Epiphone wirklich so schlecht?

  • Ersteller storms18
  • Erstellt am
Also das Griffbret der Viper ist 1mm schmaler. Also 42mm.
 
Hi,

also ich find die Epis grundsätzlich net schlecht. Hab mir selber ne Gothic LP geleistet. Man muss sagen, man bekommt grundsätzlich viel Gitarre fürs Geld. Die Elektronik is eindeutig der Schwachpunkt, aber dies ist auch bei teureren Gitarren der fall. Ich bin mit meiner Gohic LP sehr zufrieden, musste mir aber Hals, Bridge usw selber einstellen.
Ich würde dir raten mal in einen größeren Laden zu gehen und nimm dir mal 4 Stunden Zeit und zock verschiedene Modelle. Da bekommt man grundsätzlich nen ersten Eindruck von der Klampfe. Man muss sich erstmal "mechanisch" drauf wohlfühlen. Das ist find ich das Wichtigste an ner Klampfe. Für manche is die noch so gute und teure Gibson einfach ungewohn zu spielen und es will auch nach Jahren nicht harmonieren. Das Feeling muss stimmen

Gruß
 
Die Breite am Sattel (Nullbund) beträgt bei der Viper 42mm!
 
Ich fande beim testen mehrerer Modelle die Mechaniken extrem schwach.
Wenn mal gern auch mal 1,5 halbtöne bendet und ähnlich Späße macht, dann sind sie echt zu schwach.

Vor allem ist mir dies bei einem Explorermodell aufgefallen, wo man wirklich fast nichts mit machen konnte, selbst nach dem wegziehen der Saiten vom Korpus (2mal feste und Nachstimmen) war da nichts zu machen.
 
EETFUK schrieb:
Die Breite am Sattel (Nullbund) beträgt bei der Viper 42mm!

Ich hab gefragt wie dick der Hals der viper im vergleich zu ner LP is und nich ner Strat!

Och:(
Dann is sie wohl nix für mich:(
 
al schrieb:
nein, du trägst keine versandkosten. die zahlt der händler.
einfach eine email mit dem widerruf des kaufvertrages hinschicken und um rücksendefreimarke bitten, ende.

alle meine aktuellen klampfen (darunter zwei epis) stammen aus dem internet, also mal keine sorge....

Ist glaube ich von Händler zu Händler unterschiedlich. Aber egal, Bestellen über Internet ist so oder so eine feine Sache :)
 
Also mein Bassist hat sich ne Epiphone Les Paul Standart geholt... Die geht ab wie n Zäpfchen :D.
Wirklich ein feines Teil nur die Pickups sind wohl nicht soo gut. aber die lässt sich 1 a spielen wenn man die Saiten etwas tiefer legt usw.

klasse ding
 
Ich bin auch der Meinung, dass man Qualitätsschwankungen bei (allen) Gitarrenmodellen/-hersteller nicht pauschlisieren kann. Das ist selbst in der Automobilbranche nicht anders (s. Montag-Morgen-Auto)! :rolleyes:

Aber es gilt doch wohl: Auto = Probefahrt, d. h. in deinem Fall, dass du in den Klampfenladen gehen musst und deine Wunschmodell probespielen!
 
Hat hier eigentlich schon mal jemand die ganzen Epiphone Semiakustik Gitarren getestet?

Also wie z.B. die Dot, Sheraton II, Riviera.

Oder sind Semis gar nicht so euer Fall?
 
Oder sind Semis gar nicht so euer Fall?

Epiphone ist gar nicht so mein Fall.

Zitat aus anderem Thread:
Und vielleicht klingen ja die Epiphone ES 335 Gitarren auch nicht so viel anders wie eine Gibson ES 335?

Und der klangliche Unterschied ist schon enorm...
Aber vielleicht hatte ich auch nur eine sehr gute Gibson zum Vergleich ? ;)
Elitist steht den Originalen meist wohl in nichts nach aber diese ganzen neuen Korea Fertigungen sind nicht so prall und doch nicht mit den Originalen zu vergleichen.

Ich bin auch der Meinung, dass man Qualitätsschwankungen bei (allen) Gitarrenmodellen/-hersteller nicht pauschlisieren kann. Das ist selbst in der Automobilbranche nicht anders (s. Montag-Morgen-Auto)!

Wenn ich ehrlich bin habe ich aber bei Yamaha, Fender oder auch ESP noch nichts von starken Qualitätsschwankungen oder falschen Angaben gehört bzw. gesehen.
Bei Epiphone hingegen habe ich es am eigenem Leib gespürt.

Epiphone baut zum Teil wirklich großen Mist, der natürlich für einen normalen Preis verkauft wird.
Was ich nicht in Ordnung finde ist dass ungeachtet dessen oft nicht das drinnen ist was drauf steht und die Elektronik auch nicht immer das gelbe vom Ei ist.

Ich habe mal auf einer Les Paul aus der Elitist Serie von Epiphone gespielt und von dieser war ich sogar sehr positiv überrascht.
Später bin ich dann bei Recherchen natürlich noch über mehr Details zur Elitist Serie gestolpert.
Ich selber lasse die Hände von Epiphone Gitarren.
Bei der Elitist Serie hingegen würde ich mir das nochmal überlegen.
 
Also ich kaufe mir vielleicht mal eine Epiphone Gitarre. Aber dann wohl auch eher eine preiswertere :D
Denn was soll man sonst tun wenn man keine 2000 - 3000 Euro zur verfügung hat?
Und entstehen nicht auch viele dieser preiswertere Gitarren sind Mist Gerüchte nur vom Hörensagen???
Also plappern nicht so einige Leute irgendetwas nach, ohne jemals so eine Gitarre selber getestet zu haben?
Und schwupp die wupps hat man dann ein Gerücht in die Welt gesetzt :D

Und Qualität hat ja auch nicht nur was mit dem sound zu tun. Was nützt das wenn ich den besten sound habe, aber die Gitarre schnell kaputt geht und gar nix aushält?
Von daher muß man mit der Gitarre rum springen können ohne das sich da die innere Elektronik oder ein Gurtknopf löst/lockert.

Und vielleicht entspricht eine Epiphone Dot, Sheraton II, Riviera genau diesen Kriterien, so das man damit richtig abrocken kann?

Der sound ist ja eh wieder Geschmacksache.
 
also ich hatte ne epi lp standard, und ich hab die gar nicht gemocht, nicht das sie besonsders schlecht war, sie war halt nicht besonders stimmstabil, und ihr sound hat mir nie so richtig gefallen, da find ich meine aria les paul deutlich besser...
 
Spell schrieb:
Also ich kaufe mir vielleicht mal eine Epiphone Gitarre. Aber dann wohl auch eher eine preiswertere :D
Denn was soll man sonst tun wenn man keine 2000 - 3000 Euro zur verfügung hat?
Und entstehen nicht auch viele dieser preiswertere Gitarren sind Mist Gerüchte nur vom Hörensagen???
Also plappern nicht so einige Leute irgendetwas nach, ohne jemals so eine Gitarre selber getestet zu haben?
Und schwupp die wupps hat man dann ein Gerücht in die Welt gesetzt :D

Und Qualität hat ja auch nicht nur was mit dem sound zu tun. Was nützt das wenn ich den besten sound habe, aber die Gitarre schnell kaputt geht und gar nix aushält?
Von daher muß man mit der Gitarre rum springen können ohne das sich da die innere Elektronik oder ein Gurtknopf löst/lockert.

Und vielleicht entspricht eine Epiphone Dot, Sheraton II, Riviera genau diesen Kriterien, so das man damit richtig abrocken kann?

Der sound ist ja eh wieder Geschmacksache.

Kann es sein dass du dir die Epiphone einfach so wünschst ?

Ich selber hatte eine Epi Les Paul Standard und eine Goth.
Die Standard hat nach einer Zeit den Geist aufgegeben (Elektronik: Poti´s kratzen, Schalter hat Wackelkontakt) und die Gothic Les Paul .. es ist ja kein Gerücht dass bei Epiphone oft nicht das Holz verbaut wird welches angegeben ist sondern das was gerade in die Maschine fällt.

Und wenn ich mir andere Preiswerte Noname Gitarren anschaue,
dann kann ich sagen dass viele von denen die ich gespielt habe einfach qualitativ besser waren wie viele der Epi´s.
Stagg, Yamaha und sogar Harley Benton.
(Und an letzterem wurde nicht selten kein gutes Haar gelassen, was deine Gerüchtevermutung angeht)

Was bringt es wenn ich eine Gitarre habe die stabil ist wie ein Stein aber Scheisse klingt ?
Es ist deine Entscheidung was du kaufst aber anstatt dauernd zu spekulieren ob die Epi´s nun doch so klingen wie Gibsons oder ob das ja alles nur Gerüchte sind solltest du vielleicht die Gitarren die du ins Auge gefasst hast vorher erstmal anspielen.

Es bringt nichts wenn du hier solange spekulierst und Fragen formulierst auf die du Antworten erwartest um dir die Qualität, den Sound und die Stabilität der Epiphone Gitarren zurechtzuwünschen.
 
Aber bezahlt man nicht bei Gibson einfach nur mehr weil eben Gibson drauf steht?
Ist die Anfertigung einer Gibson ES 335 wirklich so viel aufwendiger als bei einer Epiphone ES 335?
Und vielleicht kann man ja auch mal bei Gibson eine Gitarre erwischen, die eben nicht so gut verarbeitet ist?
Hat Epiphone nicht mehr Erfahrung was den Bau von Semiakustik Gitarren betrifft als Gibson?
Und wieso sollte Gibson eine Firma aufkaufen die nur Schrott im unteren Preisbereich produziert?
Wäre das nicht auch eher geschäftsschädigend für Gibson?
Kennt ihr eigentlich einen Händler im Raum Wesel u. Umgebung der ein paar der preiswerteren Epiphone Halbresonanzgitarren testbereit im Laden hat?

Und ist es nicht so...Das man bei jeder noch so teuren Markengitarre ein Instrument erwischen kann, was eben eine schlechte Verarbeitung aufweist?
Denn Menschen sind nun mal Menschen. Und egal ob jemand bei Gibson, Fender oder Epiphone arbeitet...
Menschen machen nun auch mal Fehler.
 
Aber klaro G&G Musicshop in Duisburg Marxloh! Geh ich auch immer hin, die habe da ein paar musst du mal gucken!
 
Spell schrieb:
Aber bezahlt man nicht bei Gibson einfach nur mehr weil eben Gibson drauf steht?

Nicht nur

Ist die Anfertigung einer Gibson ES 335 wirklich so viel aufwendiger als bei einer Epiphone ES 335?

Es ist der gleiche aufwand egal welche Firma diese herstellt

Und vielleicht kann man ja auch mal bei Gibson eine Gitarre erwischen, die eben nicht so gut verarbeitet ist?

ja aber nicht so shclimm wie bei epiphone(bis auf elitist)

Hat Epiphone nicht mehr Erfahrung was den Bau von Semiakustik Gitarren betrifft als Gibson?

was hat das damit zutun kauf dir ne epiphone ist uns recht egal, denn deine Fragen werden immer banaler

Und wieso sollte Gibson eine Firma aufkaufen die nur Schrott im unteren Preisbereich produziert?

Vorm aufkauf war Epiphone sogar konkurenzt von Gibson und dort wurde sehr gutes hergestellt siehe Epi casino und nun hat gibson die aufgekauft und wie hält man sich seinen eigenen konkurenten besser vom hals indem man ihn schlechteres für viel geld bauen lässt.

Wäre das nicht auch eher geschäftsschädigend für Gibson?

im gegenteil die kinders kaufen immernoch epiphone

Kennt ihr eigentlich einen Händler im Raum Wesel u. Umgebung der ein paar der preiswerteren Epiphone Halbresonanzgitarren testbereit im Laden hat?


Und ist es nicht so...Das man bei jeder noch so teuren Markengitarre ein Instrument erwischen kann, was eben eine schlechte Verarbeitung aufweist?

Kommt drauf an

Denn Menschen sind nun mal Menschen. Und egal ob jemand bei Gibson, Fender oder Epiphone arbeitet...
Menschen machen nun auch mal Fehler.

Richtig aber ide instrumente werden mehrmals überprüft je höhger die normen und standarts sind

Bis dann
 
- Aber bezahlt man nicht bei Gibson einfach nur mehr weil eben Gibson drauf steht?

Natürlich, ne ganze Menge sogar, aber trotzdem kommt der Preis ja nicht von ungefähr. Sicher ruht sich Gibson auf seinen Lorbeeren aus, aber wer ne Gibson kauft kauft auch bessere Hölzer, bessere Elektronik, bessere PUs und so weiter, da steckt shcon mehr drin als in einer Epi, und die Firma könnte sich in der Preisregion nicht nur wegen ihres namens so lange noch auf dem markt halten, da brauchts auch noch andere Faktoren die die Preise rechtfertigen. Dass man für den namen mehr bezahlt ist da sowieso klar, aber eben nicht nur].

- Ist die Anfertigung einer Gibson ES 335 wirklich so viel aufwendiger als bei einer Epiphone ES 335?

Aufwändiger ist die sicher nicht, die Arbeit ist die gleiche, aber es sind bessere Komponenten verbaut und sicher noch so ein paar kleinigkeiten in der Verarbeitung, die auch noch ei gewisses Etwas ausmachen, die man auf anhieb nicht sehen kann.

- Und vielleicht kann man ja auch mal bei Gibson eine Gitarre erwischen, die eben nicht so gut verarbeitet ist?

Jop kann man, kann man aber bei jedem hersteller. Eigentlich jeder Hersteller kann mal ein Montagsmodell raushauen, nur Epi übertreibts damit wohl ein wenig. Gibt sicher auch perfekte Epiphones, is ja net so dass die nur Käse produzieren, meine war toll, da stand nichts über, da kratzte nirgends irgendetwas... Aber die berichte über die Qualität kommen ja nicht von ungefähr. Gibson ist auch kein Unschuldslamm was Qualität angeht, auch da bekommste mal n überstehendes bundstäbchen, aber halt net so häufig wie bei Epis. Wenne aber n paar Epis vergleichst wirst du da auch n tolles instrument bekommen können.

- Hat Epiphone nicht mehr Erfahrung was den Bau von Semiakustik Gitarren betrifft als Gibson?

keine Ahnung, aber Gibson aht auf jeden Fall ja auch net erst seit gestern Semis im Angebot ;)

- Und wieso sollte Gibson eine Firma aufkaufen die nur Schrott im unteren Preisbereich produziert?

Weil Epiphone damals ein sehr starker Konkurrent für Gibson war und dann halt um die marktfühung zu behalten udn auszubauen Epi gekauft hat. Epis waren damals richtig klasse und mit Gibson ebenbürtig, und ist es mit der Elitist-Serie wohl immer noch. Nur wer über 1000€ für ein Instrument ausgibt legt dann auch gern ein wenig drauf um halt Gibson aufm headstock stehen zu haben, wobei die Qualität der Elitists auch erste Sahne sein soll, aber eben nur dort. Der Rest von Epi wurde dann wohl zum Low-Budget-Anbieter gemacht um Leuten die sich keine echte Gibson leisten können auch ein Les-Paul und SG-Gefühl zu geben, aber unter dem Preis leidet dort leider die Qualität und Epi ist das geworden was es jetzt ist, kein echter Gibson-Konkurrent mehr, aber epi war es halt mal.

- Wäre das nicht auch eher geschäftsschädigend für Gibson?

siehe oben, geschäftsschädigend wäre es gewesen hätte Gibson Epi nicht gekauft, weil dann gäbe es einen weiteren dicken konkurrenten, und aus marktwirtschaftlicher Siche belebt konkurrenz zwar das geschäft, aber aus Sicht des Gibson-Bosses bedeutet mehr Konkurrenz natürlich weniger Gewinn weil dann weniger Leute Gibson-Gitarren kaufen, ist logisch denke ich ;)

- Und ist es nicht so...Das man bei jeder noch so teuren Markengitarre ein Instrument erwischen kann, was eben eine schlechte Verarbeitung aufweist?
- Denn Menschen sind nun mal Menschen. Und egal ob jemand bei Gibson, Fender oder Epiphone arbeitet...
- Menschen machen nun auch mal Fehler.

Sicher, nur wie schon gesagt, Epi übertreibts wohl mit dem Ausschuss an schlecher verarbeiteten gitarren, aber wenn du aufmerksam liest dann stellst du ja fest dass es auch genug Leute gibt die mit ihren Epis glücklich sind, ich wär es auch hätte mir der dicke Hals gelegen, habse halt nur verkauft weil ein so dicker hals mir zu schwer zu bespielen war, sonst würd ichse immer noch spielen, musst halt deine Auswahl selbst treffen und eine gute Epi aussuchen, dann kannst du damit auch für längere Zeit glücklich werden. Wo mehr leute in der Qualitätssicherung arbeiten gibt es auch weniger Fehler, da ein Fehler, der von Person A übersehen wird dann von Person B entdeckt werden kann, und wenn wie bei PRS mindestens 5 leute in unterscheidlichen Verarbeitungsstationen die Qualität begutachten ist es halt viel unwahrscheinlicher mal ne schlechte PRS zu erwischen als wenn jetzt bei anderen Firmen nur einer sitzt der schaut ob alle Teile verbaut sind, auch logisch ;)
 
Fliege schrieb:
Sicher, nur wie schon gesagt, Epi übertreibts wohl mit dem Ausschuss an schlecher verarbeiteten gitarren, aber wenn du aufmerksam liest dann stellst du ja fest dass es auch genug Leute gibt die mit ihren Epis glücklich sind (...)

musst halt deine Auswahl selbst treffen und eine gute Epi aussuchen, dann kannst du damit auch für längere Zeit glücklich werden. Wo mehr leute in der Qualitätssicherung arbeiten gibt es auch weniger Fehler. (...)

Das trifft den Kern wohl ganz gut. Und generell ist es einfach so, dass "niedrige" Preise eben durch geringere Qualität zustandekommen. Das muss man bei Gitarren generell so sehen, nicht nur bei EPI.

Allerdings werden z.B. bei bei einer einfachen EPI LP Standard auffallend oft benannt - eigentlich alle Teile, die es an Gitarren so gibt.


- Defekte PU Selektor
- Kratzende Potis
- Kabelbuchse lose
- Mechaniken (Stimmung)
- Bridge - Sattelkerben, Saitenreißen
- Bundstäbchen: Verarbeitung/ Höhe/ ungleichmäßig, machen optimales Einstellen zur Qual oder unmöglich
- PUs zu mulmig, Ton nicht klar genug definiert
- Bundstäbchen: Material zu weich, kerben schnell ein (Neulich war hier einer im Board, der hatte nach 1 Jahr schon dicke Kerben drin)
- Set-Up insgesamt: Halseinstellung, Bünde, Bridge
- Bindings nicht immer sauber verarbeitet
- Gurtpins lose

All dies kann und muss man beim Kauf bereits testen. Schnellen Verschleiß (Bünde, Potis, Schalter) merkt man allerdings leider erst im Laufe der Zeit.

Es gibt nicht wenige, die im Laufe der Zeit nach und nach sämtliche Hardware getauscht haben. Sofern Hals und Bünde OK sind, kann sich das lohnen, dann hat man eine deutlich bessere Gitarre. Kosten:

Bridge (Schaller o.ä.): 30 EURO
PUs (z.B.) Rockinger: 125 EUR
Mechaniken (Gotoh Lock): 60 EUR
Potis + Switch: 35 EUR

Macht also mindestens 250 EUR, wenn man selber Hand anlegt.
 
Dem kann ich mich nur anschließen, der Umbau rentiert in jedem Fall - ich hab eine meiner Epis komplett umgebaut und noch vom Gitarrenbauer einstellen und abrichten lassen...absolut vom Feinsten kann ich da nur sagen.

Man kann aber auch Glück haben, so ist zum Beispiel meine schwarze Flametop schon ab Werk so genial eingestellt gewesen und es gab keinerlei Probleme und sogar die PUs klingen gut. Das gibt´s auch!
 

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