Gitarren, Amps, Effekte, Kabel, Plektren, Saiten, Pick-ups... der Mashup Userthread

  • Ersteller Amnesic Aphasia
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Falls ihr noch ein paar Klemmbausteine herumliegen habt und euch langweilig ist, hier eine kleine Inspiration:




:D
 
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Schlimmer ist aber mMn. was Gibson heutzutage mit den Bünden veranstaltet (dieses hochgezogene Binding an den Bundenden). Denn das kann man nicht so einfach selbst beheben.

Diese "fretnibs" beruhen allerdings auf einer alten traditionelle Methode an der Gibson festhält und sind nichts was sie sich "heutzutage" ausgedacht haben und wenn das gut gemacht ist gibt `s da auch nichts zu beheben.

*
 
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*edit*
Hätte mir fast eine Explorer gekauft aber dieses fretnibs sind für mich ein NoGo, egal ob die Gitarre damit funktioniert.
 
Grund: edit by C_Lenny -> Vollzitat Vorpost
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Also manche Gitarrenbauer sind froh, wenn sie bei einer Neubundierung diese Fretnibs nicht erhalten müssen, weil der Kunde das unbedingt so möchte. ;)
 
Ich hab da mehr Verständnis für den Kunden der das möchte, als für den Gitarrenbauer der nicht weiß wie er das anstellen soll und deswegen dem Kunden sagt es sei unmöglich.
 
Weiß nicht, ob es Gitarrenbauer gibt, die echt sagen, das sei nicht möglich.
Aber dass manche solche Aufträge ablehnen und an Kollegen verweisen, die darauf spezialisiert sind, scheint wohl schon vorgekommen zu sein.
 
Es dürfte klar sein, dass das wieder einmal eine unsinnige Tradition ist, die dem Showeffekt mehr Priorität einräumt, als dass es irgendeinen Nutzen hat.

Beachtenswerter Artikel hierzu: https://hazeguitars.com/blog/the-great-big-gibson-fret-nib-debate

PS I: Kann jemand noch Win DOS?
(Siehe Artikel unten)

PS II: Fretnibs = Die Weißwandreifen-Ära der Gitarren.
 
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Es ist ein traditionelles Herstellungsverfahren eines der traditionsreichsten Unternehmen in der Branche.

Um einen "Showeffekt" ging es dabei meiner Ansicht nach nicht, sondern um ein einfaches Herstellungsverfahren.

Dieses Verfahren ist rundherum zweifelhaft aus Handwerklicher Sicht, aber da die Instrumente auch einen beträchtlichen Sammlerwert haben, sollten sie nach meiner Ansicht auch originalgetreu instandgesetzt werden.

*
 
Es fragen sich auch manche Besitzer von solchen "Vintage Instrumenten", ob sie diese überhaupt neu bundieren lassen sollen.
André Waldenmaier hat dazu auch mal was geschrieben > Klick <
 
Ich bin unsicher, was das Neubundieren von Vintageinstrumenten angeht.
Einerseits vertrete ich die Auffassung, dass auch diese Instrumente dafür genutzt werden sollten, wofür sie einst gebaut wurden (Musik machen), und wenn die Bünde runtergespielt sind, brauchen sie, um weiter Musik mit ihnen machen zu können, eine Neubundierung.
Andererseits ist ein solches Instrument danach nicht mehr im Originalzustand.
Ein echtes Dilemma.
 
Was soll man denn sonst mit den Instrumenten machen, wenn sie durch den Zustand der Bünde unspielbar geworden sind? Nur noch an die Wand hängen?
Niemand fährt seinen Oldtimer nicht mehr, weil die Originalreifen lange nicht mehr fahrbar sind oder der org. Ölfilter fällig ist.
Wenn Herr Waldenmaier sehen würde, was so an Stradivaris oder Guaneris gemacht wird um sie spielbar zu halten und ohne deren Wert zu mindern, würde er sich in seine Abrichtfeile stürzen?
 
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Was soll man denn sonst mit den Instrumenten machen, wenn sie durch den Zustand der Bünde unspielbar geworden sind? Nur noch an die Wand hängen?

Der André widerspricht dir doch da gar nicht. :)
 
Weiß nicht, ob es Gitarrenbauer gibt, die echt sagen, das sei nicht möglich.
Hab ich schon ein paar mal erlebt. Z.B. im Musicstore.

(Ich würde daher gleich auf Edelstahl umsteigen, dann kann es nicht wirklich erhalten bleiben)
 
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Viel Spaß beim Anschauen! :)

 
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Erst hab ich mich gewundert, was ein Typ, der offen zugibt, keine Ahnung vom Thema zu haben, mit offensichtlich zwecklosen (weil recht nebensächliche Sachen untersuchenden) Vergleichen erreichen will. Dann hab ich immer mehr gestaunt und fand es immer lustiger (wobei eine leise Stimme in mir fragt: Kann es sein, dass da auch ein bisschen Mogelei dabei ist ...)
Ein Kommentar unter dem Video:
I felt a great disturbance in the music and recording community, as if millions of voices suddenly cried out in terror and were suddenly silenced. Thanks for this!
 
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Ich finds auch amüsant.
Er braucht wohl nur ein paar Saiten an Werkbänke genagelt und einen Toolbox Amp, klingt bei ihm eh alles gleich.
Mich würde mal interessieren, was Joe dazu sagt...

:D
 
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Der André widerspricht dir doch da gar nicht. :)
Mea Culpa, Du hast natürlich Recht. ich habe Deinen Post völlig falsch herum verstanden und den Artikel der G&B nur überflogen. Bitte Andre Waldenmaier gedanklich aus meinem Post oben löschen:embarrassed:
 
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@Myxin und @Minor Tom :diese Preamp-Kiste idt mal der Knaller. Im Grunde entspricht das auch meiner Erfahrung, dass es ab einer gewissen Preisklasse bei Equipment um Cents der Verbesserung im Ton geht.
Es ist immer etwas Voodoo dabei.

"I am just a performer" ist bei mir hängen geblieben :D
 
Super Video. Also wenn ich es richtig verstehe, führt er den Hauptunterschied zwischen den drei Amps auf die Reihenfolge der Verschaltung von EQ und Verzerrung zurück, die bei Fender, Vox und Marshall jeweils unterschiedlich ist.
Auf dieser Annahme basiert auch die Soundnachahmung meines Egnater Tweaker genau dieser drei Typen; die interne Verschaltung des Dreiband-EQ lässt sich den drei Voicings "USA", "AC" und "BRIT" zuordnen und liefert so wiedererkennbare Nachahmungen der jeweiligen Grundsounds.
 
„…I am just a performer, but I don‘t know anything about circuits…“ that‘s why every amp sounds the same, unless the tone stack‘s position :unsure: (OK, simplified)

„…so, if you are not a performer, but you know something about circuits…“ that‘s why all your amps sound different :evil:
 
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