recht
einfach einzustellen.. das wäre das Perfekt Trem für mich weil es auch sehr
stressfrei zu sein scheint.. bis heute kam ich nur nicht dazu, es zu spielen. :(

Und schlussendlich (was mir eigentlich bei sowas egal ist :) ) das Edge wirkt um einiges edler und hübscher :D
Naja.. wenn der Flugrost angesetzt hat- und das Floyd noch glänzt,
dann kann man diese Einschätzung ja nochmal überdenken.. Ist mir
so bei sehr vielen Edges aufgefallen..
 
ich hab nur das Edge Pro 7 string und ich finde das nicht ganz durchdacht.
die feinstimmer haben einen falschen winkel und so kommt man immer wieder mal an diese wenn man saiten aufziehen will.
auch hat der sustainblock einen falschen winkel und es ist immer eine riesen thema wenn man federn wechseln will oder das edge ausbauen und es gibt ncoh einige feinheiten die mich stören.
das mit der lizenz kann auch nicht ganz stimmen. mein edge ist von 2006 und das hat noch einen lizenzaufkleber von Floyd Rose.
ich habe auch noch das original FR und das FR2 von schaller.
sind in meinen augen beiden dem edge überlegen und wenn man dann wirklich seine gitarre täglich spielt und das überstunden nerven die feinheiten irgendwann.
 
ich hab nur das Edge Pro 7 string und ich finde das nicht ganz durchdacht.
die feinstimmer haben einen falschen winkel und so kommt man immer wieder mal an diese wenn man saiten aufziehen will.
auch hat der sustainblock einen falschen winkel und es ist immer eine riesen thema wenn man federn wechseln will oder das edge ausbauen und es gibt ncoh einige feinheiten die mich stören.
das mit der lizenz kann auch nicht ganz stimmen. mein edge ist von 2006 und das hat noch einen lizenzaufkleber von Floyd Rose.
ich habe auch noch das original FR und das FR2 von schaller.
sind in meinen augen beiden dem edge überlegen und wenn man dann wirklich seine gitarre täglich spielt und das überstunden nerven die feinheiten irgendwann.

hi nachbar... ich spiele meine gitarren nicht nur täglich sonder auch noch 20-30mal im jahr auf der bühne und für mich ist das edge das angenehmste und vom handling her das beste... der steckhebel muss eben immer wieder neue ringe bekommen, dann wackelt da gar nichts und es hat dann eine sehr direkte ansprache. der winkel vom tremblock ist mir so was von egal... ha ha ha. ich muss da maximal an den schrauben der federkralle rumfummeln, sonst mach ich da gar nichts.

das einzige was mich nervt, ist, dass der kleine schlitten, mit dem die saiten festgesetzt werden, bei vergessener pflge durch den schweiß festbacken... aber auch dieses manko haben die OFR und SFR.

die überwurfmutter beim neuen OFR und beim schaller sind nur so lange praktikabel, bis sie ausnoddeln (schwäb.f.locker und ausgeschlagen) und das ständige nachgestelle auf der bühne nervt mich zum beispiel!

das ZERO hat mich überhaupt nicht angesprochen... viel zu viel zum rumfummeln, hier ein schräubchen, da eine mutter... und es ist mir persönlich insgesamt zu "hart"
 
das ZERO hat mich überhaupt nicht angesprochen...[...] und es ist mir persönlich insgesamt zu "hart"
Das ist kein Argument gegen das Edge Zero, sondern ein Argument für seine Flexibilität (bzw. die des Zero Point Systems)! Schließlich kann man den Anschlagstab einfach entfernen und hat damit wieder ein freischwebendes System und das gleiche Gefühl wie beim Edge Pro. ;)
 
Das ist kein Argument gegen das Edge Zero, sondern ein Argument für seine Flexibilität (bzw. die des Zero Point Systems)! Schließlich kann man den Anschlagstab einfach entfernen und hat damit wieder ein freischwebendes System und das gleiche Gefühl wie beim Edge Pro. ;)

ha ha ha... kein thema... ich brauche aber kein "flexibles" tremolo (so lange es mir keine bierflasche aufmachen kann), sondern eines, das meinen vorstellungen entspricht... an den beiden neuen Ibanez einheiten sind mir viel zu viel ver/stellmöglichkeiten... ich komme tremtechnisch von der Fender American Std strat und das ist ein sehr feines, einfaches tremolo mit überraschender verstimmungsfreiheit!
 
Habe damals im Ibanez userthread meine Meinung zum EdgeZero gepostet, vielleicht hilfts ja wem:

Also hab auch sowohl (ueber laengere Zeit) das edgePro gespielt, und seit kurzem auch das neue edge Zero , und finde das Edge Zero ist das beste Tremolosystem welches ich je unter den Fingern hatte.

Das edgePro ist zwar dem Schaller/OFR in einigen Punkten haushoch ueberlegen, aber in meinen Augen dennoch nicht perfekt (Stichwort Tremolohebelbefestigung, und fuer meinen Geschmack zu hohe Sensitivitaet)

Das Edge Zero ist wie schon gesagt weitaus schwerer zum runterdruecken (fuer mich wesentlich angenehmer zum spielen). Aber es ist einfach derart smooth es ist der Wahnsinn. Noch nie ein Trem in der Hand gehabt welches sich so praeziese steuern ließ.
Fuehlt sich fuer mich irgendwie "edler" an als ein Edge/OFR. Die Leichtgaengigkeit derer suggeriert mir immer einen Hauch von Minderwertigkeit. (besonders beim Schaller)

Kaufgrund war fuer mich definitiv Das ZeroPoint system. Sicherlich nix neues, aber absolut sauber umgesetzt wie ich finde. Endlich unisono bendings ohne mit dem Handballen nachhelfen zu muessen. Und endlich beim palm muten so richtig die Hand auf die Saiten packen ohne verstimmungen.

Wer auf flattern oder cat purring steht wird uebrigens enttaeuscht sein, das ist nicht mehr moeglich dank des ZeroPoint Systems. Darum verstehe ich gut, warum "echte" EdgePro Spieler das neue Tremolosystem nicht so gut finden.
Fuer mich kein Nachteil, da ich diese Techniken fast nie verwende.
Und falls ich sie doch mal schnurren lassen will, hab ich ja noch andere Floyd Gitarren.

Ich war eher auf der Suche nach einem absolut soliden Floyd System ohne die Nachteile beim benden/p.m. Dass das Edgezero so angenehm zu bedienen ist, ist eigentlich nur ein Bonus

Eigentlich wollte ich ja eine Gitarre mit ZR Tremolo kaufen, da es auf dem Papier nach einem excellenten Tremolo klingt. War aber von der Bespielbarkeit gar nix fuer mich. Fuehlt sich irgendwie nicht an wie ein Floyd. Technisch gabs da nix zu meckern, sicher ein Klasse Trem. War einfach nicht mein Ding.
Aber das edge Zero fuehlt sich wie ein Floyd an, nur tausendmal smoother.



Zur Stimmstabilitaet braucht man glaub ich nix sagen, da sind die guten Edges alle top.
Das EZ ist im Vergleich zum Pro wenn dann eher stimmstabiler aufgrund des ZP Systems.
Nennenswerte Unterschiede sind mir bis jetzt aber nicht unbedingt aufgefallen.
Bin aber jetzt nicht der Tremolo Vergewaltiger. Aber einige divebombs, dime squeals und satch kreischer duerfen's schon sein. Und das meistern sowohl Pro als auch das Zero hervorragend

Ist natuerlich alles Geschmackssache. Anspielen ist die Devise. Es ist definitiv anders vom feeling als ein normales Edge. Fuer mich gibts definitiv nie wieder Schaller/OFR/EdgePro, das Edge zero steht bei mir jetzt ganz oben. Kahler hab ich noch keine probiert, aber ich sehe eigentlich keinen Grund mich je wieder nach einem anderen Floyd umzusehen.

Nur ueber die Haltbarkeit kann man noch nix sagen, mal schauen wie sich das EdgeZero in 10 jahren macht. Da mache ich mir aber eigentlich keine Sorgen, da waren die EdgePro's auch imemr brav, und die Ersatzteile kosten ja nicht die Welt.

Habe im Moment kein Edgezero im Einsatz, da ich auf meinen Hals von Christopher Woods warte. Zur Zeit quähl ich mich wieder mit nem Schaller ab, und ich merke schon wie sehr mir das EZ abgeht.
 
Ich find das Zero-Point System auch eine feine Sache. Auch wenn ich Kugellager, wie beim ZR, Messerkanten gegenüber überlegen halte ;) Aber Gitarristen sind halt ultrakonservativ...:rolleyes:

Nichtsdestototz: Hat mal jemand das Feeling eines Edge-Zero mit entferntem Zero-Point mit dem eines Edge Pro verglichen? Schließlich hat man beim Zero die Option des Zero-Point Systems und zudem eine komfortablere Einstellung der Federspannung und der Intonation. Nur der Einbau einer Backbox oder eines Tremolo-No geht nicht mehr (braucht man mit Zero-Point System natürlich auch nicht...).

@psywaltz: Nen Flaschenöffner im Vibratosystem wäre natürlich ne echte Marktlücke :D. Sprich doch nochmal mit jaden darüber, ob es sich bei deinen Neubauten nicht integrieren lässt... ;)
 
Ich habe in den letzten 15 Jahren so ziemlich jedes Tremolosystem ausprobiert und ich finde auch das das Ibanez ZR Tremolo auch von der Verarbeitung her zum Besten gehört. Bei einigen Ibanez Tremolos haben die Gewinde der Feinstimmer zuviel Toleranz gehabt.ein sahniges feinfühliges Drehen derFeinstimmer ist da unmöglich gewesen.Die Feststellschrauben der Saiten sind von schräg oben zugänglich.Ein Verkratzen des Gitarrenlackes durch den Inbusschlüssel ist Vergangenheit .Des weiteren sind die Goldbeschichtungen der Ibanez Tremolos wirklich empfindlicher beim agressiven Handschweißgegenüber den org Floyds. Das Ansprechverhalten der kugelgelagerten ZR Tremolos ist wirklich grandios.War für mich wirklich ein Kaufgrund eine Ibanez S470 zu kaufen.Die Gitarre ist supergünstig für das Gebotene.
Ibanez waren aber nicht die ersten mit einem kugelgelageren Floyd Rose System.Der Name der europäischen Firma ist mir im Moment entfallen.Ich schreibe aber sobald es mir einfällt einen Nachtrag
Aber... das Ibanez ZR Tremolo hat 2 große Nachteile.
1. Das Tremolo gibt es nur in Cosmo Black, nicht verchromt und nicht vergoldet
2. das ZR ist nicht einzeln im Handel erhältlich. Eine gute Übersicht der floyd Rose artigen Tremolosysteme bekommt man beim großen Versandhandel der mit Tho beginnt und mit Mann aufhört
 

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