G&L (Guitars by Leo) User Thread

  • Ersteller Miles Smiles
  • Erstellt am
(da hört man leider manchmal auch anderes bei den Tributes)
Von den makellosen hört man ja meistens nichts. ;)

Gratuliere zu der Gitarre.

Ich habe ja auch eine ASAT mit Mahagoni-Korpus. Hat allerdings auch eine Ahorn-Decke und zwei Humbucker. Von einer LP also von den Spezifikationen her nicht so weit entfernt, klanglich jedoch trotzdem. :)
 
Hier eine Original ASAT Junior aus dem Custom Creations Department von 1998:
IMG_0548.JPG

ausgefräster 2-teiliger Mahagonikorpus, 2,7kg leicht; ein-/(zwei)-teiliger BiCut Mahagonihals mit Ebenholzgriffbrett; etwas kräftiger gewickelte ASAT MFDs;
versenkte Brücke, damit der normale Halswinkel erhalten bleibt; sehr "sauberer" Ton mit "Twang", der auch verzerrt ausreichend Fundament hat ;>)

Hier die jüngere "Schwester": eine ASAT 25th Anniversary aus dem Custom Creations Department von 2006:
IMG_0560.JPG

nicht ausgefräster 2-teiliger Mahagonikorpus mit S-Type Front-/ und Back-Kontur, 3,3kg leicht; ein-/(zwei)-teiliger BiCut Mahagonihals mit Palisandergriffbrett; die neuen F-100 MFDs;
Saddle Lock Bridge; sehr kräftiger Ton, der speziell verzerrt richtig Spaß macht ;>)

Hier noch zwei unterschiedliche ASAT Deluxe:
ASAT Deluxe rot 2.jpg

ein-teiliger Mahagonikorpus mit Binding Front-/ und Back, der Korpus hat die heute so genannten Original Leo Specifications, d.h. er ist etwas dünner/schlanker, Flame Maple Decke; ein-/(zwei)-teiliger BiCut Ahornhals in Gun Oil Tint mit Palisandergriffbrett und Binding; SD Pickups mit Kappen, splittbar; Saddle Lock Bridge; viel Tele, speziell gesplittet und gute HB-Sounds ;>)

ASAT Deluxe Tobacco 1.jpg

ausgefräster 2-teiliger Mahagonikorpus mit Binding Front-/ und Back, normale Korpusmaße, Quilted Maple Decke; ein-/(zwei)-teiliger BiCut Vogelaugen-Ahornhals in Gun Oil Tint mit Palisandergriffbrett und Binding;
SD Pickups ohne Kappen, splittbar; Saddle Lock Bridge; viel Tele, speziell gesplittet und gute HB-Sounds: etwas "weicher" ;>)
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Noch kurz meine Erfahrungen mit diversen Tribute Modellen:

alle waren sehr gut verarbeitet; keine Probleme mit der Bundierung, dem Sattel oder den Brücken; die Elektronik ist bei vielen Produkten aus den USA auch nicht mehr besser ;>)
Klanglich sind die, mit den identischen Tonabnehmern, sehr nahe an den Originalen, auch wenn Unterschiede in der "Komplexität" bleiben.
>anderes Holz: teilweise Linde
>die Tonabnehmerpositionen unterscheiden sich bei einigen Modellen

Eine Jerry Cantrell Superhawk hatte eine unsauber gefräste Halsrückseite: man konnte den Übergang zum Griffbrett deutlich spüren.

Für mich sind die Tribute Modelle eine klare Empfehlung für den Einstieg in die G&L Welt.
Mit den Jahren entwickelt sich sowieso immer mehr G.A.S.!!!

Die Testobjekte:

Legacy in Ice-Blue Metallic mit Linde Korpus: hervorragender Strat Sound, die gefiel mir sogar besser, als manche Mitbewerber aus den USA;
Comanche in Blue-Burst mit Esche Korpus und Comanche in Sunburst mit Mahagoni Korpus: etwas "farbloser" als die USA Modelle, aber speziell die Sunburst eine echt g...e Gitarre;
ASAT in Sunburst mit Esche Korpus: wirklich nahe am USA Modell;
ASAT Classic in Candy Apple Red mit Linde Korpus: auch nahe am USA Modell, aber andere Position des Halspickups, die klingt dadurch etwas anders;
S-500 in Natur mit Esche Korpus: wirklich nicht schlecht, die Alternative, wenn eine "Strat" zu dünn klingt;
Fallout in Sonic Blue mit Mahagoni Korpus, Fallout in Clear Orange mit Esche Korpus: Sondermodell aus USA von Full Compass Music: beide sind absolut hervorragend!
Speziell die Clear Orange setzt noch einen drauf. Da braucht es keine aus den USA.
>beide Gitarren waren sehr leicht und resonant, sehr schön der P-90 am Hals, super der HB am Steg: auch gesplittet! Ganz klare Empfehlung, auch wenn manchem die Optik nicht zusagt.
2 Jerry Cantrell Superhawk in Ivory mit Ahorn Korpus: die Hälse sind extrem schlank und haben mit den USA Modellen nichts gemein.
Eine war etwas schwer, die andere angenehmer vom Gewicht.
Die schwarze Saddle Lock Bridge finde ich nicht nur optisch hervorragend ;>)
Die verbauten Humbucker gefielen mir nicht so gut, weder im HB Modus: etwas "mumpfig" und schwach, noch gesplittet: zu dünn und "piepsig".
Ansonsten auch sehr schöne Gitarren, bei denen wenigstens die Korpusform der originalen entspricht.

Viele Grüße, Peter
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
...
Fallout in Sonic Blue mit Mahagoni Korpus, Fallout in Clear Orange mit Esche Korpus: Sondermodell aus USA von Full Compass Music: beide sind absolut hervorragend!
Speziell die Clear Orange setzt noch einen drauf. Da braucht es keine aus den USA.
>beide Gitarren waren sehr leicht und resonant, sehr schön der P-90 am Hals, super der HB am Steg: auch gesplittet! Ganz klare Empfehlung, auch wenn manchem die Optik nicht zusagt.
....

Viele Grüße, Peter

Die Fallout Tribute hatte ich auch schon mal, hier waren allerdings schon Schwächen in der Halsverarbeitung (Bundierung an den Kanten) feststellbar. Optisch klasse Gitarre, der Hals-P90 ist ein Traum, der Steg-HB für meinen Geschmack sehr ähnlich einem Seymor Duncan JB, weswegen die Gitarre wieder gehen musste. Die oben gezeigte ASAT Junior hingegen ist perfekt und der Steg-P90 passt super zur Halsvariante.
 
Alles deine? Schöne Sammlung! :)

Hallo Miles,

ja, die sind alle aus meiner Sammlung.
Da findet sich noch die eine oder andere Rarität :)))
Das hat sich in den letzten 30 Jahren halt so ergeben.

Wenn Du einmal den "Virus" hast, dann wirst Du ihn nicht mehr los.

Deine Deluxe ist von der Farbe und von der Decke her, ähnlich wie meine.
Sind Deine HB auch splittbar?
Bei meinen Deluxe ist ja immer der Mini-Switch ab Werk eingebaut.

Die orange-farbene klingt mit gesplitteten HB ziemlich authentisch nach klassischer Telecaster; da fehlt nichts.
Die Tobacco Sunburst ist etwas gemächlicher mit weniger "Knack".
Dafür hat sie mit dem Thinline Korpus einen "singenderen" Ton.

Die Fallout Tribute hatte ich auch schon mal, hier waren allerdings schon Schwächen in der Halsverarbeitung (Bundierung an den Kanten) feststellbar.

Wir haben hier auch einen Gitarrenladen, bei dem die Luft extrem trocken ist.
Der muss praktisch bei allen Instrumenten die Bundkanten nacharbeiten lassen.
Aber das ist auch ein allgemeines Problem heutzutage: Weniger kleine Fachgeschäfte, nur noch Großhandel.
Die haben meistens weder die Zeit noch die Lust, die Menge an Instrumenten vor dem Versand nochmal zu kontrollieren und vernünftig einzustellen.
Lieber bietet man eine großzügige Rücknahme an und verkauft das Teil als B-Stock :(

G&L Gitarren versuche ich immer direkt beim Vertrieb (Musik Wein) zu bestellen mit der Maßgabe an den Laden: der Karton bleibt bis zu meiner Abholung ungeöffnet.
Das hat sich bestens bewährt und meine ASAT Classic Thinline war aus dem Koffer heraus perfekt eingestellt und sofort bespielbar.

Viele Grüße, Peter
 
Sind Deine HB auch splittbar?
Ist schon eine Weile her, dass ich das Ding vor mir zerlegt hatte, aber wenn ich mich recht erinnere, habe ich überlegt einen Schalter einzubauen. Von Werk aus, war das noch nicht vorgesehen. Ich habe mich entschlossen, da nichts zu machen. Wenn ich einen Single-Coil-Sound brauche, habe ich ja noch zwei andere ASATs. ;)

Ich habe alle meine G&L gebraucht gekauft, einige aber praktisch unbenutzt und neuwertig. Die DeLuxe gehörte da auch dazu. Ein paar davon habe ich direkt aus den USA importiert. :)

Inzwischen habe ich aber längst alles, was ich wollte und auch keinen Platz mehr und Mühe mit allen, wenigstens zeitweise zu spielen. Ich müsste etwas verkaufen, um wieder Platz für eine andere Gitarre zu haben. Daher kommt da nichts mehr neues dazu.
 
Inzwischen habe ich aber längst alles

Das denke ich auch immer wieder :)
Dann taucht doch noch eine unwiderstehliche Gitarre auf.

Meine alten G&L habe ich auch alle gebraucht gekauft; da muss man halt nur viel Geduld haben und oft auch Glück.
Bei den neueren Modellen hält es sich die Waage: einige konnte ich bis vor ein paar Jahren sogar noch direkt über den Vertrieb ohne Händler erwerben,
sonst hätte ich die diversen Sondermodelle nicht, da die meisten nur an ausgewählte Händler gegeben wurden.
Bei den aktuellen Gitarren informiere ich mich auf der Facebook Seite von G&L, welche Instrumente nach Deutschland geliefert werden.
Dann sage ich meinem Händler, welche Gitarre mit welcher Seriennummer ich gerne hätte.

Beispiel ASAT Classic Thinline Pilot Run: eine von 10, Weltweit; eine von 4, welche nach Deutschland geliefert wurden: alle nur mit Ahornhals und Ahorngriffbrett! CITES sei Dank!?
ASAT Classic Thinline.jpg


Die Doheny habe ich mir (noch) nicht gegönnt, da der Preis nicht passte :( Eine von 3 in Deutschland!
G&L Doheny Musik Wein CLF1710050 full.jpg


Jetzt warte ich hier auf die Tribute Modelle.
 
Hm, so eine doheny macht mich ganz gewaltig an, wie auch die sc-2 die himmelblaue die grade in den eBay Kleinanzeigen rumschwebt. Die ist auch noch bei mir ums Eck :bang:
 
Damit fing alles an:
MusicMan Sabre 1 von 1978, aktive Elektronik mit Low Impedance AlNiCo Tonabnehmern (Hals-/ und Steg-Tonabnehmer sind unterschiedlich groß!), keine verstellbaren Polstücke,
Ahornhals mit 12er Radius und Medium Jumbo Bünden, Brücke mit Rollensaitenreitern, die Saiten werden durch den Korpus aufgezogen
Hervorragender Klang: unverzerrt "offen" und brillant, verzerrt fett und "singend"; man muss nur wissen, wie die Regelung funktioniert und diese auch nutzen :)
Man muss / sollte alle Regler nutzen: Bass-Cut, Treble-Cut und vor allem den Volume Regler, der nie voll aufgedreht sein sollte / muss.
Der große schwarze Schalter ist der 3-Weg Pickupwahl Schalter, der kleine weiße Schalter ist der Höhen Boost, der kleine schwarze Schalter ist der Phase Switch (out of Phase)
Alles ist im Ursprungszustand, inklusive Original Koffer und Case Candy

MM Sabre im Koffer.JPG


Das Nachfolgemodell:
G&L F-100 2 von 1981, passive Elektronik mit Magnetic Field Design Keramik Tonabnehmern (beide Tonabnehmer sind gleich groß!), verstellbare Polstücke mit Schlitzschrauben,
Ahornhals mit 7,25er Radius und Medium Jumbo Bünden, Brücke mit massiven Saitenreitern, die Saiten werden durch den Korpus aufgezogen
Der Klang ist komplett anders: unverzerrt nicht so "offen" und brillant, im HB-Modus besser, als mit der Spulenanzapfung (es ist kein Coil-Split!), verzerrt auch nicht so fett und "singend", etwas schwächer
Die Regler sind identisch mit denen der MusicMan, können aber durch die passive Schaltung normal benutzt werden.
Der große schwarze Schalter ist der 3-Weg Pickupwahl Schalter, der kleine rote Schalter ist der Splitter Switch, der kleine schwarze Schalter ist der Phase Switch (out of Phase)
Es gab die F-100 auch mit aktiver Elektronik: dann funktioniert der kleine rote Schalter als Aktiv-/ Passiv-Schalter; manche hatten sogar 3 Mini-Schalter, einer war dann auch hier der Höhen Boost
Spätere Modelle hatten dann verstellbare Polstücke mit Inbusschrauben und vermehrt das Dual Fulcrum Vibrato, kaum noch die feste Brücke
Die Gitarre war ursprünglich mal transparent rot, wurde dann weiß lackiert (nicht von mir) und dann endlich vom Lack befreit und nur noch gewachst, Original Koffer

3_f.jpg
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 3 Benutzer
Coole Teile!!!
 
Sehr cool. Von den Sabres wird es noch weniger geben, als F100, glaube ich.

Ich habe ja auch 2 F-100. Eine II von 1981 mit fixem Steg und eine F-100E von 1982 mit Dual Fulcrum Tremolo. Die F-100 II ist total abgerockt und klingt auch so. War erst gestern wieder mit bei der Probe, als einzige Gitarre. ;)

Die F-100E war so gut wie neu, und klang auch nicht so toll. Da hat Eric Clapton wohl recht, als er meint es sei wie bei den Restaurants. In denen die voll sind, gibt es gutes Essen. Bei den alten Gitarren sind die schäbigen die Guten. :)

Mehr Fotos immer noch da: http://www.wuell.net/gallery/view_album.php?set_albumName=Guitars

und zwei davon hier:

IMG_3910.jpg


IMG_3607.jpg
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Das sind auch super schöne F-100!!! :)
Perfekte Auswahl: einmal mit Esche Korpus und einmal mit Mahagoni Korpus.

Von den Sabres wird es noch weniger geben, als F100, glaube ich.

Ja, die alten Music Man Sabres und auch die Sting Rays, die ersten Gitarren von Leo nach Fender, sind noch rarer.
Da ist es auch schwieriger, eine in gutem Zustand mit Original Koffer zu bekommen, auch wenn das manche Läden fälschlicherweise so angeben.

So schön rot muss meine "Natur" auch mal gewesen sein :(

Im Anhang ein paar Bilder einer F-100E mit den 3 Mini Schaltern und der Prospekt dazu.
Leider sind da nicht alle Schalter beschrieben.
In Natura habe ich bisher nur eine solche in den Fingern gehabt, auch eine rote mit Esche Korpus.

F100_3.jpg F100_6.jpg F100_8.jpg G&L F-100 II mit PreAmp.jpg

Hier noch eine F-100 Return Edition aus dem Custom Creations Department (Leider nicht meine)

F-100 Return Edition 2.jpg

Die neue hätte ich gerne gehabt: Mahagoni Korpus in Natural Burst (Da war ich zu langsam)

F-100 natural burst 2.jpg
 
Das sind auch super schöne F-100!!! :)
Perfekte Auswahl: einmal mit Esche Korpus und einmal mit Mahagoni Korpus.
Danke. :)

Im Anhang ein paar Bilder einer F-100E mit den 3 Mini Schaltern und der Prospekt dazu.
Leider sind da nicht alle Schalter beschrieben.
Meine E hat ja nur zwei Minischalter, die sind dafür 3-wegig. Die Phasenverdrehung ist bei meiner weggelassen, ev. war das der dritte.

Der weiße Schalter ist für "passiv", "aktiv", "aktiv mit verschärften Höhen" also "treble boost"
Der rote macht: "normal", "single coil spezial", "single coil"

Die Schaltung der Mahagony F100 habe ich irgendwann genauer analysiert. Was im Prospekt als patentierte Schaltung bezeichnet ist, ist ganz einfach der Trick, die zweite Spule nicht direkt auf Masse zu geben, sondern über einen Kondensator. Damit bleiben die tiefen Frequenzen der ansonsten stummgeschalteten Spule erhalten. Das Brummen wird dadurch auch noch etwas gemildert.

Die passive F-100 hat ja nur 2-weg Minischalter. Es gibt nur den patentierten Single-Coil-Modus und die Phasenverdrehung, als Abweichung vom normale Modus.

Aber vielleicht kommt ja im Gitarrenbereich auch noch etwas. Mit dem CLF L-1000 käut man nun wenigstens den Leo Fender der 70er und 80er wieder, anstatt es der Fender Corporation gleich zu tun, die dies immer noch krampfhaft mit den Ideen Leo Fenders aus den 50er-Jahren macht. :D

http://glguitars.com/product/clf-research-l-1000/
 
Hallo G&L user, ich überlege mir eine "Budget" Bluesboy zukaufen, da ich eine SH Tele suche.

Wie findet ihr die Pickups? Im Netz findet man kaum was dazu, außer das viele den Humbucker zu muddy finden.
 
Wie findet ihr die Pickups? Im Netz findet man kaum was dazu, außer das viele den Humbucker zu muddy finden.
Ich hatte nie eine Tribute Bluesboy in Händen, deshalb kann ich da nichts sagen. Falls aber der Humbucker nicht wirklich klingt, kann man ihn ja immer noch tauschen. Im US-Modell ist ein "Seymour Duncan Seth Lover SH-55N".

Allerdings wäre ich vorsichtig, bei der Aussage, dass der Halsabnehmer der Tribute zu dumpf sei. Im Vergleich zum MFD am Steg, kann das leicht passieren und man darf sich nicht erwarten, dass die beiden dieselbe Charakteristik haben. Ich denke, das ist auch bei meiner US-Bluesboy nicht der Fall. Da muss man die Unterschiede unter Umständen mit den Reglern am Verstärker und der Tonblende an der Gitarre ausgleichen.
 
Moin,

weiß jemand von euch welche Schraube ich für das G&L Dual Fulcrum Vibrato nutzen kann um den Hebel zu befestigen? Leider ist die Schraube an meiner Gitarre abhanden gekommen und ich finde einfach keinen deutschen Händler der das entsprechende Set führt. Und 12,99 USD für zwei Teile aus dem offiziellen G%L Shop sowie Versand etc. möchte ich auch nicht ausgeben...

Gruß
 
Moin, das sind kleine Imbusschrauben, wirklich winzig- und aus meiner Sicht leider etwas doof im Gegensatz zum wirklich tollen Dual Fulcrum Vibrato.
Am besten mal bei Rockiger anfragen, die haben einen guten Draht zum Vertrieb der G&L Gitarren (Musik Wein); dort wurde mir mit diesen Schrauben auch schon mal geholfen -hab gleich ne kleine Tüte bestellt ;-)
good luck!
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
@MusicAng3l :
Ich hab eine Tribute BB Semihollow; der Humbucker am Neck ist nicht so "muddy" meiner Meinung nach; gleichwohl hab ich ihn z.Zt. ersetzt durch einen SeymourDuncan SH-1(glaube ich) und den mit CoilSplit per PushPullPoti eingerichtet. Warum? Weil in der Kombi der beiden PUs (in der Coil Split Position) richtig scharfe Funkrhythmen a la "icepick" möglich sind und der Humbucker alleine im CoilSplit manchmal besser mit akustischen Instrumenten harmoniert.
Ansonsten: eine BluesBoy ist schon fein ;-)
 

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben