Ist die E-Gitarre am Ende ?

  • Ersteller Plektomanic
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Dem Cellist ist es auch egal. Ihm gefällt was er macht. Er macht es weil es ihm Spaß macht

[...]

Im Vergleich zu manch anderem Instrument ist die E Gitarre aber so was von lebendig.

ich würde mal behaupten, dass du die Klassikszene massiv unterschätzt ;)
Kommt immer drauf an, wo man guggt oder hört :)

Es gibt so viel cooles ( unentdecktes) Zeug da draußen, da wird man immer etwas finden das einem gefällt, auch wenn jetzt 100 Jahre keine Musik mehr veröffentlicht werden sollte..

Absolut! Und wenns mir als Gitarrist mal wieder zu langweilig ist (wie aktuell) fängt er mit dem Blattspiel an. Das sollte mal wieder ein paar Wochen (*g*) für neuen Input sorgen.

Abgesehen davon: Seit ich letztens beim Spanier zum Essen war, finde ich Flamenco irgendwie total cool. Das selbe gilt auch für Country; da gibt's so viel geilen scheiß....
Für mich neue Spieltechniken; egal ob rasgueado oder chicken-picking eröffnen immer neue Horizonte. Ob man/ich sowas braucht steht auf einem anderen Blatt, aber man weiß nie. Vor ein paar Jahren hätte ich das spanische Zeug für einen Orchestjob gut brauchen können; damals wars mir aber zu un-rockig. So rächt sich manchmal die Arroganz :rolleyes:
 
Ist es nicht eigentlich total egal wie tot oder untot ( woooah Zombies ) etwas ist ?
:great:


Ich seh schon, wie der Thread in 20 Jahren immernoch belebt diskutiert wird :D
Man hat ja auch öfter mal gesagt, wie lange wir noch Öl-Reserven haben, über diese Zeitpunkte sind wir auch gut hinaus.

Ich bin Jahrgang '88, nach durchschnittlicher Lebenserwartung hab ich noch bischn Puffer bis ich ins Gras beiße. Zu mindestens mit mir, wenn schon nicht mit euch, wird die Gitarre weiterleben, also könnt ihr den Thread gerne schließen ;)
 
Um bei Bonamassa zu bleiben ... Leidlich kompatibel für die Muiskhörer macht ihn erst sein Gesang. Würde er nur Gitarre spielen :eek: ... und Ähnliches - aus meiner Sicht - gilt auch für Clapton, B.B. Hendrix, SRV und Co. Für den Normalsterblichen wird Gitarren-Musik durch Gesang zu Musik ... der Gitarrist wird in der Regel dann Star, wenn er diese Eigenschaft ebenso mitbringt und durch den Gesang in der ersten Reihe steht. (ja, es gibt auch super „Nur-Gitaristen“ ... Players Player)

Genau das. Der Nicht-Gitarrist hält nicht viel von Gitarrensolos, Riffs sind für ihn wenn überhaupt dann Einleitungen und Umspielungen für den Gesang, der die Melodie über weite Strecken eines Songs zu tragen hat. Dem Nicht-Gitarrist ist es (außer vielleicht aus ästhetischen Gründen) auch erstmal egal, ob da jetzt eine E-Gitarre, ein Dudelsack oder ein Computerprogramm die Hintergrundmusik dazu produziert. Für die meisten mag das zu lange her sein, aber als Nichtmusiker hört man Musik aus einem anderen Blickwinkel. Und genauso wird der Hardcore-Metal-Hörer sich fragen, warum denn nur so wenige Leute den Death-Metal so wahrnehmen wie er selbst (ja, ist auch Gitarrenmusik, aber etwas andere) oder der Gabber- oder sonstige Hardcore-Techno-Fan wird nicht verstehen dass der Casual-Listener keine 10 Minuten wabbernden Töne in unterschiedlicher Reihenfolge zu würdigen weiß und sich stattdessen fragt, wo denn endlich der Gesang bleibt.
 
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ich würde mal behaupten, dass du die Klassikszene massiv unterschätzt ;)
Kommt immer drauf an, wo man guggt oder hört :)

ich weiß, dass es dort auch ein paar Megaseller gibt - an der absoluten Masse des Musikkonsums gemessen, füllt es jedoch eine Nische.

Oder anders ausgedrückt: Wie viele Celli / Cellos (?) werden im Jahr verkauft im Vergleich zu E-Gitarren.
Darauf wollte ich hinaus. Jemand der ein Instrument spielen will, kann seine Motivation natürlich aus in den Medien präsente Idole und deren Popularität ziehen. Da wird vermutlich häufiger der Fall sein, dass jemand sagt: Cool, ich will so Gitarre spielen wie Slash oder irgendein Typ von Slipknot als dass eine Hildegard von Gnudewitz als Hero am Cello gilt.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Wie viele Celli / Cellos (?) werden im Jahr verkauft im Vergleich zu E-Gitarren.

Eine nicht legitime Frage, da die Tendenz zur Cello Treue deutlich ausgebildeter ist, als zur Gitarrentreue ... und du sollst keine Frauen neben mir haben ... du verstehst :)

Gruß
Martin
 
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Eine nicht legitime Frage, da die Tendenz zur Cello Treue deutlich ausgebildeter ist, als zur Gitarrentreue ... und du sollst keine Frauen neben mir haben ... du verstehst :)
LoL ..ich denk einfach mal das war jetzt ironie
Kann man den Verbundenheitsgrad mit einem Instrument messen ?


Was den "Leidenschaftsgrad" angeht so ist es recht einfach , Leute wie James Hetfield die mit 15 jahren die schule schmissen um Rockstar(Fachbereich Rhytmus/Leadgitarre ..Ja James hat sogar einige Solos gespielt auf Platte ) zu werden und es dann schaffen
, sind extrem Verbunden mit ihren Gitarren .
"If you're playing eighth or sixteenth notes then you've got to get cooking. A lot of practice is called for to build up your strength. A lot of wanking too!"
:D
 
Ja , die Cellisten sind eben nicht so Konsumgeil wie andere ,die legen noch wert auf musik :D

Ich denke der Trend zum zweit, dritt Cello ist kleiner als zur zweit, dritt Gitarre ... und das streut schon in die Verkaufszahlen ...
Eben ..Kein Instrument war je so populär wie die Gitarre und dass jetzt weniger verkauft wird heisst nicht dass es das Ende ist ,sondern jetzt ist einfach die "Rennaissance" dieser Gattung vorbei , normalisiert sich ..
 
LoL ..ich denk einfach mal das war jetzt ironie
Kann man den Verbundenheitsgrad mit einem Instrument messen ?
Weiß ich nicht, aber immerhin kann man die Verbundenheut beobachten.
Ich kenne keinen Klassik-Spieler, der mehr seiner Instrumente hat, als irgendwie nötig.
Bläser und Streicher habe ich eher so kennengelernt, dass sie ihr altes Instrument gegen das neue eintauschen.
Eben ..Kein Instrument war je so populär wie die Gitarre und dass jetzt weniger verkauft wird heisst nicht dass es das Ende ist ,sondern jetzt ist einfach die "Rennaissance" dieser Gattung vorbei , normalisiert sich ..
Es wurd glaub ich auch kein Instrument je so wie die Gitarre mit einem Jährlichen Zyklus belegt. Selbst digitale Sachen wie Keyboards halten sich einige Jahre unverändert in den Regalen, was länger ist, als die Gibson Produktpalette ;)
 
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[...] kein Instrument je so wie die Gitarre mit einem Jährlichen Zyklus belegt[...]
..aber vielleicht war das auch schon so, bevor das als "brand new" ausgeschlachtet wurde? Wenn ich mir Produktionen alter Framusgitarren aus den 60ern anschaue, da ist die Anzahl exakt gleich spezifizierter Instrumente eher überschaubar, obwohl niemand das beworben oder häufig überhaupt dokumentiert hat, ähnlich bei Fender der 70er Jahre. da hat sich auch ständig irgendein Detail geändert, aber die Dinger hießen alle gleich ... auch bei Keyboards fand sowas eher im Verborgenen statt (Firmware/ROM-Upgrades und sowas)
 
..aber vielleicht war das auch schon so, bevor das als "brand new" ausgeschlachtet wurde?
Mir gehts nich um die unterschiede zwischen Jahrgängen, sondern um das Marketing.
Gibsons verfallen doch teilweise um 50% innerhalb von 18 Monaten... und parallel kommen neue, fast gleiche.
 
Eine nicht legitime Frage, da die Tendenz zur Cello Treue deutlich ausgebildeter ist, als zur Gitarrentreue ... und du sollst keine Frauen neben mir haben ... du verstehst :)

Gruß
Martin

Dann nimm Flöten :)
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LoL ..ich denk einfach mal das war jetzt ironie
Kann man den Verbundenheitsgrad mit einem Instrument messen ?



:D

ich denke das muss nicht ironisch gemeint sein, denn ich denke da hat er nicht unrecht.
Gitarristen neigen gerne dazu sich mehr Modelle zuzulegen als nötig, zumal die Einstiegspreise inzwischen gering sind.

Ich glaube ein Cellist hat keine 10 Cellos zuhause, genau wie ein Geiger eher SEIN Instrument hat und dabei bleibt, es sei denn es gibt irgendwann ein Upgrade
 
Werden denn auf den ganzen Eketro-Produktionen die Gitarren nur gesampled? Ich glaube, es gibt doch sogar Leute unter denen, die solche Musik machen, die selber Gitarre spielen und das auch echt einspielen (lassen). Aber ich kenn mich nicht aus mit dieser Art von Musik und den betreffenden Produzenten/"Komponisten".

die reale welt rückt immer mehr in den Hintergrund ,irgendwann wird der Film "Matrix" wohl wahrheit werden .
oder "Surrogates".
 
Ich halte es durchaus fuer eine berechtigte Frage.

Aktuell ist in den Mainstream-Charts wirklich nicht viel los mit Gitarre. Zumindest nicht in der Art und Weise, wie das in den 50ern, 60ern, 70ern und auch noch 80ern war. Auch in den 90ern gab es noch neue Dinge zu entdecken auf der Gitarre, es bildeten sich noch neue Musikrichtungen (z.B. Grunge). Bis in die fruehen 2000er gab es noch stilistische Neuheiten, auch im Mainstream (z.B. Limp Bizkit).

Nun ist aber in der Tat doch in den letzten 10-15 Jahren wirklich nicht viel neues passiert, oder? Eher viele Revivals, z.B. die ganzen "The"-Bands waren eigentlich mehr an der Vergangenheit orientiert als dass sie neue Massstaebe gesetzt haetten. Auch im Metal-Bereich gibt es in letzter Zeit immer mehr Bands, die den Sound von aelteren Bands wieder nachahmen. Und selbst die neuesten Stilrichtungen/Variationen im Metal sind doch auch nicht mehr gross anders als das was vor 10 Jahren schon rauskam. Oder taeusche ich mich da (es kommt mir halt so vor, ich bin da auch nicht mehr so tief drin in dem ganzen Metal-Zeugs)?

Im Prinzip ist doch alles, was heutzutage ein Mensch mit einer Gitarre auf der Buehne macht, ein Blick in die Vergangenheit. Entweder imitiert er etwas, was es in den 50ern-90ern bereits gab, oder er spielt den aktuellsten Metal, der aber auch schon 10 Jahre alt ist und wo es bestimmt keine grosse Revolutionen mehr geben wird im Sound, sondern hoechstens noch ein paar neue Subgenres.

Ich bin ja selbst Gitarrist und mag den Klang der E-Gitarre, aber es kommt mir inzwischen selbst alles etwas "antiquiert" vor, zumindest nicht mehr "frisch". Und auch nicht mehr aktuell. Mag aber auch meine persoenliche Wahrnehmung sein, denn ich hoere halt auch eher Sachen, die schon ein paar Jahre auf dem Buckel haben. Trotzdem habe ich unterschwellig so ein bisschen das Gefuehl, dass die grosse Zeit der Gitarren irgendwie vorbei ist. Die ganzen grossen Rockbands sind immer noch die gleichen (wie jemand schon erwaehnt hat, AC/DC, Metallica, Guns'n'Roses, etc), die werden halt noch ne Weile am Leben gehalten, aber koennte es heute denn ueberhaupt noch einen Jimi Hendrix oder einen Eddie Van Halen geben? Kann es eigentlich nicht, meiner Meinung nach. Die stilistischen und klanglichen Moeglichkeiten mit einer E-Gitarre sind eigentlich schon laengst vollkommen ergruendet und ausgereizt. Egal was jetzt einer noch neues erfindet, es kann eigentlich nur noch "Subgenre-Charakter" haben. Aber eben keine Revolution mehr ausloesen.

Und ich glaube, dass man das schon so sagen kann und darf. Klar, ein paar Leute reagieren immer gleich sehr emotional wenn es heisst "die Gitarre ist TOT". Natuerlich wird es nach wie vor Gitarren zu kaufen geben, genauso wie Blockfloeten, Triangeln, Oboen usw, aber es ist durchaus moeglich, dass das allgemeine Interesse an E-Gitarren abnimmt, im Vergleich zu frueher. Genauso wie heute z.B. laut einer Umfrage den jungen Leuten der Besitz eines Smartphones wichtiger ist als der eines Autos. Und genauso wie heute wohl auch fuer immer mehr Leute das Internet eine wichtigere Rolle einnehmen wird als das Fernsehen. Und da ich mir beim besten Willen nicht vorstellen kann, dass auf der Gitarre noch etwas bahnbrechend neues passieren kann (wie es eben bis in die 2000er noch der Fall war), haben wir jetzt halt ein gewisses Ende der Fahnenstange erreicht, was aber nicht heisst, dass es nicht noch viele Leute geben wird, die diese Musik noch spielen oder nachspielen wollen. Oder neue Songs in diesen vorhandenen Genres schreiben wollen.

Es nimmt auch die Zahl der Coverbands ab. Immer oefters sehe ich, dass auf Partys DJs auflegen, wo frueher noch Coverbands gespielt haben. Es nimmt auch die Zahl der Discotheken ab, weil viele junge Leute heute lieber "chillen" oder in Bars rumhaengen wollen, und potentielle Partner uebers Internet kennenlernen. Vieles unterliegt nunmal einem Wandel, und so ist es auch mit Rockmusik und Gitarren. Man sollte halt nur so Aussagen wie "tot" nicht immer gleich zu persoenlich oder woertlich nehmen, sondern vielleicht auch mal drueber nachdenken, was damit eigentlich gemeint ist.
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
bei einem Cocker song würde man nicht merken ob da einer Gitarre spielt oder nicht (vor lauter orchestrierung:D) oder Laura B. Pshh Pschh Bum You take my Seeelf controool :D
Also gerade die Version von Laura Branigan hat doch ein extrem markantes Gitarrenriff...
 
"The electric guitar came out of nowhere." (Keith R.)

... und dann hat es 4 Jahrzehnte gedauert, bis sie "ausgereizt" war, richtig?
Wirklich ausgereizt? Oder nur vollständig erkundet, erschlossen?

Andere Instrumente sind seit Jahrhunderten "ausgereizt" und trotzdem hört man sie gerne. Zugegeben wohnt den Neuen ein gewisser Zauber inne, aber solange es Musiker gibt, die ein Instrument "am Leben erhalten" wird es nie passé sein.

Und das ist genau der Punkt an dem ich zweifle: Dass es heute genug Gitarrenschaffende gibt, die irgendetwas von Relevanz hervorbringen.

Dafür gibt es so einige Ursachen:

1. den Wegfall eines lukrativen Tonträgermarktes.
2. das Erstarken der Festivalkultur, die es den Bands einfach gemacht hat, indem es reichte, dass sie mit Gezappel, Gehopse und "Woah-woah" auf sich aufmerksam machen konnten. Weitere Kirmesbands ohne jegliches relevante Tonmaterial folgten.
3. die heutig gemeinhin glattgebügelten, unterfordernden und a****lahmen Lebensverhältnisse Aller.

Alle diese Faktoren sind der Entstehung aussergewöhnlicher, herausragender Werke abträglich.
Warum, wieso, weshalb? -> Imho!
 
Naja die klanglichen Moeglichkeiten sind meiner Meinung nach tatsaechlich vollstaendig erkundet. Allerdings haben sich viele Stile doch auch aufgrund der klanglichen Moeglichkeiten gebildet. Ganz grob und sicherlich etwas salopp formuliert hat doch im wesentlichen der Grad der Verzerrung die Entwicklung der Rock- und Metalmusik begleitet. Da wir aber was Verzerrung angeht seit Rammstein vermutlich recht nah am Maximum angelangt sind, entwickelt sich wahrscheinlich auch kein wahnsinnig neuer Stil mehr. Und die "Seitenarme" der Entwicklung wurden oftmals durch Kombination mit anderen Musikstilen erzeugt. Red Hot Chili Peppers: Rock mit Funk, Rage Against The Machine: Rock mit Rap, Nightwish: Metal mit Klassik, usw. Wenn aber mal alles mit allem kombiniert wurde und die Gitarre auch soundtechnisch nicht mehr allzu sehr anders klingen kann (es sei denn durch Gitarrensynthesizer, wodurch die Gitarre aber dann eher zum Eingabegeraet wird, aber auch das ist ja nix neues mehr), was soll dann noch kommen, was einen so grossen "Impact" hat wie damals wenn ein neuer Stil sich etabliert hat (und auch folglich eine neue "Welle" von Bands, Fans, Kult usw ausgeloest hat).
 
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@crazy-iwan Du hast meinen Post vermutlich nicht ganz verstanden oder? Natuerlich gab es auch in den letzten 10-15 Jahren Releases von Rock- und Metalbands, ich habe nicht behauptet dass das nicht der Fall ist. Aber es sind keine wirklich neuen Musikstile mehr entstanden, zumindest keine, die eine entsprechende Tragweite haetten um das auszuloesen, was z.B. seinerzeit Grunge, Punk, Heavy Metal, oder sonst etwas getan hatte. Von Deinen 3 Beispielen finde ich 1 und 3 auch nicht wirklich anders als das, was ich schon zigfach gehoert habe, das 2. klingt in der Tat etwas anders, aber eine neue Jugendbewegung wird auch das nicht ausloesen.

EDIT: Oder anders ausgedrueckt: Kennst Du eine Rock- oder Metalband der letzten 10 Jahre, die aehnlich stark eingeschlagen oder stilbildend war wie z.B. Nirvana, Rammstein, Pantera, Judas Priest, Metallica, Guns'n'Roses, AC/DC, etc
 
Warum muss ständig irgendeine bahnbrechende Neuerung in der Musik kommen? Ansonsten erkenne ich such nicht, was an EVH wirklich neu gewesen sein soll. Bei Hendrix hört man auch die Anleihen. Einfach spielen und weniger denken
 
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das die e-Gitarre ausgereitzt ist, halt ich für ein gerücht.
es ist doch so, das in ihrer 65jährigen geschichte wirkich
innovative Gitarristen schon immer rar gesäet waren und die meisten
dann lediglich deren Ideen aufgegriffen haben. was richtig ist, ist,
das die hochzeit erstmal vorbei ist, wie das mit modeerscheinungen halt
so geht. aber es gibt immer noch Gitarristen die neue wege gehen
(eivind aarset, Hanno busch usw.), von daher geht die Entwicklung
auch immer weiter, und wie vorher schon angemerkt, wird die e-Gitarre
in vielen bereichen auch nach wie vor gebraucht und/oder eingesetzt.
die e-Gitarre ist also noch nicht am ende, wie ich finde.
 

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