Ibanez – Der Userthread

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Mehr aus dem Bereich der Signatures:

- mein persönliches Highlight (weil einfach zu knuffig) ist die PGMM31, eine Mikro-Version der PGM301-WH --> wenn die auch noch einigermaßen gut klingt ...




- neues JS-Modell Ibanez Ibanez JS2480, zum ersten Mal ab Werk mit Sustainiac und mit neuem DiMarzio Magnetar Humbucker

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- George Benson bekommt zum 40. Jahrestag der Zusammenarbeit mit Ibanez nicht ein, sondern gleich zwei limitierte Jubiläumsmodelle. Die Ibanez GB40TH ist das luxuriöse Aushängeschild, dazu gesellt sich mit der GB40THII-AA ein etwas günstigeres Modell




- Kiko Loureiro ist nicht nur ein fantastischer Gitarrist, sondern bekommt gleich zwei neue Modelle, die IbanezKIKO10BP-TGP in trans black und die günstige IbanezKIKOSP2-TRB in trans red





- bereits mehrfach angesprochen, nun auch offiziell auf der Website zu finden, die FTM33-WK von Meshuggah-Gitarrist Fredrik Thordendal

 
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Tobi, bist dus????
 
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Schaut mal hier:





- Kiko Loureiro ist nicht nur ein fantastischer Gitarrist, sondern bekommt gleich zwei neue Modelle, die IbanezKIKO10BP-TGP in trans black

Gibt es die dann auch in Deutschland?
Die grüne gabs hier nämlich nicht.
 
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Wow, super Infos! Tolle Gitarren am Start beim großen I !

Nein, ich will keine neue JEM777, nein ich will keine neue JEM777.....man muss es sich nur oft genug sagen....;)
 
Aber schon interessant, wie zumindest bei mir nicht derselbe Wow-Schrei ausgelöst wird, wie wenn ich gebrauchte JEM777er bei eBay sehe. Irgendwie sind die alten und etwas verblassten Farben für mich untrennbar mit den Instrumenten verbunden. Irrational, ich weiß :rolleyes:
 
:mad: Danke!

;)
 
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Mehr aus dem Bereich der Signatures:

- mein persönliches Highlight (weil einfach zu knuffig) ist die PGMM31, eine Mikro-Version der PGM301-WH --> wenn die auch noch einigermaßen gut klingt ...

Dann kann ich mir die Suche nach einer Ibanez RGM55 ja sparen. Aber bestimmt kostet die PGMM wieder n Vermögen, so wie damals die RGM.

Andererseits.... Infinity Pickups... Pappelbody... erinnert mich alles irgendwie an die GRGM21.
Dann geht die Suche doch wohl weiter.

Edit:
http://www.ibanez.com/products/u_eg...&cat_id=1&series_id=18&data_id=384&color=CL01

Nix anderes als ne GRGM in nem neuen Gewand. Schon enttäuschend.
 
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Nicht dass ich mir selbst Argumente gegen die Anschaffung aus den Fingern saugen würde, aber ich finde es irgendwie schade, dass die 30th Anniversary JEM nicht die original Tonabnehmerbestückung hat (DiMarzio PAF Pro), sondern die moderneren Evolution Pickups. Steve Vai wollte das wohl so. Das Klangergebnis wird signifikant anders sein (der Evo Bridge ist ein krasses Bratrohr und stellt den PAF Pro outputmäßig locker in den Schatten) und dabei ist die geänderte Halskonstruktion und auch -befestigung noch nicht berücksichtigt. Mit geändert meine ich nicht nur die mehrstreifige Verleimung, sondern die Tatsache, dass der Halsfuß bis zum Ende des Griffbretts geht bzw. das Griffbrett nicht überlappt - wurde bei den 20th Anniversary RG550 auch so gemacht. Das "Shocking Pink" geht etwas in Richtung Magenta und wirkt etwas gemäßigter als früher, wobei das natürlich auf den Fotos schwer zu beurteilen ist.

War eigentlich beim 1987er Original auch das BackStop-System serienmäßig verbaut? Beim Anniversary-Modell ist es nämlich enthalten.
 
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Nö, jedenfalls auf meiner nicht.

Ja, es gibt schon Unterschiede, da stimme ich Dir zu und auch ich mag die originalen PUs sehr.
Geändert sind u.a. Hals (5streifig, k.A. ob die Halsmaße beibehalten wurden), Halsbefestigung, Backstop, Lage Volumeregler,
Pickguard (Ecke zum Hals hin), Farbe bei SK (und konequenterweise müsste auch -wegen des selben Problems- die Farbe der
DY anders sein), Edge ohne Lizenzschriftzug, Neckplate, Tremhebel, einige Alte hatten Handrest, Toanabnehmer, also doch einige Komponenten.
Trotzdem hätte ich gern eine.

Die Farbe der SK mussten sie wohl ändern, die alte fadete ja furchtbar aus, von blaßrosa bis zu so einem
seltsamen Orangeton, wirklich unansehlich. Eine der Neuerungen, die ich gut finde, ebenso wie die Lage Volumepoti und Backstop.
 
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Die originalen JEM 777 sind ja ganz eng mit den Anfängen meiner Gitarrenkarriere verbunden - also ich sie damals im Fachblatt zum ersten Mal zu Gesicht bekam, hat sich bei mir alles, was meine Vorzüge und Geschmack betraf, verändert. Ich kam von den typischen 80er ESP Hairmetal Brettern, mit reversed Banana Head und dieses JEM Design hat mich schlicht weggehauen. Ich muss aber zugeben, dass ich die ersten JEMs erst 1989 gesehen habe, weil ich bei meinem damaligen Gitarrenlehrer ein altes Fachblatt mit einem Review der JEMs in die Hand bekommen habe. Ich habe damals wenig über Gitarren gelesen, lieber gespielt, Gitarren hat man damals noch in einem Laden gekauft und so ging mir diese Gitarre zwei Jahre lang raus.
Ich wollte unbedingt mal eine anspielen, aber 1990 waren die schon lange nicht mehr in den Läden... ich glaube, die erst JEM, die ich in die Finger bekam, war die 777VBK. Sie stand bei meinem Provinzhändler als Ladenhüter rum und er war froh, dass ich sie damals für 1200DM mitnahm, mit Case. Inzwischen besaß ich ja unzählige ... warum ich sie immer wieder weggeben habe, weiß ich nicht, wahrscheinlich weil ich komplett bescheuert war und die Kohle für was anderes brauchte. Wenn ih drüber nachdenke hatte ich ne Rottbeer, ZWEI BFP, ne PBK (die schönste JEM) und die BFP Premium ...

aber Leute, ich werde jetzt anfangen zu sparen, und mir eine Grüne Reissue holen...
 
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aber Leute, ich werde jetzt anfangen zu sparen, und mir eine Grüne Reissue holen...

Der Gedanke verfestigt sich bei mir auch. Die Neon-777er SIND für mich Ibanez. Auch wenn Ibanez auch tolle andere Modelle gebaut hat, ich mag ja die Ibby-USA-Klampfen, mit der knalligen JEM fing einfach alles an, sie ist für mich der Inbegriff der vielbeschworenen golden era.
 
Weiß jemand von euch, welche Duncans der Kiko jetzt spielt?
Ich glaube, dass er früher nen SH-14 genutzt hat am Steg.

Die Gitarre ist jedenfalls echt schön! : )



Hier noch andere NAMM Clips:



 
@MrRojo

Danke, aber nein, hilft mir nicht weiter - da sind nur ein paar seiner aktuellen und vergangenen Signature Modelle gelistet.
Die oben im Video gezeigte Ibanez ist ein Einzelstück aus dem Customshop und hat - erstaunlicherweise - Duncan PUs drin. Nicht seine Dimarzio Signature PUs.
Bei FB und unter dem Video selbst haben auch schon Leute gefragt, aber er hat nichts dazu gesagt. Hätte ja sein können, dass zu der Gitarre irgendwo ein Baubericht existiert o.ä..
Ist auf jeden Fall ein sehr schönes Instrument.
 
Also das Video mit dm Kojak Typen, der mit aller Gewalt versucht, lustig zu sein, zeigt ja wieder mal deutlich, welche unsinnigen Meinungen immer und immer wieder vertreten werden.
Kojak meint nämliche, dass:
  • eine neckthru Konstruktion wertiger sei
  • ein dreiteiliger Body unwertiger sei
Wann gehen sie denn endlich mal zu einem Gitarrenbauer und lassen sich aufklären.
Außerdem kennt dieser Vollpfosten den Unterschied zwischen Prestige und Premium nicht... warum lässt man eigentlich immer solche Clowns solche Videos machen, warum?

Und wann erkläre mir endlich mal jemand, welchen Sinn Lockingtuners machen, wenn ich ein Headlock habe... das verstehe ich beim besten Willen nicht!

Ansonsten ist da dieses Jahr, bis auf die 777er, nix für mich dabei.
 
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Wenn ich die Wahl hab, nehm ich schon lieber einen zweiteiligen Korpus statt dreiteilig.

Dass Neck Through wertiger sei als Schraubhals, glaub ich auch nicht uneingeschränkt. Ich denke auch, dass bei massenproduzierten Gitarren der Kostenfaktor da nicht mehr so entscheidend ist - soll heißen, dass Neck Through nicht viel mehr kosten dürfte als Schraubhals (außer evtl. wenn exotisches Halsmaterial verwendet wird, das in langen Kanteln einfach rarer und somit teuerer ist).
Das Problem ist allerdings, dass bei vielen Schraubhalsgitarren "von der Stange" die Halsaufnahme nicht sonderlich passgenau ausgeführt ist. Und ich denke, in dem Fall merkt man dann schon einen Unterschied. Dass es grundsätzlich sehr gute Schraubhalsverbindungen gibt, will ich gar nicht in Abrede stellen.
Über allem steht aber die generelle Verarbeitungsqualität, die Qualität der verwendeten Materialien/Hölzer/Hardware und letztlich der nicht zu unterschätzende Faktor der Toleranzen der physikalischen Eigenschaften der Hölzer selbst. Letzteres ist sicherlich auch mit einer der Hauptgründe, warum es perfekt gefertigte "Custom Shop" (oder "Boutique" *g*) Gitarren aus augenscheinlich hochwertigsten Hölzern gibt, die einfach nicht gut klingen.

Das heißt, es bleibt auch weiterhin dabei: Gitarre anspielen und entscheiden, ob gut oder weniger gut.
 

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