Gitarren, Amps, Effekte, Kabel, Plektren, Saiten, Pick-ups... der Mashup Userthread

  • Ersteller Amnesic Aphasia
  • Erstellt am
Ich würde beides nehmen.

Will aber kein Pedal mehr, sondern eben einen 2ten Amp.
Eigentlich stehen ja deutlich teurere Amps auf meiner Liste, aber ich spare momentan auch für das normale Leben, abseits der Gitarrenwelt...also kaufe ich besser vorerst keinen Two Rock oder Divided by 13..:weep:
..auch wenn ich es derzeit eigentlich ohne Probleme könnte..

So die Daueramps in meinem Hinterkopf bleiben ja Princeton oder Marshall 1974x und die sind theoretisch auch spontan nebenbei drin, ich warte auf den richtigen Deal.

Aber nur noch zum Abholen, hab da ein Trauma von Amps, die mir geschickt schon wurden.
 
Ich denke im Moment - mal wieder - über einen Swart AST MkII Head nach.... Geburtstag habe ich die Tage auch... Nach der ein-Amp-rein-ein-Amp-raus-Regel müßte dann aber mein oller Princeton 65 gehen...
:gruebel:
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Die Firma wird bestimmt bald ein paar Geräte auf dem Gewissen haben. Nicht mit einem 1000€ Handy machen. Eifer des Gefechts usw...
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Gibt's eigentlich eine Gitarre mit Neck + Bridge Single Coil und Humbucker. Also die prs 513 kann wohl viel. Würde mich wohl interessieren ob es eine SHSHS gäbe. So hieße sie wohl.
 
Gibt's eigentlich eine Gitarre mit Neck + Bridge Single Coil und Humbucker. Also die prs 513 kann wohl viel. Würde mich wohl interessieren ob es eine SHSHS gäbe. So hieße sie wohl.
es gibt von Seymour Duncan Pickups die sind umschaltbar zwischen Humbucker, Single Coil und P90, die P-Rails


von Ray Gerold gibts auch ein Set das das kann, ich glaub es heisst Shiv Garfield, Frank Hartung hat bei seinen Gitarren diese verbaut, daher bin ich darauf aufmerksam geworden
http://hartung-guitars.com/?p=1163
http://hartung-guitars.com/?p=1123
und von Linus Guitars habe ich auch ein Tele-Modell in Erinnerung, das mit 4x Singlecoils ausgestattet war, welche entweder als Singlecoil, oder Paarweise als Humbucker geschaltet werden

und zuguterletzt, die guten alten EMGs, nämlich EMG81TW und EMG89
können zwischen Humbucker und waschechten Singlecoil umgeschalten werden


eine bestehende Gitarre, welche 2 Humbuckerfräsungen hat, damit auszurüsten sollte in vielen Fällen möglich sein

und dann gäbs auch noch die Ernie Ball Steve Morse Y2D wo zumindest am Steg Humbucker der Single Coil gleich dransitzt:
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Seeeeehr interessant! Vielen lieben Dank!
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Weiß eigentlich jemand, was bei peavey im Moment los ist? Seit der Zeit um Weihnachten sind die Amps von denen nicht lieferbar -- Ich hatte überlegt einen zu kaufen -- und jetzt steht oft sowas wie Juli bis September als Liefertmin.
 
Die produzieren größtenteils in China, vlt Coronamäßig ne Verzögerung?
 
NGD bei mir... Und meine kleine Sammlung wieder komplettiert!

Auf dem Foto: Harley Benton DC, Gretsch 5120 (TV Jones), Fender Eric Clapton Stratocaster (NGD), Gibson LP Standard, MK Telecaster (Q pickups)

20200421_172835.jpg
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 9 Benutzer
Herzlichen Glückwunsch! :great: Sieht klasse aus!

Ich denke du hast alles was man so braucht. Zumindest soweit ich es überblicken kann. LP, Strat, Tele, Semi... Alles dabei :)

Eric Clapton in Cream? Habe ich noch nicht oft gesehen... Aber sieht toll aus!

Und die DC Yellow... Hat ja sehr durchwachsene Bewertungen bei Thomann. Wie kommst du darauf zurecht? Musstest du viel überarbeiten?
 
Und die DC Yellow... Hat ja sehr durchwachsene Bewertungen bei Thomann. Wie kommst du darauf zurecht? Musstest du viel überarbeiten?

Das Griffbrett habe ich bereits zwei mal gereinigt... einmal mit Lemonoil und dann mal mit Waschbenzin wenn ich mich nicht irre... meine Finger bleiben beim Spielen immer noch etwas blau, aber so schlecht ist das Teil nicht. Muß aber noch schauen ob sie bleibt... ist eigentlich meine Schlafzimmer-Gitarre, nur steht da aktuell eine XT-22 Paradise Flame die ich als Deko geschossen habe und die auch recht nett ist ;-)
 
Wir hatten letztens mal das Thema Saiten Stärke hier oder?

Ich habe zu Hause verschiedene Gitarren und dabei ist mir aufgefallen, dass bei denen im Gibson Style viel besser runter gestimmt werden kann, mit der gleichen Stärke. Habe dazu dann das hier gefunden und dachte teile es mal.


Mensur

Lang gegen kurz oder auch Fender gegen Gibson. Wir reden hier zwar nur von knapp 2,3 cm, aber für zwei Punkte sind die unterschiedlichen Mensuren (Fender: 64,8 cm – Gibson: 62,5 cm) der beiden Protagonisten verantwortlich. Zum einen muss man sich bei der langen Mensur gerade in den tiefen Lagen deutlich mehr strecken, was den Spielkomfort in Richtung kurze Mensur verschiebt. Damit einhergehend ist aber auch die unterschiedliche Saitenspannung, welche bei der langen Mensur höher ist. Man kann grob sagen, dass sich ein 010-Satz bei einer Fender Stratocaster wie ein 011-Satz bei einer Paula anfühlt, wohlgemerkt, nur ganz grob. Der Vorteil der höheren Saitenspannung liegt in einem knackigeren Ton, der auch schneller anspricht, der Nachteil liegt im Kraftaufwand beim Bending.

https://www.amazona.de/welche-ist-besser-fender-stratocaster-vs-gibson-les-paul/
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Gibson Style viel besser runter gestimmt werden kann, mit der gleichen Stärke.
Das sehe ich eher genau anders rum.
Wenn ich jetzt 10-48 Saiten auf Tele und Les Paul habe, ist die Spannung gedropped auf der Tele deutlich besser, als bei der Les Paul und dementsprechend tighter.

Bei gleicher Saitenstärke kommst du so mit der Paula quasi zwangsläufig früher an einen Punkt, an dem es nicht mehr spielbar ist.

Genau das ist auch der Vorteil von längeren Mensuren und der Grund, warum eine Bariton so gut funktioniert und viele Gitarren die direkt für Drop Tunings gedacht sind, auch eine längere Mensur haben, als Gibson.


Natürlich klingen deutlich runter gestimmt und mit viel Gain, Humbucker besser.
Vergleicht man jetzt ganz Simpel Strat mit 3SCs gegen Gibson mit 2HB., wird die Gibson Highgain besser weg kommen.

Die einzige Gitarre, die bei mir fast dauerhaft in Standard D ist, ist aber eine Strat mit 010 Saiten.

Highgain habe ich allgemein auch lieber die LP in Drop C, aber dann auf Dauer wieder mit 10-52 oder mehr, weil mir das dann zu lasch auf den Bass Saiten würde. Die aktuellen 9-42 machen in Drop C keinen Spaß.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: 3 Benutzer
Ich habe meine V immernoch auf E gestimmt mit einem 9-42er Satz Elixir Saiten. Mit dickeren Saiten klingt die auf E gestimmt eher schlechter und das Kahler kommt mit den dünneren besser klar. Ich hab die mit dickeren Saiten mal tiefer gestimmt, aber da ich mit der Gitarre auch zum Unzerricht gehe wieder gelassen. Ich glaube ich stimme die mal wieder runter, Saiten sind fällig und Unterricht eh Pause. Mehr als 1 Ganzton stimme ich allerdings nie gern runter, weils dann recht gerne matscht.

Meinen DV Mark habe ich schon wieder weggeschickt, dieses mal zum Techniker. Der wurde mir zweimal defekt vom Händler geliefert, weil der auf nacharbeiten bestand, (muziker.de nie wieder!) und scheint immernoch nicht ganz vollständig zu funktionieren.
 
Meinen DV Mark.. .
Welches Modell denn genau?

Das sehe ich eher genau anders rum.
Echt witzig!

Ich habe jetzt zufällig diese praktische Erfahrung gemacht und dann erst diese theoretische Berichterstattungen gefunden.

Bei Gelegenheit werde ich es vielleicht noch mal mit einer anderen Gitarre versuchen. Aber ich denke das ist beides vollkommen unabhängig von den Tonabnehmern und der Verzerrung.
 
Welches Modell denn genau?

Triple Six 40 III. Der gefällt mir eigentlich echt gut, und wiegt wenig. Ich habe auch die passende Neoclassic 2x12 (10kg), die klingt echt klasse und ist hinten 1/3 offen. Die Box hat erstaunlich viel und sehr sauberen Bass, wenn am Verstärker den Bass runterdreht hat man einen Sound mit viel "Druck", der nicht wummert. Wer auf der Suche nach einer leichten Box ist: Die mal testen
 
Das scheint ja sogar ein echtes Flaggschiff zu sein.
Für mich als fast Anfänger leider doch etwas zu kostspielig.

- > noch einmal zu dem Thema der Saiten und der unterschiedlichen Spannungen auf Les Paul und Stratocaster

Gibt es da nicht einen physikalischen Ansatz den man belegen kann?
 

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben