Neue Gibson für 1000€ oder eine Epiphone

  • Ersteller marcus b.
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aber was wäre denn von der qualitativen Sichtweise her besser? Die Elitist oder diese Gibson Studio? würde mich mal interessiern (um diese komische Uhrzeit Oo)
 
Moin.

Die 1000 Öcken für eine LP Studio sind vom Preis ganz o.k.
Bei Gibson darf man aber halt nie vergessen, dass deren Preise völlig überzogen sind.
Auch die 1000 Euro halte ich für recht viel Kohle für ne Paula ohne Korpusbbinding, in die man in den Korpus Löcher bohrt (siehe u.a. http://www.lespaulforum.com/faqpage.html#weighti , 5ter Punkt und ImageShack® - Hosting ) , um das Gewicht zu drücken.
Weight relief oder weight reduction holes nennt Gibson diese Kundenverarsche. Ganz nebenbei finde ich sind viele Gibson-Tonabnehmer nur mittelmäßig.

Wenn es denn eine Les Paul sein soll, würde ich dringend raten, dir eine Tokai, Burny, Greco, Orville, Hoyer oder Edwards anzusehen, gerne auch gebraucht. Die kosten (in gutem Zustand) weniger und klingen gleichzeitig oftmals besser, sind besser verarbeitet und eben kein Gibson-Löcherkäse.

Ich selber habe ne Burny Super Grade, und die spielt viele Gibson Standard LPs der 80er und 90er gegen die Wand. Gekostet hat mich die Burny 600 Euronen, Zustand gebraucht aber fast neuwertig.

Ich denke, für um die 800 Euro bekommst du (mit etwas Suche) eine wirklich gute gebrauchte Tokai, Greco, Burny oder Hoyer. Dann hast du immer noch 200 Öcken gegenüber der Gibson gespart (das reicht noch mal für 2 gute PUs und einen breiten Gurt), und der Klang dürfte oft besser sein als bei der LP Studio. :great:

Ciao
s.tefan
 
Moin.

Die 1000 Öcken für eine LP Studio sind vom Preis ganz o.k.
Bei Gibson darf man aber halt nie vergessen, dass deren Preise völlig überzogen sind.
Auch die 1000 Euro halte ich für recht viel Kohle für ne Paula ohne Korpusbbinding,
Nun, ich halte die Preise von Gibson für etwa so überzogen wie die von BMW... sicher gibt es Firmen, die es etwas billiger machen und es gibt auch Leute, die schrauben einen Spoiler auf einen Lada.

Ich beobachte seit 30 Jahren, wie allerlei Firmen immer wieder versucht haben, Gibson (und natürlich auch Fender) etwas preiswerter zu kopieren.

so anfang der 80er gab es mal einen riesigen Hickhack wegen 2 Tests im damaligen "Fachblatt". Da gab es eine "billige" Gibson "The Paul" oder "Firebrand", der der damalige Tester (ich nenne ihn nicht, weil er auch heute noch recht prominent ist) eine Testnote "5" gab. In der gleichen Ausgabe bewertete er eine Ibanez "Musician" mit der Sensationstestnote "0,8" also besser als "1"...

Ich brauche hier nicht groß zu erläutern, dass eine Gibson "The Paul" oder "Firebrand" von damals bei EBay vermutlich mehr einbringt als sie damals gekostet hat - weil es eben eine Gibson ist und weil Gibson aus Sturheit und Tradition immer hohe Qualität abgeliefert hat. Die Ibanez Musician wurde von der RG und der Sabre weggebügelt und spielt heute keine Rolle mehr. Bei vielen Gibson- (und Fender-) Clones aus den 70er und 80er Jahren orientiert sich der EBay-Preis eher am Brennwert als daran, dass das mal Gitarren waren, die weil sie etwas günstiger waren, von ihren Besitzern einer Gibson oder Fender vorgezogen wurden.

Sicher - eine Gibson ist nicht billig - das zahlt sich spätestens aus, wenn man sie mal wieder verkaufen möchte - wie bei BMW. Aber die meisten Leute verkaufen eine Gibson nie wieder...
 
Mal ne Frage.
Für was ist das Binding überhaupt? Welche Vorteile hat das?

Gruß
 
aber was wäre denn von der qualitativen Sichtweise her besser? Die Elitist oder diese Gibson Studio? würde mich mal interessiern (um diese komische Uhrzeit Oo)
Ich versuche es mal mit Autos zu erklären, obwohl diese Vergleiche immer hinken:

Ein 1er BMW ist schon ein geiles Auto, und kostet etwa 25000 €, wenn man keinen sonderlichen Schnickschnack einbaut.

Für den gleichen Preis bekommt man auch einen voll aufgebretzelten Ford Focus. Wenn man jetzt den BMW vollausstattet, landet man leicht bei 40000€.

Deine Frage läuft also darauf hinaus, ob ein schlecht ausgestatteter 1er BMW oder ein voll ausgestatteter Ford Focus das geilere Auto ist. Die Meinungen darüber gehen sicher auseinander und das lässt sich nicht pauschal beantworten.

Manche werden sagen, dass der Käufer eines 1er BMW ein Depp ist, weil man für 25000€ auch einen gebrauchten vollausgestatteten sehr gut erhaltenen Ford Mondeo kriegt. Anere werden sagen: Wenn schon BMW dann mindestens einen 3er oder 5er und da läuft mit 25000€ garnix. Ein überzeugter 1er BMW-Fan der eben nur 25000€ hat, wird ihn kaufen und sagen: Ford ist ein S***-Auto...

Meinungen sind verschieden und sicher haben alle Angebote ihre Berechtigung.

Wenn Du micht ganz persöhnlich fragst... ich finde eine Gibson für 999€ geiler als eine gleich teure Epiphone - aber vor 20 Jahren hätte ich mich vermutlich anders entschieden (und mich heute geärgert).
 
Mal ne Frage.
Für was ist das Binding überhaupt? Welche Vorteile hat das?

Gruß
Bei den meisten Les Pauls liegt auf einem Mahagoni-Body eine Ahorn-Decke. Das sieht an der Übergangsstelle nicht so gut aus - daher das Binding. Bei deckend lackierten Paulas wärs wurscht, aber es ist halt auch Tradition.

Die "Studio" war wohl wie der Name sagt, nicht für die Bühne konzipiert. Sie musste gut klingen, aber nicht unbedingt protzig aussehen - daher wohl das schlichte Design, das aber eben einen eigenen Charm hat und daher trotz des Namens oft auf Bühnen zu finden ist.
 
Okay ;)

danke für die Antwort..
Ich find der vergleich ja persönlich sehr nett ^^ werd ich mir merken :great: :cool:

greetz
 
Nun, ich halte die Preise von Gibson für etwa so überzogen wie die von BMW... sicher gibt es Firmen, die es etwas billiger machen und es gibt auch Leute, die schrauben einen Spoiler auf einen Lada.

Ich beobachte seit 30 Jahren, wie allerlei Firmen immer wieder versucht haben, Gibson (und natürlich auch Fender) etwas preiswerter zu kopieren.

so anfang der 80er gab es mal einen riesigen Hickhack wegen 2 Tests im damaligen "Fachblatt". Da gab es eine "billige" Gibson "The Paul" oder "Firebrand", der der damalige Tester (ich nenne ihn nicht, weil er auch heute noch recht prominent ist) eine Testnote "5" gab. In der gleichen Ausgabe bewertete er eine Ibanez "Musician" mit der Sensationstestnote "0,8" also besser als "1"...

Ich brauche hier nicht groß zu erläutern, dass eine Gibson "The Paul" oder "Firebrand" von damals bei EBay vermutlich mehr einbringt als sie damals gekostet hat - weil es eben eine Gibson ist und weil Gibson aus Sturheit und Tradition immer hohe Qualität abgeliefert hat. Die Ibanez Musician wurde von der RG und der Sabre weggebügelt und spielt heute keine Rolle mehr. Bei vielen Gibson- (und Fender-) Clones aus den 70er und 80er Jahren orientiert sich der EBay-Preis eher am Brennwert als daran, dass das mal Gitarren waren, die weil sie etwas günstiger waren, von ihren Besitzern einer Gibson oder Fender vorgezogen wurden.

Sicher - eine Gibson ist nicht billig - das zahlt sich spätestens aus, wenn man sie mal wieder verkaufen möchte - wie bei BMW. Aber die meisten Leute verkaufen eine Gibson nie wieder...

also wer sich beim kauf schon gedanken macht was einen die gitarre später bringen könnte sollte gleich aufhören zu spielen.ich hab ehrlich gesagt noch keine einzige sekunde daran gedacht was mir eine gitarre noch bringt wenn ich sie verkaufe und wenn sich jemand so unsicher ist soll er sich keine gitarre in dieser preisklasse kaufen.
nach der definition hätte ich ja auch meine SZ nicht kaufen dürfen den obwohl es eine SZ4020 aus der prestige serie ist wurde sie in korea gefertigt.
das gibt schon einmal sehr viele minuspunkte beim verkauf,aber wer meine SZ in der hand hatte weiss,dass ich diese nie verkaufen werde.genau so wenig wie meine geliebte kramer( Sorry Ray :D ).da kann kommen was will.
 
also wer sich beim kauf schon gedanken macht was einen die gitarre später bringen könnte sollte gleich aufhören zu spielen.
Nun, es ist mir durchaus klar, dass Einsteiger sich solche Gedanken eher selten machen. Das ist ja auch ok so - aber wenn hier Sprüche wie "Gibson ... Kundenverarsche" auftauchen, wird es erlaubt sein, darauf zu verweisen, dass sich die überwiegende Mehrheit der Gibson Kunden in den letzten 50 jahren wohl nicht verarscht fühlen dürfte - im Gegenteil.

Ich muss jetzt auch nicht aufzählen, welch illustre Namen zu den Gibson Kunden gehören - - -
 
Ich denke, für um die 800 Euro bekommst du (mit etwas Suche) eine wirklich gute gebrauchte Tokai, Greco, Burny oder Hoyer. Dann hast du immer noch 200 Öcken gegenüber der Gibson gespart (das reicht noch mal für 2 gute PUs und einen breiten Gurt), und der Klang dürfte oft besser sein als bei der LP Studio. :great:

Ciao
s.tefan

Bitte mach den Leuten hier nichts vor. Wenn du mit deinen Gitarren glücklich bist, schön für dich. Ansonsten, speziell was Einsteiger anbelangt, würde ich von Kauf eines 25-30 Jahre alten Instruments dringend abraten. Die Chance, eine Gurke zu erwischen ist 100 mal höher als beim Kauf einer neuen Gibson für 1000 EUR. Was ich schon gesehen habe was an diesen Instrumenten herumgepfuscht wurde, daran hat ein Einsteiger sicher keine Freude.
"Der Klang dürfte besser sein als bei der LP Studio", was soll so eine Aussage? Hast du sie verglichen?
Also schmeiß hier nicht ein paar Namen und Vermutungen in den Raum sondern unterlege mal deine Aussagen bitte mit irgendwas fassbarem.
Abgesehen davon ist bei der Gibson ein Koffer mit einem Straßenpreis von 199 EUR dabei und die alten Gurken bekommst du kaum mit Koffer, als stimmt deine Rechnung schon mal gar nicht, abgesehen von Garantie, evtl. anfallenden Nachbesserungen eines 30 Jahre alten Instruments, äußerem Zustand, Ersatzteilbeschaffung usw., die Liste könnte man fortführen. Vintage-Wahn ist m.E. nur was für echte Experten und Enthusiasten.

so anfang der 80er gab es mal einen riesigen Hickhack wegen 2 Tests im damaligen "Fachblatt". Da gab es eine "billige" Gibson "The Paul" oder "Firebrand", der der damalige Tester (ich nenne ihn nicht, weil er auch heute noch recht prominent ist) eine Testnote "5" gab. In der gleichen Ausgabe bewertete er eine Ibanez "Musician" mit der Sensationstestnote "0,8" also besser als "1"...

Zu der Zeit hatte ich diese Zeitschrift abonniert. Ich fand die Ibanez-Vorlieben des damaligen Testers schon recht bemerkenswert. Die 0,8 war wirklich die Krönung, ab da erschien es unglaubwürdig. Da hätte man fast auf böse Gedanken kommen können, v.a. weil er mit den Gitarren selbst gerne auf die Bühne ging ;)


Einspruch, Meister! :D
Ein Hals mit binding hat aus meiner Sicht tatsächlich ein ganz anderes Spielgefühl weil du die Enden der Bundstäbchen gar nicht mehr fühlst.
 
Zu der Zeit hatte ich diese Zeitschrift abonniert. Ich fand die Ibanez-Vorlieben des damaligen Testers schon recht bemerkenswert. Die 0,8 war wirklich die Krönung, ab da erschien es unglaubwürdig. Da hätte man fast auf böse Gedanken kommen können, v.a. weil er mit den Gitarren selbst gerne auf die Bühne ging ;)
Vor ein paar Monaten habe ich mit "ihm" in Shanghai in einer Session-Band gespielt (er ist ja ein netter Kerl). 3x darfst Du raten, von welcher Firma seine Gitarre war??? Tipp: Ibanez war's nicht :D
 
Nun, es ist mir durchaus klar, dass Einsteiger sich solche Gedanken eher selten machen. Das ist ja auch ok so - aber wenn hier Sprüche wie "Gibson ... Kundenverarsche" auftauchen, wird es erlaubt sein, darauf zu verweisen, dass sich die überwiegende Mehrheit der Gibson Kunden in den letzten 50 jahren wohl nicht verarscht fühlen dürfte - im Gegenteil.

Ich muss jetzt auch nicht aufzählen, welch illustre Namen zu den Gibson Kunden gehören - - -

also wenn du mich als einsteiger bezeichnen willst dann liegst du voll daneben und wenn wir schon beim thema gibson sind.
ja gibson ist reine verarsche am kunden und es ist ein reines kult objekt,weshalb auch sehr viele gitarristen,ob bekannt oder nicht,eine gibson spielen.die verarbeitung ist bei sehr vielen gitarren einfach nur noch schlecht und wer für so etwas 2300€ zahlt kann in meinen augen nicht ganz sauber sein.
die gibsonfans kommen jetzt mit das stimmt nicht und was weiss ich noch alles,aber ich weiss woll selber was ich schon bei gibson gitarren gesehen habe.eingedrücktes binding,sehr schlecht verarbeitetes binding,schlecht lackiert und von so manch einen sattel will ich erst garnicht sprechen.hinzu kommt die billigste hardware die man finden kann oder warum verwendet gibson diese billigen t-o-m brücken? bestimmt deshalb weil eine schaller 3d brücke so viel schlechter ist.
viele gibson-spieler bezeichnen die schlechte verarbeitung als charakter,ich nenne das verarschung am kunden!

und es tut mir leid,aber ich akzeptiere ein argument nicht das mit namen zu tun hat.von mir aus kann gott ein gibson-spieler sein und das ändert trotzdem nichts an der tatsache,dass es zu 80% schlecht verarbeitete gitarren sind.
aber wenn du unbedingt mit namen um dich schlagen willst können wir ja auflisten wer alles KEINE gibson spielt.
 
Einspruch, Meister! :D
Ein Hals mit binding hat aus meiner Sicht tatsächlich ein ganz anderes Spielgefühl weil du die Enden der Bundstäbchen gar nicht mehr fühlst.

Ich bezog mich da nur aufs Bodybinding ;)

Was den Hals angeht....kommt drauf an, wie die Bünde drinsitzen. Geht auch ohne Binding nahtlos, wenn die Dinger perfekt sitzen.

Ich steh allerdings auf Halsbindings.....auch wenn sie zum Bundwechsel absolut scheisse sind :D
 
das angesprochene nicht so tolle aussehen kann ich gar nicht nachvollziehen!
ich bin normal aber sowas von kein LP fan, aber die sieht echt mal nicht schlecht aus.
ja und ? hat sie halt kein binding oder aufwändige lackierung aber ich finde grad deshalb sieht sie wirklich nett aus!
 
Also wer einmal Tokai und Gibson vergleichen möchte, der kann in Zürich mal Gitarren-Total besuchen. Die haben ein umfangreiches Angebot an beiden Marken.
 
also wenn du mich als einsteiger bezeichnen willst dann liegst du voll daneben

Ich hab das von Johannes geschriebene nicht so interpretiert, als würde er dich als Einsteiger einschätzen. Es war m.E. eine allgemeine Aüßerung.

In dem Punkt mit dem Wiederverkaufswert kann ich dir zumindest zustimmen. Ich habe mir beim Kauf meiner Gitarren auch keine Gedanken darüber gemacht. O.K., mir fehlt die nötige Erfahrung. Sollte ich mal eine Gitte für 2000-3000€ kaufen, denk ich dann vielleicht auch über so etwas nach. Andererseits kauft man sich so ein teures Instrument aber auch mit dem Hintergedanken, endlich ein Instrument für eine sehr lange Zeit zu nutzen "halt die Gitarre, die perfekt zu mir paßt".

Wie es in ein paar Jahren ist kann ich ja jetzt noch nicht wissen. Ich bin seit Jahren ein Gibson Fan (hab 2 bekannte Musiker, die mehrere verschiedene Modelle davon haben, und die haben mich sozusagen inspiriert). Ob ich mir selber eine kaufen würde? Würde ich heute shoppen gehen, wäre die Antwort ganz klar "ja".
 
also ich denke auch,dass er das allgemein gemeint hat.nur dann meint er mich ja trotzdem,den ich mache mir ja keine gedanken über den späteren wert einer gitarre.per definition bin ich dann ein einsteiger und weiss wohl nicht was ich mache.
 
also ich denke auch,dass er das allgemein gemeint hat.nur dann meint er mich ja trotzdem,den ich mache mir ja keine gedanken über den späteren wert einer gitarre.per definition bin ich dann ein einsteiger und weiss wohl nicht was ich mache.

So kann es einem schon vorkommen wenn man sich die gesammelten Weisheiten, die du in diesem thread verbreitet hast mal auf der Zunge zergehen läßt.
 
also ich denke auch,dass er das allgemein gemeint hat.nur dann meint er mich ja trotzdem,den ich mache mir ja keine gedanken über den späteren wert einer gitarre.per definition bin ich dann ein einsteiger und weiss wohl nicht was ich mache.
Merkwürdige Logik...

Wenn ich sage: Ein Apfel ist eine Frucht, dann kann man daraus nicht schlussfolgern, dass eine Frucht ein Apfel ist... sonst wär eine Banane ein Apfel.

Wenn ich also sage, "... dass Einsteiger sich solche Gedanken eher selten machen..." folgt daraus nicht zwingend, dass jeder, der sich solche Gedanken nicht macht, ein Einsteiger ist - weil eben, wenn Äpfel Früchte sind und Bananen Früchte sind, Bananen eben doch nicht unbedingt Äpfel sind.
 
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