Ist die Zeit der 100 Watt Topteile vorbei?

vidus
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Hi Leute
Ich hab mir letztens mal ein bisschen an meinen Equipment rumgetüftelt und bin dabei etwas ins Grübeln gekommen.
Ist die Zeit der großen 100 Watt topteilen mit den dazugehörigen 4x12 Boxen bald vorbei?

Ich spiele selbst im Proberaum noch meinen geliebten jvm 410 h
Aber daheim im Studio warten mein Kemper.

Und ganz viel ch höre inzwischen keinen Unterschied mehr
Wenn sogar eine Band wie Trivium live nur noch mit 3 Kemper unterwegs ist, frage ich mich warum ich bei meiner letzten Tour noch immer die 80 Kilo mitgezerrt haben?
 
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Das ist ne individuelle Entscheidung.
Willst Du mit einem Röhrenamp unterwegs sein und den Scheiß mitkarren und schleppen, oder willst Du praktischer unterwegs sein, Dich aber in Deiner Arbeitsweise umstellen?

Ich währe 100 Watt Röhre und dicke Box, andere nehmen den Kemper.
Alles Geschmacksache.

Und da wir Gitarristen die größten Vintage-Idioten sind, werden die Röhrenamps auch nicht so schnell weggehen.
 
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Seh ich wie @crazy-iwan,

Punkt für Punkt.

Man muss nicht immer alles pauschalisieren. Es gibt jetzt einfach mehrere gleichwertige Möglichkeiten. Nutzen tut man, was einem besser passt...

Gruß,
glombi

P.S.: Ich spiele Fractal AX8 und/oder 50W Röhrencombo - für mich gleichwertig.
 
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Nö, wieso?
 

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Der grösste Teil aller Gitarristen ist nunmal eben Weekend Warrior, der nur gelegentlich Gigs spielt oder eben lokal eingeschränkt tätig ist. Da macht die logistische Komponente noch nicht soviel aus, es sei denn du hast Rückenprobleme. Je weiter die Distanzen und je häufiger der Kram bewegt werden muss desto mehr profitiert man halt von Kemper und co. Ich spiele zwar auch nicht mehr so viele Gigs wie früher aber empfinde es auch als enorme Erleichterung. Ich könnte problemlos mit Ryan Air oder öffentlichen Verkehrsmitteln zu einem Gig kommen, alles ist ratzfatz auf- und vor allem auch wieder abgebaut und verstaut.
 
Der grösste Teil aller Gitarristen ist nunmal eben Weekend Warrior, der nur gelegentlich Gigs spielt oder eben lokal eingeschränkt tätig ist. Da macht die logistische Komponente noch nicht soviel aus, es sei denn du hast Rückenprobleme. Je weiter die Distanzen und je häufiger der Kram bewegt werden muss desto mehr profitiert man halt von Kemper und co.

Nun ja, ab einer gewissen Größe hast Du Roadies die Deine Boxen schleppen. :D

Aber Du hast natürlich recht - ich spiele zwar immer noch (und auch weiterhin) ein Halfstack aber das "rumwuchten" geht doch langsam auf den Rücken.
Allerdings ist das soundverhalten eines Top mit 4x12 unschlagbar (für mich) und deshalb schleppe ich weiter. Gebe aber gerne zu, das ich für Aufnahmen inzwischen auch einen Modeler nehme - es ist einfacher schnell und unkompliziert einen guten Sound zu erreichen.

Das die "normalen" Zuhörer die Feinheiten meines Stacks nicht hören und würdigen können ist mir egal - ich finde es Geil und das reicht.

Und wenn ich sehe wie viele immer noch mit Stacks arbeiten (selbst wenn sie einen Modeler davor geschaltet haben), dann ist die Zeit der 100er Tops mit 4x12er Boxen noch laaaaange nicht vorbei.

Gruß
 
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Hallo !

Der Hobby ändert sich. Was aber auch immer kommt. Es wird bleiben dass man einige klänge nur mit einem 100 bzw 150w Röhrenverstärker, wirklich erreichen wird. Physik und Mechanik werden immer gleich bleiben, auch wenn sich die Technik ändert.
 
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Wenn ich Profimukker wäre, würde ich immer die Variante wählen, mit der ich für die Bühne einen bestimmten Sound am stabilsten wiedergeben kann. Und da ist der Kemper nun mal unschlagbar.

Bei Aufnahmen oder Proberaum kann es schon anders aussehen. Vor allem da der Kemper ja vor allem zum Kopieren von Röhrenamps geeignet ist, muss es ja auch noch Röhrenamps zum Kopieren geben. Der Kemper kann ja nun mal tatsächlich nicht einen Röhrenamp ersetzen, sondern nur ergänzen. Also stell ich mir das die Zukunft in etwa so vor, dass im Studio/Proberaum/zu Hause nach dem perfekten Sound am Röhrenamp gesucht wird und wenn man ihn dann hat, wird er mittels Kemper für die Ewigkeit gespeichert. Und da es nie den einen perfekten Sound gibt, braucht man quasi den Röhrenamp doch noch, um weiterhin neue Sounds für den Kemper zu generieren.
 
Grund: Tippfehler
Zuletzt bearbeitet:
Das eigentliche Problem beim Kemper sehe ich nach wie vor in der Umsetzbarkeit live. Eine gute PA und mind. eine eigene Monitorbox oder eben InEar für alle muss halt sein. Wenn ich an die letzten 20 Gigs denke (etwas über ein Jahr) muss ich sagen: in mindestens 50% der Locations wäre es schwierig gewesen. Ich für meinen Teil habe nun für live die oben gepostete Lösung. Mehr als ein Rack mit Kemper, Endstufe und Aktivbox ist das auch nicht. Zugegeben; mit dem Kemper hätte man noch viele Amps und Sounds dabei.
Wenn man das nun braucht, ist dassichersie bessere Variante. Die Vorstellung ist ja auch reizvoll. Man geht ins Studio, man hat seine Sounds für die Songs. Dost diese ein und hat sie theoretisch live wieder. Praktisch ändert der Raum wieder soviel, dass es wieder anders klingt. Auf lange Sicht möchte ich mir so ein Teil dennoch als Ergänzung anschaffen, um einfach zuhause mehr experimentieren zu können. Ob ich das Teil live einsetze, weiß ich nicht. Bislang haben mich die Sounds live nicht überzeugt, mir fehlt eben die genannte Interaktion Amp/Box-> Musiker auf der Bühne.
Bleibt die Frage, ob man den kemper dann überhaupt braucht . Aber brauchen tut man so vieles nicht.
 
Der Kemper ist schon ein Game Changer, wodurch sich vieles ändert/möglich wird. Naturbedingt ist der Kemper aber, wenn man es zu Ende denkt, auch eine Sackgasse, da er im Wesentlichen eben (nur) "großen" Ikonen abbildet. Ohne Vorbilder also kein "Kemper" Sound.
Jetzt ist es auf der einen Seite so, dass das einem im Grunde schnurz egal sein kann, weil die Gitarristenwelt mit Fender Blackface, Silverface, Tweeds,...; Marshall JTM, JMP, JVM; Mesa Boogie Mark I-V, Rectifier,...; Bogner Shiva, Extasy,...; Friedmann;... genug Profiles hat, mit denen auch die nächsten 50 Jahre noch Musik gemacht werden kann. Einige der genannten Amps sind selbst jetzt schon genauso alt...
Aber nichtsdestotrotz, wirklich "neues" wird es nur geben, wenn fähige (Röhren-)Freaks den Lötkolben in die Hand nehmen. Die werden es aber schwerer haben, damit in Zukunft noch ihr Auskommen zu finden...

Mittelfristig wird es aber auch so sein, so vermute ich, dass in Zukunft noch häufiger gerade 100 Watt Topteile gebraucht angeboten werden, weil eben viele auf den Kemper umsteigen, was wieder dazu führt, das viele Gitarristen, die sich ein Halfstack eigentlich nicht leisten könnten, jetzt doch dazu in der Lage sein werden --> wodurch die wiederum auch weiterhin ein Thema sein werden... es sei denn, es kommen demnächst Budget Kemper, AXE FX & Co für 500€ auf den Markt...

Last but not least, geht es mir persönlich so, dass mir die Limitierung auf mehr oder weniger einen (guten) Grundsound, sehr gut tut, bzw. habe ich die unendlichen Möglichkeiten des Modeling als verführerische Ablenkung vom Wesentlichen, nämlich dem Spielen/den Ton mit den Händen zu erzeugen, empfunden. Letzteres ist zwar (m)ein reines Kopfproblem (niemand hindert mich daran einen Kemper wie einen puristischen Einkanaler zu nutzen....), dennoch erliege ich doch alleine schon der Möglichkeit immer noch mal was andere zu probieren zu können...
Aus dem Grunde ist der Kemper für mich keine Option. Ein 100 Watt Half- oder Fullstack bauche ich aber auch nicht. Ein Hinderungsgrund sind 100 Watt aber auch nicht, wenn der Verstärker eine funktionierende Masterregelung hat. Somit halte ich einen 100 Watt JVM nach wie vor für ein sinnvolle Amp-Wahl.
 
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Brauchen tut man 100W Topteile doch eigentlich seit 40 oder so Jahren nicht mehr, seit die Amps abgenommen werden und der Sound im Publikum von der PA kommt. Und für den Bühnensound reicht in der Regel ein kleinerer Amp. Insofern ist es eigentlich ein Wunder, dass nach wie vor diese Teile angeboten/ nachgefragt werden. Denn selbst zur Beschallung in kleinen Lokationen sind 100W Halfstacks in der Regel viel zu laut.
 
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Wenn ich Profimukker wäre, würde ich immer die Variante wählen, mit der ich für die Bühne einen bestimmten Sound am stabilsten wiedergeben kann. Und da ist der Kemper nun mal unschlagbar.

Nun ja - ein Kemper (oder auch die andern Geräte dieser Klasse) erzeugen mehr oder weniger dicht am Original den Sound eines bestimmte Verstärkers mit einer bestimmten Box und einem bestimmten Micro.
Also nicht der Sound der Dir beim spielen um die Beine bläst, sondern der Sound der abgenommen wird (Nahabnahme).

Aber genau dieser Sound ist es, der Dir beim spielen in Clubs (wo nur Keys und Vocals abgenommen werden) fehlt - und nicht nur Dir, sondern auch und vor allem dem Puplikum und dem Soundman/-frau.
Der Druck und die Klangverteilung von der Clubbühne und die Ortbarkeit der Instrumente ist weg bzw. nur schwer zu realisieren (frag mal einen Mischermann)
Man muss also wieder Boxen und Enstufen auf die Bühne stellen um Kemper & Co. hörbar und ortbar zu machen - aber dann kann ich auch wieder mit meinem Röhrenamp spielen. Der klingt immer noch besser als Modeler (meine Meinung).

Man kann natürlich auch die Kemper abnehmen aber dann ist das einzige Instrument das direkt von der Bühne kommt das Schlagzeug. Die am Bühnenrand stehen (oder sitzen) werden sich freuen.

Gruß
 
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Und für den Bühnensound reicht in der Regel ein kleinerer Amp. Insofern ist es eigentlich ein Wunder, dass nach wie vor diese Teile angeboten/ nachgefragt werden. Denn selbst zur Beschallung in kleinen Lokationen sind 100W Halfstacks in der Regel viel zu laut.
Viele von den tiefgestimmten Metalbands sind im Proberaum schnell am Limit unterwegs wenns tight bleiben soll.
Klar können die Amps dann noch lauter, aber dadurch geht auch der tighte Bass flöten.
 
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Last but not least, geht es mir persönlich so, dass mir die Limitierung auf mehr oder weniger einen (guten) Grundsound, sehr gut tut, bzw. habe ich die unendlichen Möglichkeiten des Modeling als verführerische Ablenkung vom Wesentlichen, nämlich dem Spielen/den Ton mit den Händen zu erzeugen, empfunden. Letzteres ist zwar (m)ein reines Kopfproblem (niemand hindert mich daran einen Kemper wie einen puristischen Einkanaler zu nutzen....), dennoch erliege ich doch alleine schon der Möglichkeit immer noch mal was andere zu probieren zu können...
Aus dem Grunde ist der Kemper für mich keine Option. Ein 100 Watt Half- oder Fullstack bauche ich aber auch nicht. Ein Hinderungsgrund sind 100 Watt aber auch nicht, wenn der Verstärker eine funktionierende Masterregelung hat. Somit halte ich einen 100 Watt JVM nach wie vor für ein sinnvolle Amp-Wahl.

Sehe ich auch so. Menschen sind verschieden und so wird es immer unterschiedliche Ansichten geben:

"Geil, 1000 Möglichkeiten, her damit!" und
"Was zum Teufel, wie soll ich das bedienen?"

Ich gehöre zu zweiterem. Mein erster Amp war ein Line 6 Modeler. Der ist natürlich nicht mit Kemper vergleichbar, aber das Prinzip ist das selbe. Die Einstellmöglichkeiten haben mich extrem abgelenkt, weswegen mein zweiter Amp ein Palmer Eins wurde. Der hatte nur Volume und Tone. :D habe die ganzen Möglichkeiten auch nicht mehr vermisst.
 
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Brauchen tut man 100W Topteile doch eigentlich seit 40 oder so Jahren nicht mehr, seit die Amps abgenommen werden und der Sound im Publikum von der PA kommt. Und für den Bühnensound reicht in der Regel ein kleinerer Amp. Insofern ist es eigentlich ein Wunder, dass nach wie vor diese Teile angeboten/ nachgefragt werden. Denn selbst zur Beschallung in kleinen Lokationen sind 100W Halfstacks in der Regel viel zu laut.

Mal davon abgesehen, dass viele 100W Amps manchmal grösser und manchmal einfach anders klingen als ihre 50W Pendants ist es meiner Meinung nach erstmal eine Geschmacksfrage und weniger eine Frage der Praktikabilität.

Darüber hinaus gibt es leise und laute Amps. Mein Ceriatone Yeti ist z. B. im Modern Mode so leise, dass ich mir für den Proberaum bereits schon den 100W Head gewünscht hätte. Auch der alte 50W Rect-o-Verb kommt im Bandkontext leicht an seine Grenzen warum viele dann den Trem-o-Verb bevorzugen.

Zur Frage, ob Kemper oder JVM, denke ich ebenfalls dass das eine individuelle Frage ist. Ich schau da einfach mal etwas über den Tellerrand und sehe da z. B. recht unpraktische Steinway Flügel. etc. die, durch die ebenfalls heute beeindruckenden digitalen Varianten, auch nicht an Relevanz verloren haben.
 
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Man muss also wieder Boxen und Enstufen auf die Bühne stellen um Kemper & Co. hörbar und ortbar zu machen - aber dann kann ich auch wieder mit meinem Röhrenamp spielen. Der klingt immer noch besser als Modeler (meine Meinung).

Och, den Kemper gibts ja auch mit integrierter Endstufe.

Also ich finde ja, es ist bei Bühnensound sowieso schwierig, die Charakteristik der Amps rüberzubringen. Der Kemper lässt sich schon unter Studiobedingungen eigentlich nicht vom Original unterscheiden und das wird auf der Bühne noch schwieriger ;-). Allerdings liefert der Kemper auf Knopfdruck einen vorher festgelegten Sound, der Röhrenamp hingegen nicht unbedingt. Kemper ist einfach weniger Risiko und genau darum würde es mir als Profi gehen (stabiles Soundprodukt, maximal kontrollierbare Signalkette).

Hab den Kemper schon ein paar Mal live bei kleinen und großen Bands gehört und selbst mit dem Wissen, dass es der Kemper war, ist mir kein "Verlust" im Sound aufgefallen. Ich spiele selber auch nur Röhrenamps, Kemper kenn ich von Bandkollegen aus dem Proberaum und bin jedesmal fasziniert.
 
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ich war hier letztens auf einem kleinen konzert.
begonnen hat das konzert über die PA.....der sound war ziemlich mäßig. sehr laut, sehr mittig, sehr verzerrt....quasi überlastet.
zum glück ist die anlage ausgefallen.....10 min pause, dann hat die band über die 100W topteile und half stacks gespielt.....was für ein spaß, was für ein sound.
die bassgitarre hat in den bauch gekickt, die gitarre hat super geklungen nur der sänger hatte seine mühe, da man die PA nur dürftig zum leben erwecken konnte für sein mikrofon.

aber klanglich war es ohne PA viel runder und geiler. authentischer.
 
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Schon Mozart wusste:

1862-mozart-jpg
 
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Wie hier schon geschrieben:
Auch ich denke die Zeit ist so schnell nicht vorbei. Bin selber von 100W Röhrenamps auf einen 20W Ironball umgestiegen, da wir beim Transport im Auto keinen Platz hatten (4 Instrumente, ein Auto...mnargh). Aber dann fehlte der Headroom. Habe mir dann ganz schnell eine separate 180W Endstufe gegönnt...
Jetzt bin ich bei AX8 gelandet. Tolles Ding, passt auf das was ich damit machen will, nimmt keinen Platz weg, klingt ordentlich eingestellt tighter (blödes Wort :D) als mein E646 seinerzeits (und das war ein Biest an Definition...).

Ich versuche ja auf der Engl-Facebook Seite immer anzumerken das ich das Ironbass-Konzept gerne für Gitarren hätte:
Ironball Vorstufe trifft großzügig dimensionierte Class-D Endstufe im kleinen Gehäuse. Ich würde jubilieren und mir sofort so ein Teil hinstellen.
Ich glaube das ist eine Niesche in der man auch nicht wirklich mit den 'großen Amps' konkurriert - einfach ein anderer Ansatz, der 100%ig auch einige Abnehmer findet.
 
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