Goodbye Windows 10 und Herzlich Willkommen Linux?

🦈 ich hoffe hier ist auch eine Frage gestattet: Da ich auch ein kleines Laptop besitze das die Win 11 Voraussetzungen nicht erfüllt - könnte man nicht Linux von einem externen Datenträger (SSD / USB stick) starten und Windows auf dem Rechner lassen? Für beide, Win & Linux ist die Festplatte zu klein!
 
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könnte man nicht Linux von einem externen Datenträger (SSD / USB stick) starten und Windows auf dem Rechner lassen?

Ja, das kann man machen. Du kannst Linux im Ausprobier-Modus von einem Live-USB-Stick starten (guck, wie man den anfertigt), die externe Festplatte aus dem Linux-Ausprobier-Modus partitionieren und bei der Installation von Linux die Externe Platte als Ziel auswählen. Ich habe das schon mehrfach gemacht, funktioniert gut, ist aber nicht so flott, weil (bei mir) der USB-2.0-Port der Flaschenhals ist. Dennoch kann man damit im Home-Office-Bereich arbeiten.

Gruß, Bjoern
 
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🦈 Danke für die prompte Antwort, werde ich mal probieren (USB C Anschluss)
 
Man kann Ubuntu (oder eine andere Debian-basierte Distribution) auch nach Windows installieren , während häufiger der umgekehrte Weg gewählt wird, weil der Linux-Installer eine bestehende Windows-Installation erkennt.. Es scheint aber auch andersrum zu gehen (hab ich allerdings noch nicht ausprobiert).

Damit hast Du ja schon mindestens USB 3.0
Beitrag automatisch zusammengefügt:

von einem externen Datenträger (SSD / USB stick) starten
Zu beachten wäre dabei noch, dass es zwei Varianten davon gibt:
Entweder hat man ein reines Live-System, d.h., Veränderungen sind nach einem Neustart weg, oder man erstellt ein Live-System mit Persistenz, bei den Änderungen nach einem Neustart erhalten bleiben.
Das geht z.B. mit dem Tool "LinuxLive USB Creator"
Hab auf die Schnelle diese Webseite dazu gefunden.
 
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Kann man auch mit Win10 im Internet arbeiten, nachdem die Update-Betreuung abgelaufen ist?
Ich muß regelmäßig daran denken, daß ein Musikerfreund von mir unmittelbar nach dem Ende der WinXP-Unterstützung noch unter XP im Netz war - und sich nach seinem Bekunden ratzfatz Schad-Software eingefangen hatte. Und er ist nicht der Typ, der auf notorisch gefährlichen Seiten unterwegs wäre.
Von daher werde ich meine Win10er sofort nach dem Ende der Aktualisierungen vom Netz nehmen.

Ich bin von Ubuntu abgekommen, weil es einfach zu fett wurde.
Ich bin aus ähnlichen Gründen davon abgekommen und zu Debian gewechselt, würde Ubuntu aber deutschsprachigen Linux-Anfängern immer empfehlen, eben weil man in Gestalt von wiki.ubuntuusers.de in Verbindung mit dem zugehörigen Forum eine so gute Informations- und Wissensquelle und Einführung hat (y). Damit bekommt man Hilfe zur Selbsthilfe und lernt die Scheu davor abzulegen, sich bei Problemen selbst zu helfen. Mir hat das enorm geholfen.
Auch wenn Mint glatter läuft, würde ich als Anfänger zum soliden Mich-Reinfuchsen Ubuntu bevorzugen.

Im nächsten Schritt kann man dann zu einer anderen Distribution wechseln. Ich habe das häufig im Multiboot gemacht und mehrere Distris auf einem Rechner parallel laufen lassen, um dann zu gucken, womit ich am besten zurechtkomme.

Ich denke Linux ist auf Grund seiner freien Verfügbarkeit eher im Hobbybereich angesiedelt.
Ob das aufgrund der freien Verfügbarkeit ist, weiß ich nicht: Das würde bedeuten, daß das, was nix kostet, nix wert ist.
Ich glaube eher, wegen der schon im Faden angeklungenen Grenzen von Linux z.B. bei der Musikproduktion. Für meine Hobby-Musikzwecke reicht mit Linux mit Ardour, Hydrogen, JACK & Co. vollauf.

Professionelle Radiofeatures auch mit großem Aufwand kann man unter Linux komplett herstellen, ohne etwas zu vermissen.

Ich habe UbuntuStudio und Win10 auf dem PC. Ein frisches Ubuntu läuft erstmal perfekt, vor allem was Jack betrifft. Man kann es aber in den Einstellungen schnell zerschießen, wenn man nicht genau weiß was man tut.
Auch in der Hinsicht würde ich mich an das Ubuntuusers-Wiki und -Forum halten :cool:. Wenn man sich in JACK etwas reinfuchst, entpuppt sich das System als schlüssig und praktikabel.
 
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Ob das aufgrund der freien Verfügbarkeit ist, weiß ich nicht: Das würde bedeuten, daß das, was nix kostet, nix wert ist.
Wie gesagt, ich kenne relativ viele Leute, die professionell unter Linux (in dem Fall Ubuntu) programmieren.
Auch an den Unis wird das viel genutzt. Und für Server sowieso. Das ist alles kein Hobby.
Was Musikproduktion angeht, kenne ich mich zu wenig aus.
 
Ich nutze ebenfalls Reaper mit LinuxMint und bin soweit zufrieden. Bisher habe ich alle wichtigen VST (vor allem jene, die Geld kosten) zum laufen gebracht, ich verwende Wine und den LinVST wrapper. Ab und zu muss man tatsächlich ein wenig herumbasteln, aber es ist deutlich besser geworden und es gibt überall im
Netz Schritt-für-Schritt-Anleitungen, die man bei Bedarf ergoogeln kann. Das war bei Windows damals nicht viel anders, auch dort musste ich oft im Netz recherchieren, weil das System nicht so wollte, wie ich ;)

Die Software auf nem Live-Stick auszuprobieren ist sicher kein Fehler, das System braucht natürlich deutlich länger zum laden, als von HD, aber
grundsätzlich geht es. Dann wäre noch die Frage, ob spezielle Hardware angeschlossen wird, gerade bei diversen Audiointerfaces lese ich immer mal wieder von
diversen Problemen, das Ganze zum Laufen zu bringen. Aber z.B. meine Roland-Geräte stecke ich einfach nur an, keine Treiber o.ä. notwendig.

LinuxMint ist optisch und von der Haptik her recht ähnlich zu Windows, da war die Umgewöhnung keine große Sache.

Zum spielen habe ich eine PS4 :)
 
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Cubase, Studio One usw. , Kontakt, Spectrasonics Omnisphere, Keyspace, usw. usw., die kriegst du alle zu laufen? Glaub ich nicht.

Und abgesehen davon ich habe auch die Anfänge von Windows und Audio- und Midiaufnahmen mit gemacht und jetzt wo alles wunderbar läuft, soll ich wieder von vorne anfangen? Wie früher? Kumpel zum Musikmachen einladen um 19.00 Uhr und dann in der Früh um 4 Uhr fertig mit installieren, nein Leute wirklich nicht. Wer grundsätzlich alle möglichen Sachen mit Linux macht ist alles ok, aber Musikmachen?
 
Ich sprach von VST, nicht von DAW - als DAW verwende ich wie gesagt Reaper, der ist zwar gewöhnungsbedürftig aber für meine Zwecke absolut ausreichend.
Ich habe z.B. einige VST von AmpleGuitar gekauft, die rennen unter Linux problemlos.
Und abgesehen davon ich habe auch die Anfänge von Windows und Audio- und Midiaufnahmen mit gemacht und jetzt wo alles wunderbar läuft, soll ich wieder von vorne anfangen?
Öhm, Du hast doch den Thread nicht erstellt, das war @Crossy - ?
Ich schreibe Dir nicht vor, was Du machen sollst oder nicht.
 
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Moin, wenn du Win10 zum Gamen & für die Mucke verwendest, dann betreibe ihn ohne Netz und ziehe das Netzwerkkabel raus (kein Scherz). Ansonsten baue dir nen neuen PC auf und übertrage Windows mit der Anleitung in der c't (nach WImage suchen). Hat bei mir super geklappt, Windows wurde komplett umgezogen und wegen des neuen PC's konnte ich dann ganz offiziell auf Win11 updaten (mit nem neuen Key für ein paar € dann auch aktivieren) mit der gesamten installierten Software und allen Einstellungen. Steinberg half mit der Lizensierung und fertich. Das Ding läuft perfekt, Oberfläche ist ähnlich.
 
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Cubase, Studio One usw. , Kontakt, Spectrasonics Omnisphere, Keyspace, usw. usw., die kriegst du alle zu laufen? Glaub ich nicht.

Kumpel zum Musikmachen ...
Es kommt doch immer drauf an, was man machen will. Nicht jeder braucht alle DAWs und VSTs, mancher hat mehr Zeit, oder findet Linux gut und will seine Daten nicht bei MS liegen haben.

soll ich wieder von vorne anfangen?
Da hat Du was falsch verstanden, das hat niemand gesagt.
 
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Moin, wenn du Win10 zum Gamen & für die Mucke verwendest, dann betreibe ihn ohne Netz und ziehe das Netzwerkkabel raus (kein Scherz).
Also zumindest Gaming ohne Internetzugriff ist in 2025 ziemlich anstrengend bis unmöglich. Wenn man Retro zocken will, ja. Ein wenig weiter kommt man, wenn man auf gog.com kauft statt Steam. Aber man müsste auf eine ganze Menge verzichten.
 
Cubase, Studio One usw. , Kontakt, Spectrasonics Omnisphere, Keyspace, usw. usw., die kriegst du alle zu laufen?

Es ist tatsächlich so, daß nicht jede Win(oder Mac)-Anwendung auf Linux läuft, aber es gibt andere Anwendungen, die funktionell ähnlich sind und auf Linux gut laufen.
Ich selbst hatte früher meine Partituren mit Capella (Notensatzprogramm für Windows) geschrieben. Als ich auf Linux umgestiegen bin, fand ich eine gute Alternative für Linux: Muse Score. Natürlich mußte ich mich in die neue Anwendung einarbeiten, einige Capella-Partituren konnte ich sogar komplett in die neue Linux-Anwendung konvertieren, einige mußte ich manuell nachkorrigieren, aber heute arbeite ich mit Muse Score auf Linux sehr flüssig, dabei brauche/nutze ich nicht alle Funktionen; es kann viel mehr, als ich benötige.

Wer grundsätzlich alle möglichen Sachen mit Linux macht ist alles ok, aber Musikmachen?

Daß Du mit Linux nicht arbeiten kannst, haben wir schon verstanden, und das ist völlig in Ordnung. Aber es gibt andere Musiker, die andere Musik als Du machen, und die kommen mit Linux-Anwendungen klar. Hier ist eine Liste der Anwendungen aus dem "MusikStudio" AV_Linux_MX_Edition_23:

AVL-MXE.jpg


Gruß, Bjoern
 
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Ich brauche das nicht probieren, ich muss nur in einem x beliebigen Beitrag über Linux und Musik lesen dann stelle ich fest, dass sich meist ausgetauscht wird, ob irgend ein PlugIn, VST oder Audiokarte zum Laufen gebracht werden kann mit irgendwelchen Hilfsmittel.

Nochmal damit auch @rbur es verstehst. Wenn ich nur meine Gitarre, oder mein Saxophon??? aufnehmen will, dann tuts ein jedes Aufnahmegerät oder sogar das Handy. Wir sprechen hier aber über Musikproduktion. Ja auch Hobbymusiker machen sowas. Also ganze Songs mit allem Drum und dran.

Hab ich keinen Drummer zur Hand, dann nehme ich EZDrummer, habe ich keinen Bassisten, dann nehme ich Trillian und habe ich kein Orchester,
dann nehme ich Kontakt und lade mir eins ein von EastWest. Mit Spectrasonics Omnisphere spiele ich meine Keyboardparts ein und mit Keyspace das Piano. Dann spiele ich, wie in meinem Fall auch noch Gitarre ein. Fertig? Nein, jetzt muss ich die Sache noch abmischen, mastern und wandeln in ein MP3-Format.

Das war jetzt nur ein Beispiel: Wenn ich mir solche Mühe mache um einen guten Song und gute Aufnahmen zu machen, dann hat man genug zu tun.

Klar man muss nicht die von mir angeführten Sachen hernehmen, aber wenn ich schon sowas selber mache, dann möchte ich auch gutes Zeug. Ich weiß nicht, und da hast du Recht, ob irgendwelche Musiksoftware für Linux die heutigen Ansprüche an gute Aufnahmesoftware erfüllt, aber wie gesagt, ich habe bzgl. Linux noch nie in einem Forum gelesen, das mit dem oder dem die Aufnahmen wirklich gut geworden sind.

Es wird eigentlich nur über Probleme diskutiert und nicht wie man den Mix z.B. transparenter bekommt. Und ich verstehe wirklich nicht wie man mich jetzt so angehen will. Persönlich kann jeder machen was er will, der TE wollte Meinungen sammeln. Ihr habt Linux vorgeschlagen, und ich hab meine Meinung geschrieben. Zumindest aus meiner Erfahrung heraus und wenn ihr euch wirklich ehrlich seid, könnte ihr nicht behaupten ich habe hier falsche Aussagen getroffen.

Vielleicht könnte man ja mal eine Umfrage starten, wer hier im Forum mit Linux ganze Aufnahmen macht.

Und zum Schluss:

Datenschutz bei Windows oder Linux? Jeder Einkauf im Netz und auch im Supermarkt bei Nutzung von PayPal, Deutschlandcard oder Ähnlichem wird irgendwo registriert. Jedes Handy, TicToc, Instergram, Google usw. sammelt Daten wie wild.

So das solls denn auch abschließend gewesen sein. Ich lese gerne noch mit, aber wie gesagt, ich bin Musiker und nicht Linuxprogrammierer.
 
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All deine Argumente sind total nachvollziehbar.

Das Problem ist nur, dass Du immer mal "ich" und "man" nicht klar auseinanderhältst. Also dass Du Deine Meinung als allgemeingültig siehst.

Du hast Deine Schwerpunkte, passt alles. Andere haben aber eben andere, und wir sind hier nun mal nicht ausschließlich bei professioneller Produktion.

Ähnliche Argumente las ich übrigens immer mal von Mac-Usern über Windows ;) es ist alles relativ...

ich bin Musiker und nicht Linuxprogrammierer.
Schade, dass diese Spitze am Schluss noch sein musste.
 
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Ich brauche das nicht probieren, ich muss nur in einem x beliebigen Beitrag über Linux und Musik lesen dann stelle ich fest, dass sich meist ausgetauscht wird, ob irgend ein PlugIn, VST oder Audiokarte zum Laufen gebracht werden kann mit irgendwelchen Hilfsmittel.

Nochmal damit auch @rbur es verstehst. Wenn ich nur meine Gitarre, oder mein Saxophon??? aufnehmen will, dann tuts ein jedes Aufnahmegerät oder sogar das Handy. Wir sprechen hier aber über Musikproduktion. Ja auch Hobbymusiker machen sowas. Also ganze Songs mit allem Drum und dran.

Hab ich keinen Drummer zur Hand, dann nehme ich EZDrummer, habe ich keinen Bassisten, dann nehme ich Trillian und habe ich kein Orchester,
dann nehme ich Kontakt und lade mir eins ein von EastWest. Mit Spectrasonics Omnisphere spiele ich meine Keyboardparts ein und mit Keyspace das Piano. Dann spiele ich, wie in meinem Fall auch noch Gitarre ein. Fertig? Nein, jetzt muss ich die Sache noch abmischen, mastern und wandeln in ein MP3-Format.

Das war jetzt nur ein Beispiel: Wenn ich mir solche Mühe mache um einen guten Song und gute Aufnahmen zu machen, dann hat man genug zu tun.

Klar man muss nicht die von mir angeführten Sachen hernehmen, aber wenn ich schon sowas selber mache, dann möchte ich auch gutes Zeug. Ich weiß nicht, und da hast du Recht, ob irgendwelche Musiksoftware für Linux die heutigen Ansprüche an gute Aufnahmesoftware erfüllt, aber wie gesagt, ich habe bzgl. Linux noch nie in einem Forum gelesen, das mit dem oder dem die Aufnahmen wirklich gut geworden sind.

Es wird eigentlich nur über Probleme diskutiert und nicht wie man den Mix z.B. transparenter bekommt. Und ich verstehe wirklich nicht wie man mich jetzt so angehen will. Persönlich kann jeder machen was er will, der TE wollte Meinungen sammeln. Ihr habt Linux vorgeschlagen, und ich hab meine Meinung geschrieben. Zumindest aus meiner Erfahrung heraus und wenn ihr euch wirklich ehrlich seid, könnte ihr nicht behaupten ich habe hier falsche Aussagen getroffen.

Vielleicht könnte man ja mal eine Umfrage starten, wer hier im Forum mit Linux ganze Aufnahmen macht.

Und zum Schluss:

Datenschutz bei Windows oder Linux? Jeder Einkauf im Netz und auch im Supermarkt bei Nutzung von PayPal, Deutschlandcard oder Ähnlichem wird irgendwo registriert. Jedes Handy, TicToc, Instergram, Google usw. sammelt Daten wie wild.

So das solls denn auch abschließend gewesen sein. Ich lese gerne noch mit, aber wie gesagt, ich bin Musiker und nicht Linuxprogrammierer.
Deine Argumente sind so stichhaltig und offensichtlich, dass man nur "er hat vollkommen recht", sagen kann. Diese ganze Gedankenwelt "kostenlose Software für Musik" ist m.E. nicht zielführend. Ich hatte mal 2 Songs mit Audacity aufgenommen. Da konnte man den EQ nicht in Echtzeit einstellen. Das ist doch absurd!
Welche Betriebssysteme gibt es weltweit in welcher Qualität? Recorden Chinesen mit Linux? Ist das nicht ein winziges Nischenprodukt? Haben Windows und Apple nicht ein weltweites Oligopol mit einem irrsinnigen Vorsprung?
 
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