Haben heute die Gitarristen mehr drauf?

  • Ersteller TR Metal
  • Erstellt am
[...] denn ich glaube kaum dass deine Innenstadtumfrage bei "may" wesentlich ergibiger wäre. [...]

Also... hmm Naja, ich denke daß, wenn Du lediglich nach "May" fragst, Du, zumindest bei einer mündlichen Befragung, häufiger ein "Ja" bekommst als Du denkst, auch wenn ein Gros der befragten den Reinhard mit ähnlichem Nachnamen kennen werden. Im überigen auch ein Gitarrist von "Früher", der Maßstäbe im Songwriting gesetzt hat, wenn auch eher auf textlicher Ebene.

Grusz,
 
Übens und des Lernens verändert, keine Frage die Gitarristen sind sauberer, präziser und definitv das lässt sich am wenigstens leugnen schneller.
Ich bin der Meinung, dass mit der heutigen Studiotechnik Patzer eher auffallen, und Live sicher auch!
.
Entschuldigung aber das kommt in diesem Thread jetzt zum xten Mal und stimmt so einfach nicht. Die Shredder der 80zigern waren mehrheitlich technikverliebt und stellten ihre Fingerfertigkeit über alles, die großen Vorbilder der aktuellen Gitarristengerneration sind eben diese Technikkönige, so gesehen sind Tapping und Sweeping heute hoch im Kurs keine Frage. Trotzdem gab es schon immer sehr schnelle und ultra saubere Gitarristen. Flamenco und Jazzspieler gibt es nicht erst seit gestern und gehören zu dem wohl "technischsten" was man so findet, auch einige Countryleute spielen irres Zeug.
Ich hab das Gefühl du beurteilst das Gitarrenspiel allein auf der Rockschiene und stellst Shredder neben Bluesrocker der 70ziger. Das sind aber zwei paar Schuhe oder vergeichst du einen 100 Meter Läufer mit einem Marathonmann?
 
Ich hab das Gefühl du beurt eilst das Gitarrenspiel allein auf der Rockschiene und stellst Shredder neben Bluesrocker der 70ziger. Das sind aber zwei paar Schuhe oder vergeichst du einen 100 Meter Läufer mit einem Marathonmann?

Ich hatte es weiter vorne schonmal erwähnt, aber es gab in den 70ern auch schon 'Shredder':

http://www.youtube.com/watch?v=Atz9vzTAUh0&feature=related

Hört es euch mal (ganz) an - geile Rocknummer von 1977. Aber sind nicht die wahren Virtuosen heutzutage im Jazz/Fusion-Bereich zu finden? Birelli Lagrange, Shawn Lane (RIP), Mike Stern, Gambale, Pat Metheney (wenn er mal loslegt) - dagegen sind Malmsteen, Gilbert, Vai etc (so gerne ich sie auch mag) technische Waisenknaben. :)

Und in Zeiten, in denen man per Software jeden noch so falsch singenden Sänger auf die richtige Tonhöhe heben kann (damit), man Schlagzeug, Gitarre etc editiert und schiebt bis es passt, sagen Studioaufnehmen wirklich nicht mehr viel aus.
 
[...] Das sind aber zwei paar Schuhe oder vergeichst du einen 100 Meter Läufer mit einem Marathonmann?

Der Satz gehört unterstrichen :)

Zudem hier, ich weiß nicht mehr wer es war, die Geschwindigkeit von Youtube-Spielern gelobt wurde. Ich habe mich heute mal umgeschaut und eigentlich keinen gefunden, der technisch wirklich besser ist als die Gitarristen, die wirklich seit Jahr und Tag ihr Leben auf der Bühne und im Studio bestreiten. Teilweise wundert es mich sogar, wie jemand eine so hohe Geschwindigkeit aufbauen kann, dabei aber ein Timing und Rhythmusgefühl hat wie ne Bockwurst.

DAS hier ist tTming: http://www.youtube.com/watch?v=9cadbYIzhqQ

Ohne nun ein Statement abgeben zu wollen, welche Gitarrengeneration nun "mehr drauf" hat.
 
Ich beschränke mich jetzt mal auf das Genre Rock.

Ich würde schon sagen, dass die Gitarristen zumindest technisch heute mehr drauf haben.
Auf der anderen Seite gibt es, bedingt durch erschwingliches Equipment und die
Medienlandschaft, eine Menge Möchtegern-Rocker, die sich für besser (cooler) halten
als sie sind.

Was ich heutzutage gewaltig vermisse, ist der Mut, Dinge einfach zu machen,
was auszuprobieren...Charakter...Ich suche immer nach dem Ton, erst dann wird
ein Gitarrist für mich interessant. Es gibt wirklich wenige, die aus dem Einheitsbrei
herausstechen...huch, die sind ja auch schon über 40 oder 50...
Bei vielen sogenannten Shreddern könnte man die Soli auch in Sinustönen programmieren.
Manche Dinge sind halt mehr Freak Show, als Musik an sich.

Off Topic :
Was ich auch vermisse, ist die fette Hammond. Stattdessen
versuchen viele Keyboarder ständig für ihre Soli, Gitarrensounds
zu kopieren. Na ja, es gibt schöne Synth-Sounds und es gibt eklige.
 
Ich möchte noch dazu sagen dass man sich zum Vergleich keine Studioaufnahmen, sondern Liveauftritte anschauen soll.

Viele von den "tollen" neuen Gitarristen sind live einfach nur lächerlich (im Vergleich zur Platte).
 
Kann's irgendwie sein, dass du dich mit deinen super Kommentaren auf eine höhere, erhabenere Stufe stellen willst, als "uns" kleine, iPod hörende, WoW spielende Internetsüchtlinge? Naja: um erstmal etwas richtig zu stellen: Hinter mir schallt gerade "Axis Bold as Love" in Mono aus einem 40 Jahre alten Plattenspieler vom Flohmarkt. Soviel dazu.

Desweiteren: Einige andere Post unter dem deinigen fand ich ziemlich cool, und stimme auch ein. Es rockt mehr, ich höre kein Vai und Zeug, weil mir auch der Dreck und der Rock 'n Roll fehlt. Allerdings habe ich versucht sachlich zu bleiben und wenn ich es aus meiner (wohl getrübten) Sicht sachlich beurteile, dann sind in Heartbreaker sehr wohl Spielfehler drin, was mich aber - um es nochmal zu betonen - keineswegs stört. Die einzige plausible Erklärung (ich habs auf Platte und CD) wäre für mich, dass der Verstärker kurz aussetzt.. so im Solo für kleine Millisekündichen. Aber da das relativ unrealistisch ist, sehe ich da wohl eher einen Jimmy Page, der wie schon so schön beschrieben dasitzt und sich denk "Yeah Baby, das ist mein Sound".

Ahja: Was zum Teufel ist eine "eDonkey-Version" eines Liedes?
Und überhaupt; sei doch froh, dass 16 bzw 17 jährige überhaupt Led Zep hören ;)

Dreck will ich auf meinen Aufnahmen nie. Ich will einen sauberen, nebengeräuscharmen Gitarrensound haben. Das ist auch so eine Gitarristeneigenart: Es rockt erst, wenn es brummt, fiept und rauscht, dass dem Toningenieur so richtig anders wird.

Mit den iPods meinte ich, dass Du wie viele Angehörige Deiner Generation ein unkritisches Verhältnis zu aktuellen Technologien hast. Bei jeder, ausnahmslos JEDER, Produktion seit flächendeckender Einführung der computerbasierten Aufnahmetechnologie wird massiv geschnitten, geloopt und gesamplet. Ein Gitarrensolo wird heute nicht mehr einfach so runtergespielt, sondern kann aus mehreren Takes zusammengefügt werden. Dabei können Töne verlängert, gekürzt und anderes werden. Teilweise werden sogar Einzeltöne zusammengeschnitten. Dazu kommen qausi unbegrenzte Effektbatterien. Ein clever eingestelltes Delay täsucht Spielfertigkeiten vor, die gar nicht da sind. Höre Dir mal Painkiller an, das ist pefektes Gitarren-Engineering.

Led Zeppelin hatten kein Harddiskrecording, da es damals keine wirklich leistungsfähigen Computer gab.. Da musste, meistens live, ein Take über das ganze Lied stimmen. Aufgenommen wurde mit der Mikro-in-Mischpult- in 8 Spur Band- Methode. So habe ich noch nie einen Ton eingespielt, das wäre für mich auch undenkbar. Selbst die Vierspurmaschinen meiner Jugend boten mehr Komfort. Die Gleichung, die Du aufmachst, ist einfach unfair, da der technische Fortschritt heute schon jeden durchschnittlichen Gitarristen in die Lage versetzt, zu glänzen. Das Noisegate killt Nebengeräusche, der Kompressor hebt unsuabere Töne auf das Level von sauberen und das Delay täuscht nochmal doppelt so viele Töne vor. Die HiGain-Schaltung im Amp sorgt für den schönen, geschmackvollen Ton. Soviel Zerre steckt im alten Supro von Page gar nicht drin. Es ist ungefähr so, als wenn ich entscheide, die Entwickler des Powermac sind viel besser als die des C64 - ihr Rechner ist ja sooo viel schneller.

Deine Aussetzer sind abgstoppte Töne. Heute regeln das Noisegate und Kompressor. Und auch in den 60er Jahren saß kein seriöser Musiker völlig zugedröhnt im Studio und verschwendete knappe und teure Zeit mit ätherischem Rock'n'Roll-Gefasel. Da wurde hart gearbeitet.

Sei etwas kritischer mit moderner Technologie. Man sollte das alles benutzen, aber auch wissen, dass es benutzt wurde. Ich selber höre Musik auch immer unter tontechnischen Gesichtspunkten, und da merke ich einiges - von geschickt programmierten Drummachines, die den etwas untertalentierten Drummer ersetzen, mit Antares geradegezogenen Gesang oder Gitarrensoli, die hauptsächlich der Virtuosität des Samplers geschuldet sind. Ich hätte mir gerne Page mal live angesehen - der soll der Hammer sein, das sagen alle, die das Vergnügen mal hatten, auch technisch. Und Technik ist nicht nur Töne pro Sekunde, sondern auch saubere Intonation, gerades Timing (und da ist Page bis heute einer der besten) und auch Verständnis für die physikalisch-technische Seite der Gitarre.

Dass Du die e-Donkey-Version eines Liedes nicht kennst, ehrt Dich.
 
Vor allem ist es immer wieder witzig, dass den heute schier unbegrenzten Produktionsmöglichkeiten,
die komprimierte Wiedergabe und eben auch ein scheinbar geringeres Interesse an Soundqualität
gegenübersteht.

Koebes, das sehe ich auch so. Es erfüllt mich immer wieder mit Ehrfurcht, wenn ich mir altes Zeug
anhöre und daran denken muss, dass das wirklich exakt so gespielt wurde und nicht unzählige
Takes zur Verfügung standen. In diesen Fällen finde ich es aber auch umso schöner, kleine
Patzer oder Nebengeräusche zu hören, weil's einfach authentisch ist.
 
...
Höre Dir mal Painkiller an, das ist pefektes Gitarren-Engineering.
...

ich muss aber mal für tipton und downing eine lanze brechen.
natürlich ist dem zuzustimmen, dass das album einfach perfekt produziert ist und die effektspielerein hört man ja auch deutlich, aber auch live werden die soli so gespielt werden, wie sie eingespielt wurden, wobei die live alben nicht dringend als referenz zu betrachten sind, denn da wurde ja bekanntlich nachgearbeitet. die beiden sind schon 1A gitarristen (ja auch schon seit mehr 3 jahrzehnten im geschäft) und das hört man.
und nicht bei jedem gut produziertem album wird gefuscht. betrachten wir mal systematic chaos von dream theater, wird mir wohl jeder zu stimmen, dass das album zwar genial klingt, die musiker ihr gespieltes auch live umsetzen können. dafür ist das studio doch da, dass man perfekte aufnahmen erhält, oder?
 
Jo, bei Judas Priest fällt mir immer das Solo von "beyond the realms of death" ein. Das ist
für mich eine Referenz für ein Gitarrensolo. Stimmt schon, die zwei können echt was.
Stained Class ist quasi mein Lieblingsalbum.

Lediglich für die Wahl des Drummers in den 80er Jahren könnte ich ihnen jedesmal eine reinhauen.
 
Also ich habe Priest schon mehrmals live gesehen und kann bestätigen dass die alles quasi perfekt live wiedergeben. Eine der mit Abstand besten Livebands auf diesem Planeten.

Allerdings kein Wunder, die haben schon besser als ich jetzt gespielt Jahre bevor ich geboren wurde :D
 
Ich glaube Koebes wollte mit seinem Painkiller-Einwurf auch weniger das technische Können von KK und Glenn in Frage stellen als mehr darauf hinzuweisen, dass mittels Produktion und Effekteinsatz Gitarrenpassagen wesentlich komplizierter und spektakulärer klingen können als sie es tatsächlich sind. Ich denke Glenns Einstieg ins 1. Painkillersolo ist ein gutes Beispiel. Ganz ohne ist das technisch natürlich trotzdem nicht, allein es klingt halt noch weit spektakulärer. Ich denke ist ein bissel wie beim Doping, ein untrainierter Couch-Athlet könnte Anabolika schlucken bis zum Abwinken ohne Leistungszuwachs, bei nem Höchstleistungssportler bringt es aber dann die fehlenden Prozente. Live setzt Glenn das ganze eigentlich immer 1:1 um, warum auch nicht, Priest waren im Bezug auf Effekteinsatz gerade Live eh schon immer sehr sehr nah an den Studioversionen dran (z.B. Sentinel).
 
die musik von heute ist eine andere als damals. das was laiho, vai, wylde etc. machen gab es damals nicht. das griffbrett einer '51er nocaster relic ist nur bis zum 7. bund geaged - was meinst du warum? ;)

schau dir das solo an:
http://youtube.com/watch?v=Roug4qG7qCY

mehr gab es damals nicht. und laiho wäre vermutlich als hexenmeister verurteilt und verbrannt worden. ;)
 
Dreck will ich auf meinen Aufnahmen nie. Ich will einen sauberen, nebengeräuscharmen Gitarrensound haben. Das ist auch so eine Gitarristeneigenart: Es rockt erst, wenn es brummt, fiept und rauscht, dass dem Toningenieur so richtig anders wird.

Mit den iPods meinte ich, dass Du wie viele Angehörige Deiner Generation ein unkritisches Verhältnis zu aktuellen Technologien hast. Bei jeder, ausnahmslos JEDER, Produktion seit flächendeckender Einführung der computerbasierten Aufnahmetechnologie wird massiv geschnitten, geloopt und gesamplet. Ein Gitarrensolo wird heute nicht mehr einfach so runtergespielt, sondern kann aus mehreren Takes zusammengefügt werden. Dabei können Töne verlängert, gekürzt und anderes werden. Teilweise werden sogar Einzeltöne zusammengeschnitten. Dazu kommen qausi unbegrenzte Effektbatterien. Ein clever eingestelltes Delay täsucht Spielfertigkeiten vor, die gar nicht da sind. Höre Dir mal Painkiller an, das ist pefektes Gitarren-Engineering.

Led Zeppelin hatten kein Harddiskrecording, da es damals keine wirklich leistungsfähigen Computer gab.. Da musste, meistens live, ein Take über das ganze Lied stimmen. Aufgenommen wurde mit der Mikro-in-Mischpult- in 8 Spur Band- Methode. So habe ich noch nie einen Ton eingespielt, das wäre für mich auch undenkbar. Selbst die Vierspurmaschinen meiner Jugend boten mehr Komfort. Die Gleichung, die Du aufmachst, ist einfach unfair, da der technische Fortschritt heute schon jeden durchschnittlichen Gitarristen in die Lage versetzt, zu glänzen. Das Noisegate killt Nebengeräusche, der Kompressor hebt unsuabere Töne auf das Level von sauberen und das Delay täuscht nochmal doppelt so viele Töne vor. Die HiGain-Schaltung im Amp sorgt für den schönen, geschmackvollen Ton. Soviel Zerre steckt im alten Supro von Page gar nicht drin. Es ist ungefähr so, als wenn ich entscheide, die Entwickler des Powermac sind viel besser als die des C64 - ihr Rechner ist ja sooo viel schneller.

Deine Aussetzer sind abgstoppte Töne. Heute regeln das Noisegate und Kompressor. Und auch in den 60er Jahren saß kein seriöser Musiker völlig zugedröhnt im Studio und verschwendete knappe und teure Zeit mit ätherischem Rock'n'Roll-Gefasel. Da wurde hart gearbeitet.

Sei etwas kritischer mit moderner Technologie. Man sollte das alles benutzen, aber auch wissen, dass es benutzt wurde. Ich selber höre Musik auch immer unter tontechnischen Gesichtspunkten, und da merke ich einiges - von geschickt programmierten Drummachines, die den etwas untertalentierten Drummer ersetzen, mit Antares geradegezogenen Gesang oder Gitarrensoli, die hauptsächlich der Virtuosität des Samplers geschuldet sind. Ich hätte mir gerne Page mal live angesehen - der soll der Hammer sein, das sagen alle, die das Vergnügen mal hatten, auch technisch. Und Technik ist nicht nur Töne pro Sekunde, sondern auch saubere Intonation, gerades Timing (und da ist Page bis heute einer der besten) und auch Verständnis für die physikalisch-technische Seite der Gitarre.

Dass Du die e-Donkey-Version eines Liedes nicht kennst, ehrt Dich.

Okay, wir sind dabei: Bissl unsaubere Töne sind beim Solo drin. Ich muss aber allerdings gestehen, dass ich noch nie mit Kompressor, Noisegate, Sustainer usw. gespielt habe. Ich wusste nicht, dass man damit (live gespielt) wirklich sooo viel vertuschen kann. Dass man im Studio heute mehr aufbessern kann, war mir klar. Und ich dachte, mein MG100DFX würde Fehler verdecken, weils aufm JVM auf einmal nicht mehr soo gut klingt. Ich werd auf jeden Fall mal ein paar Kompressoren anspielen, um mir ne neue Meinung zu bilden, oder meine alte Meinung zu bekräftigen ;) wie auch immer.
Aber, um es noch anzumerken: Ich downloade keine Musik, ich kaufe sie, ich kaufe auch Platten und zahle verdammt viel Geld für Konzertkarten. Einen iPod hab ich auch nicht. Also vielleicht gibt es doch noch Kinder aus meiner Generation, die My Generation geil finden ;)

Und was zum Teufel ist denn nun dieses e-Donkey verdammt? :D
 
Alles Gesabbel.

Sind Keith und Ronnie "gute" Gitarristen?

Nein!

Aber ihnen reicht an guten Tagen immer noch - mit über sechzig!! - ein einziger Akkord, um all die eierlosen Griffbrettwichser, ob sie nun Satriani, Moore, Malmsteen, Laiho, Vai, Hammett oder wie auch immer heissen - in Grund und Boden zu prügeln.

Beweis gefällig?

http://www.youtube.com/watch?v=z-TCP38r6Iw

Das ist Rock'n'Roll, ihr Mädchen. "You Gotta have an Attitude!!" Und die hat - mangels der passenden Lebenserfahrung - keiner aus der aktuellen Musikergeneration mehr. Alles verwöhnte Waschlappen und Poser. Gar nix ham die drauf. :D
 
hat eigentlich einer schonmal mitbekommen das django schon vor 80jahren das gemacht hat was MAB u.s.w. heute abliefern???
 
die eierlosen Griffbrettwichser, ob sie nun Satriani, Moore, Malmsteen, Laiho, Vai, Hammett oder wie auch immer heissen - in Grund und Boden zu prügeln.

jetzt haste dir so ca. 60-70% hier zu Feinden gemacht :D

Das ist Rock'n'Roll, ihr Mädchen. "You Gotta have an Attitude!!" Und die hat - mangels der passenden Lebenserfahrung - keiner aus der aktuellen Musikergeneration mehr. Alles verwöhnte Waschlappen und Poser. Gar nix ham die drauf. :D

....und noch mal 29% hinterher :D

nee mal im Ernst ich weiß genau was du meinst. man schaue sich mal (das sind jetzt wieder meine Beispiele) einen Kurt Cobain, Billie Joe Armstrong oder einen David Gilmour an. Die brauchen einfach keine großen Solos um sich darzustellen. Beispiel Smells like teen spirit (ja sorry ich bin so einfallslos). n paar Powerchords gemixt mit n paar Ghost Notes und voilá: Welthit (und zwar einer der sich auch noch nach was anhört). Obwohl ich auch sagen muss, dass ich mich natürlich zumindest auch an Leuten wie Slash orientiere der ja nu in jeden Song versucht hat sein Solo zu quetschen und das deprimierende ist das hat sich dann auch noch angehört :D außerdem spiele ich die Signature OLP von Petrucci was allerdings mehr mit der Gitarre als mit Petrucci zusammenhängt obwohl ich ihn auch nich gerade hasse. aber ich denke mal du hast auch bewusst übertrieben und es nich 100% so gemeint wie es da steht (oder liege ich falsch?)

ps: alles in allem ein sehr lustiger Beitrag. mal schauen ob sich noch n paar Shredderfreaks finden die ihren Senf dazugeben. :D

mfg: rob
 

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