G&L (Guitars by Leo) User Thread

  • Ersteller Miles Smiles
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Kurz mein erster Eindruck beider Strats:
Die G&L Tribute Legacy BLB MN sieht zwar schön aus, nur erstens ist sie doch recht schwer mit ihrem 4 kg Sumpfesche Body und mir scheint, daß sie etwas "harsch" klingt.
Vielleicht sollte ich mal eine andere Legacy oder die Tribute S-500 RW TS probieren.
Die Fender Classic Series 50 Strat MN SG liegt mit ihren 3,4 kg schon besser in der Hand und klingt für meine Ohren auch etwas ausgewogener. Der schöner gemaserte Ahornhals am Erlenkorpus läßt sich gut greifen und spielen und ist nach oben hin auch leicht schmaler. Preisunterschied ca.164 €. Bei der Fender ist noch ein Gigbag dabei.
 
So, sämtliches Material für den Umbau ist bestellt. Die Lieferungen sollten bis spätestens Mitte Januar da sein. Die Fräsung für den PU wird der Bass-/Gitarrenbauer meines Vertrauens ( http://www.bass-guitars.de = Börjes Bass) vornehmen. Werde dann berichten :rolleyes:...
Gruß
harbster
 
Zuletzt bearbeitet:
Die G&L Tribute Legacy BLB MN sieht zwar schön aus, nur erstens ist sie doch recht schwer mit ihrem 4 kg Sumpfesche Body und mir scheint, daß sie etwas "harsch" klingt.

Meine Legacy ist ebenfalls wirklich schwer, scheint also in der "Familie" zu liegen ;-)

Den Höreindruck, dass die Gitarren "harsch" klingen habe ich übrigens auch gehabt bis ich aus Zufall hier im Forum auf die Info gestoßen bin, dass die Potis eben nicht wie bei einer Fender jeweils den "Tone" regeln, sondern der erste Poti nach dem Volume die Höhen und der nächste Poti den Bass regelt. Seither stehen die Potis bei mir irgendwo zwischen 6 und 8 und der Klang kommt damit wirklich "Stratig" rüber. Und mit den letzten mm vom Regelweg booste ich dann bei einem Solo oder besonders akzentuierten Stellen den Klang.

Vielleicht hilft dir das ja ebenfalls bei deiner Legacy :)


Mittlerweile habe ich meine G&L ja bereits seit einiger Zeit und ich finde sie nach wie vor klasse.
 
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Ich habe jetzt seit geraumer Zeit eine ASAT Classic Tribute Bluesboy. Habe sie neu auf eBay für 450€ bekommen.

Grundsound (trocken), Sustain, Ansprache ist sehr gut! Verarbeitung ist sehr anständig für den Preis, ja, sie ist schwer, aber meine 74er Paula ist noch schwerer ;-)

Ich war jedoch mit einigen Dingen nicht so ganz zufrieden und habe entsprechend gehandelt.

Bridge: Die Einzelreiter finde ich wenig vertrauenserweckend. Da die Saiten nicht mittig drüber laufen ergibt sich eine ungleichmäßige Last auf beiden Schräubchen. Das wurde deutlich als ich versucht habe die Saitenlage zu optimieren, und es möglich war ein Schräubchen quasi in der Luft schweben zu lassen, während das andere die ganze Last trägt. Das widersprach meinem ingenieursmäßigen Grundverständnis und ich bin auf klassische Doppelsaitenreiter gewechselt. In dem Zusammenhang gleich auf Stahl gegangen, damit es besser knallt (nein, das ist kein Voodoo). Der Intonation hat das keinen Abbruch getan. Und in dem Aufwasch hab ich noch ne Fender Bridge Plate montiert (OK, das ist vielleicht Voodoo, also eher so aus psychoakustischen Gründen) ;-)

Pickups: Der (MFD) Bridge Pickup wird hier oft als breitbandig beschrieben, das kann ich bestätigen, allerdings ist der Begriff für mich nicht so positiv besetzt, wie für andere. Mir war das zu wenig "klassisch", der rotzige Imperfekt, mit dem mehr an Output hatte ich jetzt kein Problem, eher mit der Grundcharakteristik. Und der (Alnico) Neck Humbucker war mir zu mumpfelig, da fehlte mir der Biss. Also habe ich die beiden ausgetauscht, und zwar mit einem BKP Set, Brown Sugar und Riff Raff. Das ging zwar schon in die richtige Richtung, allerdings sollte der Neck Humbucker doch noch mehr können und noch etwas bissiger klingen. Das konnte er dann auch als ich die Elektronik getauscht habe und jetzt sieht er, wie es sein soll 500k, der Bridge nach wie vor wie es sein soll 250k.

Jetzt rockt die Axt :) Jetzt kann man berechtigterweise fragen ob das noch eine G&L ist, oder schon eine halbe Fender ... ist mir aber ziemlich Wurst, da sie jetzt echt wahnsinnig gut klingt! Ich denke nicht dass ich für das Geld (450 plus Pickups und Bridge, minus original Pickups und Bridge) eine adäquate Fender oder sonstige Tele bekommen hätte. Ist jetzt ne klasse Gitarre. Ich bereue nichts :)

Viele Grüße

Claus
 
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Die G&L ging leider wieder zurück, die Fender Classic Series 50 Strat MN SG darf erst mal noch bleiben. Mal sehen, wie ich sie noch´n Tick cleaner kriege, vielleicht mit noiseless pickups...
Vielleicht gewöhne ich mich auch noch an sie...:thumb_twiddle:
Aber damit bin ich hier raus:weep:
 
Nach diversen Telefonaten stellt sich nun aber heraus, dass der Jumbo-MFD so als Ersatzteil hier wohl nicht zu bekommen ist.
Hallo,

ich habe schon mehrere Zubehörteile und unterschiedliche Tonabnehmer von G&L über meinen Gitarrenladen geordert.
Der Vertrieb in Deutschland ist "Musik Wein".

Einfach die Bestellnummer vom G&L Online-Store angeben, spätestens nach zwei Wochen hatte ich meine Bauteile.
Bei Unklarheiten hatte ich auch schon telefonischen oder direkten E-Mail Kontakt mit "Musik Wein".

Die Preise in € entsprechen ungefähr denen in $, meistens waren sie aber geringer.
Bei der Bestellung über den Vertrieb spart man sich den Ärger mit dem Zoll und die horrenden Versandkosten aus USA.
 
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Hallo,

ich habe schon mehrere Zubehörteile und unterschiedliche Tonabnehmer von G&L über meinen Gitarrenladen geordert.
Der Vertrieb in Deutschland ist "Musik Wein".

Einfach die Bestellnummer vom G&L Online-Store angeben, spätestens nach zwei Wochen hatte ich meine Bauteile.
Bei Unklarheiten hatte ich auch schon telefonischen oder direkten E-Mail Kontakt mit "Musik Wein".

Die Preise in € entsprechen ungefähr denen in $, meistens waren sie aber geringer.
Bei der Bestellung über den Vertrieb spart man sich den Ärger mit dem Zoll und die horrenden Versandkosten aus USA.

Das ist ein sehr guter Tipp!

Peter? Würde ich bei dem avatarbild vermuten... :hat: willkommen!
 
Die Einzelreiter finde ich wenig vertrauenserweckend.

Da ist bei meiner Special ja die Fulcrum-Bridge dran und kann dazu nix sagen. Die Fulcrum-Bridge jedoch ist super!

MFD) Bridge Pickup wird hier oft als breitbandig beschrieben...
Für mich der Beste überhaupt!!

Gerade an der Fulcrum-Bridge und den MFD- PU's merkt man, das Leo sich auf seine älteren Tage noch mal Gedanken gemacht hat und was Ordentliches rausgehauen hat!!! Ich bin jedenfalls froh, wenn ich meine Fender Strats ausmustern kann - die fallen gegen die G&L doch arg ab...:D

Gruß
harbster
 
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Redest du jetzt vom Dual-Fulcrum-Tremolo oder von der Saddle-Lock-Bridge? Letztere ist ziemlich genial, erfordert aber strategische Sorgfalt beim Einstellen, und in seltenen Fällen auch einen kleinen Tweak in Form einer Beilage zw. dem E-Böckchen und Baseplate-Rand.

Das G&L-Trem ist zwar schön geschmeidig und stimmstabil, aber das Handling gefällt mir nicht so (Form und Biegung des Arms, und die suboptimale Gängigkeitseinstellung mit der Madenschraube+Kunststoffpinöpel). Da liebe ich das Trem von PRS, welches diesen beiden Punkten einfach perfekt ist auf einem nicht zu toppenden Niveau. Und ausserdem sieht man bei G&L leider den Kardinalfehler einer jeden Gitarre mit Trem: die Buchse oben im Korpus in diesem Schiffchen... denn die Buchse muss da in die Zarge sonst bleibt der Hebel am Stecker/Kabel hängen, oder alternativ eine Buchse plan auf der Oberseite sodass man einen 90°-Winkelstecker nehmen kann.

Zur klassischen "Aschenbecher"-Tele-Bridge (egal ob mit 3 oder 6 Reitern) kann ich nix sagen weil ich die eh für eine Fehlkonstruktion halte. Leo Fender war übrigens streng dagegen dass dieses Gelumpe wieder auf eine G&L kommt, wurde aber ausgehebelt.
 
Ich meine die Saddle-Lock-Bridge...

Bis auf den Kippschalter ist meine Bestellung schon da. Wird wohl Januar werden, bis ich den Umbau machen kann

Gruß
harbster
 
Ich habe jetzt seit geraumer Zeit eine ASAT Classic Tribute Bluesboy. Habe sie neu auf eBay für 450€ bekommen.

Grundsound (trocken), Sustain, Ansprache ist sehr gut! Verarbeitung ist sehr anständig für den Preis, ja, sie ist schwer, aber meine 74er Paula ist noch schwerer ;-)

Ich war jedoch mit einigen Dingen nicht so ganz zufrieden und habe entsprechend gehandelt.

Bridge: Die Einzelreiter finde ich wenig vertrauenserweckend. Da die Saiten nicht mittig drüber laufen ergibt sich eine ungleichmäßige Last auf beiden Schräubchen. Das wurde deutlich als ich versucht habe die Saitenlage zu optimieren, und es möglich war ein Schräubchen quasi in der Luft schweben zu lassen, während das andere die ganze Last trägt. Das widersprach meinem ingenieursmäßigen Grundverständnis und ich bin auf klassische Doppelsaitenreiter gewechselt. In dem Zusammenhang gleich auf Stahl gegangen, damit es besser knallt (nein, das ist kein Voodoo). Der Intonation hat das keinen Abbruch getan. Und in dem Aufwasch hab ich noch ne Fender Bridge Plate montiert (OK, das ist vielleicht Voodoo, also eher so aus psychoakustischen Gründen) ;-)

Pickups: Der (MFD) Bridge Pickup wird hier oft als breitbandig beschrieben, das kann ich bestätigen, allerdings ist der Begriff für mich nicht so positiv besetzt, wie für andere. Mir war das zu wenig "klassisch", der rotzige Imperfekt, mit dem mehr an Output hatte ich jetzt kein Problem, eher mit der Grundcharakteristik. Und der (Alnico) Neck Humbucker war mir zu mumpfelig, da fehlte mir der Biss. Also habe ich die beiden ausgetauscht, und zwar mit einem BKP Set, Brown Sugar und Riff Raff. Das ging zwar schon in die richtige Richtung, allerdings sollte der Neck Humbucker doch noch mehr können und noch etwas bissiger klingen. Das konnte er dann auch als ich die Elektronik getauscht habe und jetzt sieht er, wie es sein soll 500k, der Bridge nach wie vor wie es sein soll 250k.

Jetzt rockt die Axt :) Jetzt kann man berechtigterweise fragen ob das noch eine G&L ist, oder schon eine halbe Fender ... ist mir aber ziemlich Wurst, da sie jetzt echt wahnsinnig gut klingt! Ich denke nicht dass ich für das Geld (450 plus Pickups und Bridge, minus original Pickups und Bridge) eine adäquate Fender oder sonstige Tele bekommen hätte. Ist jetzt ne klasse Gitarre. Ich bereue nichts :)

Viele Grüße

Claus
Ein Bild bin ich noch schuldig, auch wenn sich dem G&L Puristen sicher die Nägel einrollen ;-)

 
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:eek: OH MEIN GOTT, was ist mit der Brücke passiert!? :D

Im Ernst, ich finde die Oldschoolkonstruktion bei allen Unzulänglichkeiten einfach hübscher. Und mit kompensierten Reitern lässt sich ja ganz gut arbeiten...
 
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:eek: OH MEIN GOTT, was ist mit der Brücke passiert!? :D

Im Ernst, ich finde die Oldschoolkonstruktion bei allen Unzulänglichkeiten einfach hübscher. Und mit kompensierten Reitern lässt sich ja ganz gut arbeiten...

Kompensierte Reiter sind mittlerweile auch drauf :)
 
Hallo zusammmen,

GeorgeB "Leo Fender war übrigens streng dagegen dass dieses Gelumpe (???) wieder auf eine G&L kommt, wurde aber ausgehebelt."
Miles Smiles "So viel ich weiß, ist das auch nicht zu Lebzeiten Leos passiert."

Das stimmt so nicht: die ASAT Classic wurde noch zu Lebzeiten von Leo Fender auf den Markt gebracht,
auch wurde die etwas verbesserte Brücke mit Zustimmung von Leo Fender gebaut und verwendet!

"Introduced in 1990, this guitar utilized the neck and body of the ASAT, but had a different bridge and pickups. Leo opted to use a string-through-body bridge just as the Tele used, but with a refined 6-saddle design instead of the Telecaster’s 3-saddle design."
"The ASAT Classic is one of the few pre-BBE models still in production and remains one of G&L’s most popular guitars today."

Die ältesten registrierten Modelle sind von Mitte 1989; eine ist sogar von 1987 und eine weitere von 1988.
Meine eigene ältere ASAT Classic Signature ist von 1990.

Zur Saddle-Lock-Bridge:
GeorgeB "Letztere ist ziemlich genial, erfordert aber strategische Sorgfalt beim Einstellen und in seltenen Fällen auch einen kleinen Tweak in Form einer Beilage zw. dem E-Böckchen und Baseplate-Rand (?).

Da verstehe ich nicht, was das bringen soll.
Die einzelnen Reiter sind leichter zu Justieren, als die von der Traditional Bridge.
Wenn es gewünscht ist, können dann alle Reiter mit der dafür vorgesehenen Schraube am rechten / unteren Brückenrand zusammengedrückt und somit in dieser Position fixiert werden.
Da rappelt nichts und mit diesem Kniff erhöht sich nochmals das Sustain, da ja die Saddle Lock Bridge auch noch mit einem ovalen "Zapfen" im Holz verankert wird / ist.
 
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Also mit hat ein G&L-Mitarbeiter was anderes erzählt zur Tele-Brücke, als wir ins Gespräch darüber kamen und ich anmerkte dass der hochgezogene Rand des Blechs halt für mich und viele andere die Gitarre unspielbar macht, vor allem live. Aber egal, so ganz recht war es Leo bestimmt nicht aus technologischer Sicht, weil warum sich so ins Zeug legen mit der Saddle-Lock und dann doch wieder das alte Dingens nehmen? Das war sicher zu 90% eine Marketing-Entscheidung.

Zum Tweak der Saddle-Lock, und zuerst zum stratgischen Einstellen : Die Fixiersschraube darf man nicht total anballern was ich aber schon mehrfach gefunden haben bei meinen Gebrauchtkäufen, weil dann heben sich die Einzelreiter uU wieder weil sie sich zu sehr verkeilen und die Böckchen ja eine Bogenlinie beschreiben.
Also kräftig schon, aber nicht zu fest, und danach sowohl die Intonationsschrauben wie auch die Höhenverstellungs-Madenschrauben einen Hauch nachspannen, dann hält das Jahre. Manchmal gehen die Madenschrauben extrem leicht sodass sie sich doch irgendwann rausvibrieren, dann einen gewachsten Faden ins Gewinde einziehen (musste ich bisher erst einmal machen) als sanfte Methode statt dem oft empfohlenen klaren Nagellack oder gar Sekundenkleber. Durch die Verspannung ist ungleiche Höheneinstellung der Schrauben eines Reiters praktisch nicht möglich ohne das eine Schraube abhebt, viel heikler als bei nicht verspannten Böckchen.

So, und der Tweak mit dem Spacer ist dann sinnvoll/nötig, wenn im unverspannten Zustand (Klemmschraube offen) die Reiter alle mehr Richtung hohe e-Saite gewandert sind und da auch hingehören weil der Platz auf dem Griffbrett bereits knapp ist an der tiefen E-Saite. Wenn da dann 1mm oder mehr Luft ist zwischen Böckchen und Baseplate-Kragen, wird die notwendige Verspannung durch die Klemmschraube a) kräftemäßig zu groß (kämpft massiv gegen den Saitenzug und die Höhenschrauben kratzen auf der Baseplate rum und hakeln) und b) wandert die E-Saite zu weit an den Griffbrettrand was dann ein Problem wird, wenn am Hals kein Spielraum mehr zum Ausrichten da ist, in seiner Tasche (hatte ich bisher zwei mal bei Gitarren und einmal bei einem Bass, da vor allem wegen dem Saitenzug, das E-Böckchen war einfach nicht anliegend an den Baseplate-Kragen zu bringen).

Das alles tut aber dem Umstand keinen Abbruch, dass ich die G&L-Saddle-Lock für die mit Abstand beste und problemloseste fixed-bridge auf dem Markt halte.
 
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So, der Einbau des 3 PU in die ASAT Special ist erledigt.

Börjes hat den original 3-Weg-PU-Schalter drin gelassen und zwischen Volume- und Tonpoti einen 3-fach Kippschalter eingebaut:
Kippschalter oben = (egal wo der 3-Weg-Schalter ist) nur der Middle-PU ist aktiv
Kippschalter Mitte = je nach Stellung 3-Wege Schalter Neck + Middle, Bridge + Middle (also die typischen Strat Sounds) oder Neck + Middle + Bridge
Kippschalter unten = (original Tele-Schaltung) Neck, Neck + Bridge, Bridge

Kosten:
Pick-Up 98 €
Umbau (Fräsung Body, Fräsung Pick-Guard, Einbau incl. Lötarbeiten, Neubesaitung und Setup) 209 €

Der Umbau hat sich total gelohnt! Die Sounds und Soundmöglichkeiten sind allererste Sahne.
Den Umbau kann ich nur jeden ASAT Special Besitzer empfehlen. Unglaublich gut - komm gar nicht drüber weg:D
:claphands:
Gruß
harbster
 
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Guten Tag,
ich habe mir eine G&L Asat Tele zugelegt,angeblich alles original. Bei dieser ist ein 4 Weg Schalter eingebaut ist das normal??
Hab mir sagen lassen,dass es die Tele nur mit 3 Weg Schalter gab?

Grüsse aus Österreich
Siegfried
 

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