Gibson Les Paul Standard 2010

  • Ersteller Les-Paul-Fan
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Ich bin auch kein Fan von den Robot Guitars. Da soll der Hals nich so doll sein. Da laufen ja die Kabel durch. Die Klampfe erinnert mich auch ein wenig an die Signature von Slash. Aber die Potiknöpfe :bad: Is der ganz links ein ganz anderer oder täusch ich mich da?:D
 
Ja, das ist ein anderer. D.h, die haben drei verschiedene Potiknöüfe verabaut - das muss nicht sein, vor allem nicht der leuchtende.

Ansonsten siehts aber garnicht so schlecht aus. Etwas zu sehr nach Bonbon. Eine klassische Iced Tea - Lakierung wäre ne Ecke beser gewesen, aber auch so wird die Gitarre sicher Käufer finden. Die Optionen sind ja nicht verkehrt - nur der Preis, der dafür aber total ;-) 6000 $ ... und das bei dem Eurokurs...

Ich kann mir vorstellen, dass das eine Art Test ist, ob das Robot-Dingen in alle Standards rein soll oder nicht.
 
Ich hoffe nicht. Ich würd eine mit Robot-Dingen nicht haben wollen. Brauch eh nur 3 Tunings und wozu gibts Stimmgeräte?:D
 
Wow, seehr seehr lecker! Seit langer Zeit mal wieder eine Paula die mir gefällt! Tja, jetzt muss ich nur noch im Lotto gewinnen..
 
Mir wär' sie das Geld nicht wert.
Toll, dass Gibson was neues rausbringt, aber absolut nicht mein Ding...! :gruebel:
 
ich find das Design auch nicht schön..... aber die Technik reizt mich ab und zu schon:D:D die Dusk Tiger technik in ner Dark fire :great::hail::great:(nein es ist nicht die selbe!!!!!!!) und sie wäre auf jeden fall auf meiner GAS-Liste:D..


P.S.: Auf meinem Laptop (kp wie viel Zoll... is 2,5 CDs breit) hat das Bild drauf gepasst!!!! :p
 
Mal ganz objektiv und frei von "Früher ging es auch ohne, sowas brauch ich nicht!" , eigentlich sind diese Robot-Tuner eine super praktische und schnelle Sache.
Da geht es bei mir nicht um den Stolz sondern um die Effizienz.
Allerdings, was mir an der Gitarre ansich bisher immer gut gefallen hat, war ihre einfache Elektronik. Alles groß, grob und robust.
Ich bin selber Ingenieur und Entwickler im Bereich Elektronik/Mikroelektronik und die Erfahrung, die ich bisher immer mit neuen Technik-Gimmiks(speziell basiert auf digitaler Elektronik) gemacht habe, ist dass diese
das ganze nur anfälliger für Fehler macht. Da sind doch garantiert kleine Elektromotoren und digitale Steuereinheiten drin.
Das ganze Elektronikzeug ist doch alles "Made in Asia" und nicht wirklich langlebig.
Ich bleib bei einer normalen Gitarre.
Optisch ansprechend finde ich sie trotzdem.
 
Da sind doch garantiert kleine Elektromotoren und digitale Steuereinheiten drin. Das ganze Elektronikzeug ist doch alles "Made in Asia" und nicht wirklich langlebig.

Genau genommen ist es "Made in Germany" oder noch genauer, "Made in Hamburg" (Link).
 
Bis auf die Potiknöpfe gefällt mir die sehr sehr gut. Auch das Robot-System stört mich nicht wirklich. Ist für mich ein Zeichen dafür, dass man sich nicht auf den alten Lorbeeren ausruht, sondern in die Hände spuckt und Gas gibt, um was Neues rauszuhauen. Warum nicht? Für die Klassiker gibts genügend andere Modelle, für "moderne" Menschen dieses Modell. Aber die Potiknöpfe....
Die Lackierung und den P90 find ich klasse :)
 
Vielleicht hab' ich's ja überlesen aber was ist das für ein "Schalter" links vom Jack??

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Bin, was das Design betrifft ein bisschen zwiegepalten... Das Finish gefällt mir sehr gut - vor allem der Hals - aber die Potis treffen so gar nicht meinen Geschmack. Wenn's wenigstens 3 gleiche + dem Robot Button wären würde das Ganze schon deutlich besser aussehen. Und Pickgueard Fan bin ich bei kaum einem LP-Modell und hier wär's mir ohne lieber.
 
Hm, kann man mit dem Schalter vielleicht den Preamp für den Piezo ein- und ausschalten?
 
Passt irgendwie optisch nicht zusammen, obwohl das Finish sehr hübsch ist. Custom-Inlays aber kein Headstockbinding, dann der P-90 im Neck...wirkt irgendwie nicht stimmig. Das Finish (erinnert an die 68er in Tri-Burst) ist aber wie gesagt klasse.
 
Genau genommen ist es "Made in Germany" oder noch genauer, "Made in Hamburg" (Link).
Ja, sicher. Die Teile, von denen ich am wenigsten erwarten würde, dass sie ausfallen (die mechanischen Komponenten), werden von denen gemacht. Dafür haben sie ja auch eigene Fräsen vor Ort. Die sind ja auch nicht so teuer wie ein Reinraum. Es sind aber eher die Halbleiter-Bauelemente, um die ich mir Sorgen mache. Und die werden von der Firma in Fernost eingekauft. :(
Wenn der Name einer Firma auf einer Kiste draufsteht, heißt es nicht, sie hat alles selber hergestellt, sondern meist nur, dass sie diese aus Bauteile zusammengebaut hat. Behringer steht auf einer Menge von Kisten drauf,deshalb haben die noch lange nicht die Chips hergestellt. :D
 
Da soll der Hals nich so doll sein. Da laufen ja die Kabel durch.

Da laufen keine Kabel durch. Steuersignale werden über die Saiten übertragen. Darum sind die Saiten auch am Steg und dem Saitenhalter voneinander isoliert.

mfG
Markus
 

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