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Darf man fragen welche vorherige Erfahrung du hast? Oder einfach gleich drauslosgebastelt?
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Komplett neuer Headstock(der Alte hatte innen einen Riss, ist erst beim Aushobeln aufgetaucht) Keine Ahnung was das für ein Holz ist, aber wohl irgendein Nadelbaum der ziemlich Ölig ist
Ein "Trussrod" kommt auch rein, hier entsteht gerade die Rinne in die der Stab eingelassen wird. Im Grunde ists einfach nur ein langer Stab, der in Richtung Headstock flacher wird.
Mein geliebter Aldi-Dremel. Mit einem Keramikfräser ist die Rinne schnell fertig und der Rundlauf ist auch bei Vollgas extrem genau.
Da liegt der fertig geschliffene Stab neben der Rinne und wartet darauf eingeklebt zu werden.(schön ist die Rinne nicht, aber ohne Fräse bekomm ichs nicht besser hin)
Hier entsteht die Abdeckung für den Stab (wird auf den Stab geklebt um ihn in Position zu halten)
Die Abdeckung sitzt. Hält auch ohne Kleber (Vorne ist beabsichtigt keine Abdeckung draf, kommt später wenn der Sattel fertig gemacht wird)
Hier wird geklebt (ja man braucht so viele Zwingen)
Sitzt, jetzt wird das Ganze wieder Plangehobelt...und da passiert es...die Leimfuge der Headstockschäftung war nicht 100% Plan (hatte in der Mitte einen leichten Überstand) und schon hatte ich diesen in der Hand (nein davon gibts keine Fotos, bin grad zu sauer)
Das wird das Griffbrett, mitlerweile ist es gehobelt und auf die Breite geschnitten.
heute habe ich davon 3 Haufen produziert.
(müsste Zwetschge sein mit einem Buchenstreifen in der Mitte)
Inlays (werden aus einem Messingbozen und einem Kupferrohr gemacht) werden normal angeordnete Dots
hier die Strat mal (bis auf den Hals) komplett
(die Farbe ist echt schwer einzufangen)
(das kommt ungefähr hin)
natürlich vor dem Randall (mein Weib nimmt ihn leider dauernd als Klamottenablage)
hier sieht man ganz gut, aus wievielen Teilen der Headstock am Ende zusammengeleimt wurde
(2 Löcher für die Mechaniken fehlen allerdings noch)


Das Inlaymaterial für die Dots (Messingbolzen in einem Kupferrohr)



