Gehäuse für RCF-LF-18-N401

Ich Danke Dir. Werde mal 2 von den Gehäusen bauen lassen.

Sollte man für die inneren Verstrebungen etwas Volumen dazugeben oder ist das nicht so wichtig? Und besser gleich 20mm Multiplex?

Ich freu mich schon :)
 
Nun mache ich den tollen Thread nochmal auf:
Für eine Schule brauchen wir einige Subs (4-6 Stück) und ich ziehe auch Selbstbau in Betracht (Box wahrscheinlich schon vom Tischler gefertigt - mit Eckkanälen).
Wir brauchen vor allem "Nutzbass" für Konzerte, die Teile sollen nicht zu groß und schwer sein. Pegelfestigkeit ist schon wichtig, sehr niedrige Grenzfrequenz nicht so. Wenn ich mir die Simulationsdaten aus DIESEM POST ansehe, dann sieht das schon mal nicht übel aus.

Ein paar Fragen:
  • Ist der RCFN401 immer noch empfehlenswert oder gibt's da inzwischen anderes was noch besser in unser Anforderungsprofil passt?
  • Kann man davon ausgehen, dass das hier berechnete Gehäuse auf den Treiber passt oder müssten wir genauer nachmessen und die Länge der Reflexkanäle noch korrigieren?
  • Wie sind die Langzeiterfahrungen mit den Subs? Rockopa war ja dann doch nicht ganz so begeistert und hat 15er-Subs als Vorbild genannt.
    (Hätte auch nichts gegen 15er-Subs, wenn diese ausreichend tief - ca. 45Hz bei -3dB - und vor allem recht verzerrungsarm laut gehen).
  • Wären die "The-Box-Pro"-Subs (TP118/800 oder Achat 115) bzw. die PSSO-K-Serie (Steinigke) bzw. evtl. Omnitronic PAS-Serie qualitativ etwa auf der gleichen Ebene (Sound/Pegelfähigkeit) oder lohnt sich der Selbstbau immer noch (nicht nur aus pädagogischer Sicht - das wäre sowieso gut)?
 
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Ist der RCFN401 immer noch empfehlenswert oder gibt's da inzwischen anderes was noch besser in unser Anforderungsprofil passt?
Der RCF ist nach wie vor empfehlenswert alleine schon auf Grund seines geringeren Gewichts gegenüber einem Ferritchassis.

Kann man davon ausgehen, dass das hier berechnete Gehäuse auf den Treiber passt oder müssten wir genauer nachmessen und die Länge der Reflexkanäle noch korrigieren?
Gebaut sind die Subs nach dem Plan von lini wobei Werner das 1 zu 1 übernommen hat ich habe die Maße geändert aber nicht das Volumen
Mein Sub ist eher quadratisch während der von Werner mehr rechteckig ist.
Die Abstimmung mit dem Reflexrohr sollte zumindestens nach dem Zusammenbau noch mal kontrolliert werden.
Fakt ist willst Du da vernünftigen Pegel erzeugen dann sollte die Endstufe wirklich potent sein.

Wie sind die Langzeiterfahrungen mit den Subs? Rockopa war ja dann doch nicht ganz so begeistert und hat 15er-Subs als Vorbild genannt.
Ich bin nach wie vor von dem Sub überzeugt er macht genau das was versprochen ist.
Jetzt kommt das Aber.
Die 15 er Subs die im Netz rumgeistern und die ursprünglich von aw-audio sind ist ne ganz andere Nummer.
Extrem leicht und wirklich laut und knackig.

Wären die "The-Box-Pro"-Subs (TP118/800 oder Achat 115) qualitativ etwa auf der gleichen Ebene (Sound/Pegelfähigkeit) oder lohnt sich der Selbstbau (nicht nur aus pädagogischer Sicht - das wäre sowieso g
Kann ich nicht beurteilen da ich die noch nicht gesehen und gehört habe.

Ist der RCFN401 immer noch empfehlenswert oder gibt's da inzwischen anderes was noch besser in unser Anforderungsprofil passt?

Es gibt natürlich auch genug wirklich potente Vorschläge gerade für 18 Subs.
Auch mit günstigeren Chassis dann aber nicht in Neodym und leicht sondern Ferrit und schwer.
Der B&C 18 PS 76 ist so ein Kandidat.


Wären die "The-Box-Pro"-Subs (TP118/800 oder Achat 115) qualitativ etwa auf der gleichen Ebene (Sound/Pegelfähigkeit) oder lohnt sich der Selbstbau (nicht nur aus pädagogischer Sicht - das wäre sowieso gut)?
Ob sich Selbstbau lohnt muss jeder für sich entscheiden.
Ich habe das gemacht nicht weil ich mir keine fertigen Subs leisten kann sondern weil ich einfach Spass am Selbstbau habe.
Wie immer ist hier das Ergebniss davon abhängig wie gewissenhaft man arbeitet.
Einfach zusammengeklöppelt kann das Ergebniss auch schon mal schlecht ausfallen was dann schon mal dazu führt das die Projekte schlecht abschneiden.
Da wird dann auch mal ein anderes günstiges Chassis eingesetzt obwohl im Original ein bestimmtes Chassis zu dem Bauvorschlag gehört ,die Abstimmung daneben liegt oder Undichtigkeiten im Gehäuse sind speziell die Speakon Anschlüsse die Luft nach aussen blasen.
Genau so oft wird dann auch noch am Gitter gespart da das Arbeit macht und Geld kostet.
Das sollte man beachten wenn man über Selbstbau nachdenkt.

Sag Bescheid dann komme ich mit den 6 Kisten vorbei zum testen und Du kannst Dir selbst ein Bild davon machen.(4x18-2x15)
Im Angebot zum testen habe ich noch einen einzelnen Achenbach Sub mit 15 LW 1400
 
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Kannst du mir einen Link zu den 15ern von AW-Audio geben? Klingt interessant...!

Hab an "Fertigpizzas" auch noch Produkte von Steinigke gefunden (u.a. PSSO K-Serie). Sieht interessant aus, die Datenblätter sind aber ein Witz. Hab mal angefragt und warte nun, ob ich eine sinnvolle Antwort bekomme (Frequenzschrieb wäre ja schon mal ein Anfang).
 
Kannst du mir einen Link zu den 15ern von AW-Audio geben? Klingt interessant...!
Den habe ich schon mehrfach verlinkt, hier der Link aus dem letzten Beitrag von mir.
Bei mir werkelt da der 15 ND930 drinn.
Super Chassis ,super Output, super leicht ,super klein.
 
Danke - das sieht interessant aus. Was wiegt das Teil im fertigen Zustand etwa? (Als Vergleich z.B. zum Achat Pro 115 Sub mit 30kg)

Kostenabschätzung:
  • 269€ Treiber 15 ND930
  • 80€ Holz
  • 25-30€ Griffe, Anschlusspanel, Speakon
  • 12,50€ Warnex Lack (1/2 Dose)
  • 50€ ?? Lautsprecher-Gitter + Schaum
Summe: ca. 450€

Hm - zu dem Kurs lohnt sich der Selbstbau wahrscheinlich nicht wirklich. Andererseits könnte es ein Argument sein, die Dinger mit Schülern (und einem handwerklich geschickten Kollegen) zusammen zu bauen.
 
Wenn Gewicht nicht im Vordergrund steht dann kann man den auch mit dem Kappa Pro 15 LF II bauen spart einen 100€.
Was wiegt das Teil im fertigen Zustand etwa?
Muss ich morgen mal auf die Personenwaage stellen.
 

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