esp oder jackson?

ja ich weiß das Gibson die erste Heavy Gitarre und zwar die explorer gebaut hatte aber jackson hatten die ersten richtigen superstrats und sind somit auch erfinder der Heavy Gitarre.aber jetzt ist engültig schluss mit dem gelaber letztes kommentar von mir.

nein

die Explorer war für Jazz gedacht
 
Ich muss halt nur manchmal solche Sachen kommentieren wie "Jackson haben dünne Kopfplatten, deswegen brechen die gerne" (so'n Quatsch) oder "Jackson ist nicht innovativ". Mag sein... aber im Vergleich zu ESP??? Haha.... da kann man echt nur den Kopf schütteln ;)

Den Vergleich habe ich nie angestellt, dass ESP innovativer sei.
Hab nur gesagt, dass man für den Preis auch ausgetüftere Instrumente bekommt.
Wenn man auf altbewährtes setzt, sollte man auch ESP Preise verlagen. :p
 
mMn sind Jacksons (von der Stange) überteuert; das Statement vertrete ich auch, aber es gibt da kein "besser" und "schlechter"... Anspielen und vergleichen ist da angesagt! Mir gefallen die Jacksons und B.C. Riches klanglich und optisch viel mehr als die ESPs..., das ist aber reine Geschmackssache. :)
Den Sound, den man sich vorstellt kann man nur selbst finden; kann sein, dass du nicht zwangsläufig bei den beiden Herstellern fündig wirst und deinen Horizont markentechnisch erweitern solltest (falls du noch nicht allzu viele Hersteller kennen solltest). :great:
Denke SO sieht es aus!
 
Aber doch nicht die Japan Modelle, du redest jetzt von den USA oder?:D
Weil die Japan Modelle sind sau gut im P/L Verhältnis.

Aaaaaaah... sorry; natürlich meine ich die USAs! :great:
Die Japan-Jacksons sind natürlich P/L-mäßig gesehen 1000x besser! Zudem finde ich keinen Unterschied zwischen japanischer und amerikanischer Qualität... Sicherlich hört man ggf. einen Sound-Unterschied, aber der ist sowieso Geschmackssache :great: Und bevor ich mir bspw. eine RR1 kaufe, würde ich zu allererst eine RR-5(FR) antesten; zu dem es die sogar in diesem geilen 80s-Glamrock-Poser-Hairspray-Pink gibt! :hail:
 
naja...also die japanische RR5 für ca 1000 Euro ist, imho, eine Profigitarre ( gehört sich bei dem Preis eigentlich auch so, finde ich )

und USA-Modelle sind schon mit Custom Shop anderer Hersteller zu vergleichen
und das ungefähr in der Preisspanne 1700-2700 Euro ( ja, natürlich gibts auch irgendwelche exklusive Modelle, die mehr kosten )

da gehen manche Hersteller schon weiter mit den Preisen;)
 
Also die USAs sind schon klasse Gitarren; aber wenn man sich das mal überlegt...: mind. DM 4000,- für eine Gitte von der Stange... Da finde ich auch, dass ESP gleiche Qualität für weniger Geld anbietet...! Gut, der Sound ist anders, die Optik, man hat eine ganz andere Gitarre...; aber wenn man unbedingt beispielsweise den Jackson Sound den ESPs vorzieht, sollte man sich eine Jackson holen und keine Kompromisse eingehen! (Irgendwann kommt eine schw. RR-5 String-Thru ins Haus... :D)
 
Irgendwann kommt eine schw. RR-5 String-Thru ins Haus... :D)

ich halte derzeit Ausschau nach einer Jackson LE88 ( bis ich eine gefunden habe, ist das Geld vielleicht auch da:D )

wenns nichts damit wird, dann hol ich mir auch eine RR5:great:
 
Zitat:
Zitat von Evilmax Beitrag anzeigen
ja ich weiß das Gibson die erste Heavy Gitarre und zwar die explorer gebaut hatte aber jackson hatten die ersten richtigen superstrats und sind somit auch erfinder der Heavy Gitarre.aber jetzt ist engültig schluss mit dem gelaber letztes kommentar von mir.
nein

die Explorer war für Jazz gedacht

Gedacht ja,hat sich dann aber eher als Metal Axt eingebürgert.
 
Oh man, dass hier immer gleich ein Glaubenskrieg ausbrechen muss, kein Wunder, wenn Gitarristen sich zu den üblichen Marken angezogen fühlen und unbedingt eingliedern müssen, dass sich diese Spirale immer weiter zuzieht.

Achtung, Gegenpol!

Bei dem Budget kann man natürlich schon so einiges erwarten. 3121funk hat es schon angedeutet, aber in dem Rahmen fallen die Custom Varianten von Framus. Stratähnlich sind hier die Morrigan, Diablo und Camarillo. Optisch machen schon was her, mehr als die Pro Varianten. Klang, Verarbeitung, alles super, aber imho macht hier die ganz eigene Haptik den Unterschied.

:)
 
nein

die Explorer war für Jazz gedacht

Ursprünglich mal. Nachdem die Explorer von Gibson aber gleich wieder aus dem Programm genommen wurde, weil sie sich nicht verkaufen ließ, waren es Firmen wie Hamer, Kramer, Charvel, die das Design wieder aus der Versenkung holten. Und seit dem ist sie eben eine Heavy-Gitarre ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ursprünglich mal. Nachdem die Explorer von Gibson aber gleich wieder aus dem Programm genommen wurde, weil sie sich nicht verkaufen ließ, waren es Firmen wie Hamer, Kramer, Charvel, die das Design wieder aus der Versenkung holten. Und seit dem ist sie eben eine Heavy-Gitarre ;)

ja, stimmt schon

schade, dass die Explorer zur Geisel des Image geworden ist

andererseits traut sich wohl auch keine so-tun-als-ob-spielen- Popband mit der auf die Bühne:) das ist auch nicht schlecht
 
wo hastn den bloedsinn her...?!

Blödsinn? Das ist kein Blödsinn, das nennt sich Geschichte! :D

Gibson hat die Explorer nur drei Jahre gebaut (1957-1959). Und 1976 ist das Design plötzlich wieder in den Katalogen von einigen Firmen, die den Hard'n Heavy Bereich bedient haben, wieder aufgetaucht... und hat sich verkauft! Und was hat Gibson gemacht? Hat die Explorer natürlich wieder in's Programm genommen.

Habe Dir hier ein Katalogscan aus einem Charvel Katalog angehängt. Von 1976(!).
 

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Blödsinn? Das ist kein Blödsinn, das nennt sich Geschichte! :D

Gibson hat die Explorer nur drei Jahre gebaut (1957-1959). Und 1976 ist das Design plötzlich wieder in den Katalogen von einigen Firmen, die den Hard'n Heavy Bereich bedient haben, wieder aufgetaucht... und hat sich verkauft! Und was hat Gibson gemacht? Hat die Explorer natürlich wieder in's Programm genommen.

Habe Dir hier ein Katalogscan aus einem Charvel Katalog angehängt. Von 1976(!).

das is ja schoen und gut, gibson hat das design aber auch 1976 wieder eingefuehrt... selbes jahr... wer war schneller...?!

und als "metalgitarre" wirklich populaer hat die ja wohl james hetfield erst gemacht und der hatte anfangs ne gibson.

populaer wurde sie natuerlich auch mit durch the edge, aber sicher nich metalmaessig...
 
Kein Ahnung, wer letztendlich schneller war (unterschiedliche Quellen behaupten unterschiedliches), ist ja aber auch egal. Auf jeden Fall ist klar, dass nach den Neuauflage das Ding nicht von Jazzern und Bluesern gekauft wurde (auch schon vor Hetfield und The Edge) :D
Kennt jemand Matthias Jabs? Irgendwie kommt der mir immer als typischer "vor-hetfieldlicher" Explorer Spieler in den Sinn.

Past aber alles irgendwie nicht zum eigentlichen Thema hier....
 
ja scho... kontroverses thema...
ich hab aber au nix gegen deine behauptung, dass es ne "metalklampfe" wurde. nur dagegen zu behaupten, dass ne andre marke als gibson sie beruehmt gemacht hat...
 
ich hab aber au nix gegen deine behauptung, dass es ne "metalklampfe" wurde. nur dagegen zu behaupten, dass ne andre marke als gibson sie beruehmt gemacht hat...

Habe ich das behauptet? Ich denke nicht ;)
 
Nachdem die Explorer von Gibson aber gleich wieder aus dem Programm genommen wurde, weil sie sich nicht verkaufen ließ, waren es Firmen wie Hamer, Kramer, Charvel, die das Design wieder aus der Versenkung holten. Und seit dem ist sie eben eine Heavy-Gitarre ;)

hast du nicht? :great:
 
Ich würde mir die Jackson rr 24 oder die Phil Demmel king V Signature (extrem Aggressiv) nehmen. Sind beide Jackson, spitzen Gitarren mit emg 81 und floyd rose. Die Phil demmel hat auch noch einen emg 60.
 

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