Gibson's Collectors Choice

  • Ersteller Araganis
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Sehr schöne Übersicht - Thanks

Und wenn wir schon dabei sind, hier nochmals meine CC26:

5wxg5.jpg
 
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Meine Theorie: Man kam wahrscheinlich nicht mehr dazu die Gitarren entweder zu vermessen und zu bauen oder konnte sich mit dem Besitzer nicht einigen bevor der Crash kam.
 
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Meine Theorie: Man kam wahrscheinlich nicht mehr dazu die Gitarren entweder zu vermessen und zu bauen oder konnte sich mit dem Besitzer nicht einigen bevor der Crash kam.

Nach dem was ich von Händlern gehört habe , lag es vor allem an der jeweils benötigten Menge entsprechender Tops um eine Produktion starten zu können .

Lg
 
Nach dem was ich von Händlern gehört habe , lag es vor allem an der jeweils benötigten Menge entsprechender Tops um eine Produktion starten zu können .

Lg
Einmal das, aber ich denke dass der Weggang von Edwin Wilson, der dieses Programm ja maßgeblich getragen hat, der gewichtigere Grund ist, warum das Programm nicht weitergeführt wird. Rohstoffknappheit heißt ja nicht, dass ich die vorhandenen Rohstoffe nicht verarbeiten könnte. Im Gegenteil, ich kann mir die Exklusivität ja sehr teuer bezahlen lassen.
Ich denke das oben genannte Rohstoff-Problem betrifft auch die schon begonnenen CC-Reihen. Ist eigentlich bekannt wieviele einer jeder CC das Licht der Welt erblickten? Hat Gibson das mal veröffentlicht?
 
Ist eigentlich bekannt wieviele einer jeder CC das Licht der Welt erblickten? Hat Gibson das mal veröffentlicht?

Es gibt hier wohl durchaus limitierte Modele, deren Stückzahl von beginn an bekannt war.
z.b. die CC12, 300 Stück. Das weiß ich weil ein Kumpel 3 hat :gruebel:
 
naja, das erklärt aber noch nicht, warum man nicht für die produzierten Serien fortlaufende Nummern verwendet hat.

Wenn ich ein CC Modell spezifiziere, gebe ich ihm die fortlaufende Nummer und dann produziere ich - so wäre es logisch, aber was weiß ich schon.

Hingegen ergibt es für mich keinen Sinn, die Nummer xy zu produzieren, wenn die Nummer xy-1 noch frei ist.
 
naja, das erklärt aber noch nicht, warum man nicht für die produzierten Serien fortlaufende Nummern verwendet hat.

Wenn ich ein CC Modell spezifiziere, gebe ich ihm die fortlaufende Nummer und dann produziere ich - so wäre es logisch, aber was weiß ich schon.

Hingegen ergibt es für mich keinen Sinn, die Nummer xy zu produzieren, wenn die Nummer xy-1 noch frei ist.


Die Vergabe der Nummern erfolgte in der Reihenfolge, in der die Originale vermessen wurden.
Man dachte vielleicht nicht daran wie schwierig es unter Umständen werden würde, bestimmte Tops zu bekommen .


Lg
 
Es gibt hier wohl durchaus limitierte Modele, deren Stückzahl von beginn an bekannt war.
z.b. die CC12, 300 Stück. Das weiß ich weil ein Kumpel 3 hat :gruebel:

Die maximale Anzahl ist auf 300 Stück limitiert. Aber ob wirklich von allen vorgestellten Modellen auch max. 300 Stück produziert wurden? Bei den deckend lackierten könnte ich mir das vorstellen und ggf. auch für die Plaintops. Aber die Maserung der Tops für 59er und 60er Les Pauls ist schon teilweise sehr speziell. Ob dafür genug Holz gefunden wurde, bevor das Programm begraben wurde?
 
Ob dafür genug Holz gefunden wurde, bevor das Programm begraben wurde?

Man hat , aufgrund der Holzproblematik (Tops) ,nicht alle Auflagen voll ausgeschöpft .
Die Limitierungen gaben quasi die maximale Produktionsmenge an .

Alles in Allem ,
war das Programm viel zu wenig durchdacht , inflationär ausgeweitet und aufgrund der allgemeinen Qualitätsprobleme und Schludrigkeit (trotz all der guten Leute und der letztlich tollen Instrumente)
für die damalige Gibson Corp. viel zu ehrgeizig .
 
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Da ich seit kurzem hier an Bo(a)rd bin, habe ich auch einen Beitrag, um diesem Thread wieder etwas Leben einzuhauchen...

IMG_6464.jpg



IMG_6489.jpg



Beast 33.jpg


CC#8

...Hier gab es übrigens 300 Stück
 
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Ein sehr schönes Exemplar 👍
Ich wünsche dir viel Freude damit .
 
Dank Dir. Seit ich diese Gitarre habe, haben die anderen ein relativ geruhsames Leben:).
Das Beast war schon seit der Ankündigung damals meine Lieblings CC - sie hat eine coole Geschichte, ich mag das heavy aging sehr und sie passt als rockiger ausgelegte CC (PUs) sehr gut zu mir :m_git1:.
Ich hatte dann 2013 die Chance mein Beast aus 4 schönen Exemplaren auszusuchen und seit dem ist es meine absolute Hauptgitarre. Hier noch ein paar Bilder in Aktion...

IMG_7743.jpg


IMG_7841.jpg


IMG_7728.jpg
 
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Sehr coole Bilder 👍
Die Beast gehörte zu den CC’s
die mir damals schon sehr gut gefallen haben .
Sie spielte sich super und klang wunderbar , leider hatte ich damals zu lange gezögert 🥴.
Aber ich freue mich sehr, dass du eine für dich so passende und tolle Gitarre gefunden hast🙂.
 
Sie spielte sich super und klang wunderbar , leider hatte ich damals zu lange gezögert 🥴.
Aber ich freue mich sehr, dass du eine für dich so passende und tolle Gitarre gefunden hast🙂.
Ganz lieben Dank! Ich hatte damals ein Beast angespielt, das in unserem lokalen Musikgeschäft hing und war absolut begeistert. Bis ich dann den Verkauf meiner CR9 organisiert hatte, war die CC#8 leider weg und ich habe lange keine mehr gesehen. Ich hatte es schon fast aufgegeben, als plötzlich Ende 2013 das Zoundhouse gleich mehrere rein bekam... kurzentschlossen fuhr ich am nächsten Tag die 500 Kilometer nach Dresden (was mir anfänglich heftiges Kopfschütteln meiner damaligen Freundin (jetzt Frau) einbrachte :)).
Mit dem Gefühl im Nacken, dass ich schon einmal eine verpasst hatte, war die Hemmung, dermaßen viel Geld auszugeben, plötzlich sehr gering geworden und so hat es dann dochnoch geklappt ...leider sind sie ja nun kaum mehr erschwinglich😕.
 
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Ich kann es dir absolut nachfühlen, so ging es mir mit meiner Beano (Murphy Aged) auch.
Als sie 2010 erschienen ist , war sie mir zu teuer🥴 —> aber ich fand die Beano‘s einfach extrem gut ...
Ein Jahr später war der Zug natürlich schon lange abgefahren und so musste ich noch knapp 2 Jahre suchen, bis ich endlich eine (auf dem Zweitmarkt) finden konnte 😀, habe sie dann zu einem damals noch guten Kurs geholt und es nie bereut .
 
und es nie bereut
...Das glaub ich sofort😬! Auch eine wahnsinns Serie/ Gitarre.
Manchmal muss man halt einfach die Chance beim Schopfe packen (und sich in Unkosten stürzen😝)...ich freu mich immernoch jedes mal wenn ich den Koffer aufmache.:heartbeat:
 
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Vielleicht sollte man einen extra thread dafür aufmachen (oder gibt es etwa einen Cream T thread, den ich übersehen habe), aber den einen oder anderen hier interessieren vielleicht diese Pickups auch, die ja doch ziemlich mit dem Beast und der CC#8 zusammenhängen (hoffentlich;)).

20210709_175528.jpg


Ich bin lange um die Teile herumgeschlichen und habe sie nun doch geordert. Nicht dass ich nicht rundum zufrieden mit meinem Beast wäre, aber man kann ja nie wissen (wem erzähle ich das - hier in diesen Kreisen 🙂 ).
Vor allem aber der Aspekt, dass es eben nicht "nur" gut gemachte Boutique PUs sein sollen (da hatte/ habe ich schon einige hier), sondern dass es eben ein "Scan" der original Beast PUs sein soll, ist (für mich) hier sehr reizvoll.

20210713_104447.jpg


Da man im Netzt nicht wirklich viele Erfahrungswerte über diese PUs finden kann (z.B. ein Test im Guitarist Magazin, Issue 474), werde ich selbst mal schauen müssen, was dran ist an den Teilen.
Bisher sind die originalen CC#8 Beast-PUs bei mir ungeschlagen - ich bin gespannt - sobald ich mal die Ruhe habe für einen Test und entsprechende vorher/ nachher Aufnahmen.

20210709_175705.jpg


Hier noch ein paar Infos dazu.
 
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Die Kappen sind leider nicht so schön mit den runden Kanten.

Ich habe noch ein ungetestetes Set Beast Bucker von Crazyparts liegen, aber das sind wohl wieder andere Pickups, denn die wurden in Zusammenarbeit mit Mojo Pickups entwickelt.

Ich bin jedenfalls gespannt auf Deinen Bericht.
 

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