Kaufberatung E-Gitarre+Amp=ca. 500€

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nabend zusammen,

ich bin seit wochen und monaten auf der suche nach einer gitarre und einem verstärker.
ein paar infos für euch: (wen das nicht interessiert, der kann einfach zum nächsten absatz springen)
hab vor etwa 10 monaten mit dem gitarrespielen angefangen. bin zwar schon immer sehr musikinteressiert, habe aber als kleiner junge nie lust auf eine musikschule gehabt.
hab mir dann also letztes jahr eine westerngitarre geholt und auch einzelunterricht für einige monate genommen. bin dann zu beginn des letzten semestern umgezogen und hab seitdem nur gejammt oder alleinen gespielt. nicht wirklich viel neues gelernt. bin also anfänger, hab mir aber über musiktheorie einiges reingezogen und akkorde und tonleitern und son kram versteh ich auch so langsam.

habe mir eine Washburn D-10 ( http://www.musik-produktiv.de/washburn-d10-slh-n.aspx )geholt.
wer jetzt richtig hingesehn hat wird bemerkt haben, dass ich lefty bin. das ist im grunde mein hauptproblem bei der gitarrensuche, denn selbst in den größten musikladen findet man nur eine handvoll lefty gitarren zum anspielen.

also weiter:
Budget: ca. 500€ - also wenn es 100€ weniger wird wär schön, 20€ mehr auch nicht schlimm...aber iwo muss man sich ja eine grenze setzen...wenn ich genau DAS finde, was ich unbedingt brauche kann ich auch noch etwas sparen falls es dann etwas mehr wird.

gitarre: muss eine lefty sein!

stil: vom cleanen fender sound a la john mayer bis sustain reichem acdc sound. also blues, rock, hard rock, funk etc. deshalb bin ich mir nicht sicher, ob jetzt eine besonders vielseitige gitarre oder erstmal in die eine richtung und wenn dann iwann wieder geld vorhanden ist, den anderen bereich anpeilen.
was meint ihr?
_________________________
also in sachen amp bin ich mit meinen recherchen, glaub ich, schon relativ weit. es sind noch 4 zur auswahl(gerne auch weitere vorschläge). röhre wäre schön. combo quasi ein muss, da er hauptsächlich zuhause eingesetzt werden wird, aber auch zu jam-sessions handhabbar sein muss. kopfhörersteckplatz wäre seeehr gut, da ich, wenn ich nicht bei meinen eltern bin, in einer mietwohnung hause und dort auch leise spielen können muss.

vot vt15 149€ https://www.thomann.de/de/vox_vt15.htm
vox ac4tv 239€ https://www.thomann.de/de/vox_ac4tv.htm
fender vibro champ xd 249€ https://www.thomann.de/de/fender_vibro_champ_xd.htm
fender super champ xd 295€ https://www.thomann.de/de/fender_super_champ_xd.htm

eig. war ich schon monatelang drauf eingestellt mir iwann den blackstar ht5 combo zu holen, jedoch jetzt, wo ich so langsam das geld zusammen habe, ist mir der iwie zu teuer.
damals war meine traumkombination der ht5 + Hagstrom Deluxe 2F oder Hagstrom Viking.
das wäre ins. aber dann schon eher 1000€

der amp kann den usa sound und den uk sound und besonders die deluxe 2F kann ihre 2 humbucker nicht nur zum rocken benutzen, sondern auch spliten, was dann einen schönen fenderähnlichen sound bringt.

damit wisst ihr ungefähr was ich mir vorstelle...jetzt das gleiche für den halben preis bitte :D
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also einige gitarren beispiele, die in meinem kopf rumgeistern:
yamaha pacifica https://www.thomann.de/de/yamaha_pacifica_112l_left_hand.htm
epiphone sg https://www.thomann.de/de/epiphone_sg400_ch_lefthand.htm
vintage "stratstyle" https://www.thomann.de/de/vintage_icon_lv6mrvw.htm
vintage "telestyle" & vintage "lpstyle"
ibanez as73 https://www.thomann.de/de/ibanez_as73l_bs.htm


es gibt ja ne menge firmen, wie etwa vintage, die eher unbekannt sind. also alle die erfahrung mit vintage gitarren haben bitte berichten. und alle die ähnliche firmen kennen, die gut sind, bitte melden ;)
zu dem meine geheimfavouriten:

hagstrom viking https://www.thomann.de/de/hagstrom_viking_tc_lh.htm
hagstrom deluxe 2f https://www.thomann.de/de/hagstrom_deluxe_2f_ab_lh.htm

in dem preissegment liegen dann auch die standart tele's und standart strat's, aber dann legt man sich auch etwas fest...naja wie oben gesagt, mach ich mir darüber halt auch gedanken.
___________

wollt eig. nen ganz kurzen artikel schreiben. war wohl nix. und trotzdem kommt es mir vor, als ob ich noch ne menge vergessen hab.
also an alle die helfen wollen vielen dank und fragt alles was ihr wollt.
 
Eigenschaft
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich denke die vielseitigste Gitarre für Linkshänder in dem Preissegment dürfte die Yamaha Pacifica sein. Zudem sind die Yamahas wirklich gut verarbeitet und bieten viel für ihr Geld. Von den von dir vorgeschlagenen Amps würde ich dir am ehesten den Vox empfehlen. Ich habe das gleiche Modell in der 30-Watt-Ausführung und bin sehr zufrieden; Durch die Valvetronix-Technik klingt der Verstärker sehr röhrenähnlich. Einzig die Effekte sind jetzt nicht so der Bringer, aber immerhin zweckmäßig.

Ich denke mit der Kombination kommst Du deiner Vorstellung einer "eierlegenden Wohlmilchsau" am Nähesten.
 
Gleich vorweg: Ich würde weiter sparen! Du scheinst ernsthafte Ambitionen zu haben, das Equipment soll also länger genutzt werden. Was heute reicht, ist vllt. morgen nicht mehr genug, so zahlt jener, der billig kauft, auf Zeit gesehen doppelt!

Bzgl. Amp: Im unteren Preissegment würde ich eher zu einem Modeling Combo (zB. Roland Cube 30) raten oder einer einfachen Class A Röhre (zB. HB Ga5H + günstige 1x12er V30 ö.ä. Box - Vox bietet da eine für rund 150Öhre). Zweite Variante hat dann aber in den meisten Fällen keinen Kopfhörerausgang. Blackheart auch mal ausprobieren.

Bzgl. Gitarre: Ein splitbarer Humbucker ist immer ne feine Sache, damit bist du flexibel, da entweder Humbucker o. Single Coil zu Verfügung stehen. Einfacher hast du es, wenn du für dich schon eine Wahl getroffen hast - da die Auswahl dann größer wird.
Abraten tue ich dir in jedem Fall von einem Tremolo: Im unteren Preissegment taugen die nichts! Du bekommst ein nahezu nutzloses Tremolo plus den Aufwand, den es mit sich bringt!

Mein Tipp für dein Preissegment: Eine Standard Tele von Squier (Fender Mexico fällt des Preises wegen wohl raus) o. Std Epi LP (je nachdem, ob du Humbucker o. Single Coil Sound suchst) und ein Roland Cube 30 (genug Power für Jam Sessions, auch mit Drums, flexibel, gutklingend und Kopfhörerausgang)!
 
ich würde auch noch die Ibanez GRG170 in den Raum werfen (Deckung!). Die hat statt dem Singlecoil am Hals einen splittbaren Humbucker. Dadurch bist du (vor allem für den härteren Bereich, aber auch für den Blues!) noch flexibler.
Die Tonabnehmer sind zwar nicht die allerbesten (aber keineswegs schlecht!), aber bei der Basis (Holz, Verarbeitung etc.) würde es sich, mit steigenden Fähigkeiten und Ansprüchen, auch noch lohnen, aufzurüsten.

Als Amp würde ich auch zu einem Modeler wie dem Vox VT oder dem Roland Cube tendieren.

P.S.: Cort soll auch recht gute und preiswerte Gitarren herstellen. Von denen konnte ich mich aber noch nicht persönlich überzeugen, deshalb möchte ich an dieser Stelle keine Empfehlung aussprechen, aber wenn jemand was dazu weiß...

Gruß
Christoph
 
danke für die schnellen antworten.

zur "eierlegenden Wollmilchsau" muss ich sagen, dass ich ja noch zweifle, ob ich so eine will oder mich eher auf eine richtung z.b. stratsound festlege und dann wieder spare und mich dann um die anderen soundbereiche kümmere.
glaube aber schon, dass ich in richtung vielseitigkeit gehe. bin also auch der meinung, dass man mit der yamaha grundsätzlich wenig flasch machen kann.

an hdespect: dein argument, dass ich am besten noch weiter sparen soll kann ich absolut nachvollziehen und ist im grunde auch meine meinung. jedoch kennst du bestimmt auch das gefühl, dass ich im moment habe. ich kann einfach nicht abwarten. zu allem überfluss habe ich auch die akustik in menier wohnung und ich bin im moment, da semesterferien, in meinem elternhaus. muss mir die sobald wie möglich mal abholen, sind aber halt auch 2stunden fahrt.

ich werd in den nächsten tagen bzw 1-2 wochen wohl einen besseren überblcik haben, wieviel ich in den nächsten monaten wohl sparen kann. wenn das dann eine hagstrom in aussicht stellt, werd ich wohl oder übel darufhin sparen.

wüsste momentan nicht ob viking oder deluxe 2f...anspielen ist auch nicht so einfach, da sie, wenn überhauopt nur als rechtshänder version in den läden steht. wen es interessiert hier mal ein video zur viking http://www.youtube.com/watch?v=kSdH9z8snac
gegen ende rockt der damit auch RICHTIG los...und das die bluesen kann, lässt ja schon der anblick vermuten.
das gleiche video würde ich mir für die deluxe 2f wünschen.

wir können den thread ja in 2 unterteilen:
1. gitarre+amp=ca.500€
2. hagstrom(ca.550€)+ ?amp?

zu variante 1. passt wohl am besten die yamaha 112+vox vt15, aber welchen amp nehm ich dann für die 2.variante?

und jetzt ganz wichtig: der amp muss wohnugstauglich sein. also wären mehr als 15watt mit großer wahrscheinlichkeit eh überflüssig.
spiele eig immer nur mit anderen gitarristen zusammen, also würde selbst der 4watt vox ausreichen, den man auch noch weiter herunterstufen kann, wenn man in der whg. alleine spielt.

die nächsten tage und wochen muss ich ja soviel wie möglich anspielen und ausprobieren, da werd ich dann glücklicherweise bald auch nen überblick über mein budget in nächster zeit haben. da die hagströmchen ja sowieso meine favouriten waren und jetzt hdespect mich wieder in die richtung bringt...aah...haha

also bitte weiter posten!
 
@hellme

die ibanez fraktion hab ich auch schon als ziemlich flexibel empfunden, obwohl die iwie schon ziemlich nach metal aussehen. aber trotzdem danke, werd ich unter die lupe und also in die hand nehmen.

noch mal vorher wegen des roland cubes. ich meine mich zu erinnern, den mal angespielt zu haben, mit einer epiphone dot und der sound kam mir iwie ziemlich (äähmm:confused:) künstlich rüber. also computermäßig...muss ich aber auch nochmal probieren.

effekte brauche ich garnicht großartig. beim blackstar ht5 combo fand ich die US-UK einstellung ziemlich interessant.
reverb und delay ist natürlich gut umgesetzt auch was schönes.
 
Das ist eine perfekte Einsteiger E-Gitarre. Mehr flexibilität geht nicht.

https://www.thomann.de/de/ibanez_grg170dxl_wh_lefthand.htm

in weiß schaut sie auch nicht so nach Metal aus ;-)

Das einzige was stört ist das Tremolo. Optimal wäre die GRGR121 als Lefthand, hab ich jetzt allerdings nicht gefunden. Weis nicht obs die als linkshändergitarre gibt.

Amp kann ich aus Erfahrung empfehlen, wenn du nicht den Metal Sound suchst:

https://www.thomann.de/de/marshall_mg101fx.htm

oder

https://www.thomann.de/de/marshall_mg30fx_new.htm

mit Hundert Watt hättest du halt Leistungsmäßig erstmal ausgesorgt.
Das wäre das was ich empfehlen könnte. Damit machst du keine Grundlegenden Fehler und es bleibt preislich im Rahmen.

Wie immer bleibt am Ende zu sagen: Ausprobieren und selber Meinung bilden, hilft immernoch am besten.
 
@charles:

also die amps kann ich ja in der wohnung nichtmal ein viertel aufdrehen. die sind mit sicherheit zu leistungsstark.

die gitarre scheint ziemlich vielseitig zu sein, aber von den youtube videos, die ich mal schnell durchgeguckt hab, scheint die nicht den ton zu liefern, den ich suche. aber aufgrund der vielseitigkeit sollte ich die selbst mal mit verschiedenen einstellungen testen.
 
@charles:

also die amps kann ich ja in der wohnung nichtmal ein viertel aufdrehen. die sind mit sicherheit zu leistungsstark.

die gitarre scheint ziemlich vielseitig zu sein, aber von den youtube videos, die ich mal schnell durchgeguckt hab, scheint die nicht den ton zu liefern, den ich suche. aber aufgrund der vielseitigkeit sollte ich die selbst mal mit verschiedenen einstellungen testen.

Mit Soundsamples aus dem Internet wäre ich vorsichtig. Zum einem hängt der Ton einer Gitarre sehr stark mit den Fähigkeiten des Spielers und zum Anderen mit dem restlichen Equipment zusammen. Vor allem der Amp hat einen sehr starken Einfluss auf die Gitarre; Ich würde sagen er trägt mindestens 70% zum Gesamtsound bei. Du kannst Samples nur vergleichen wenn sie unter absolut gleichen Bediengungen von der selben Person eingespielt wurden und selbst dann weißt du nur ungefähr wie die Gitarre in deinen Händen klingen wird.
 
Bezüglich Gitarre:
du hast ja auf deiner Liste auch eine der Vintage Icon Strats, die hätte ich dir jetzt auch ans Herz gelegt, ich finde für die 333 bekommst du ne Gitarre die gut genug ist, um lange Freude daran zu haben.
Von splitbaren Humbuckern halte ich ehrlich gesagt nur wenig, du wirst dir wenn du dabei bleibst früher oder später eh ne zweite E-Gitarre kaufen, das nennt sich GAS und wenn du hier fleißig im Forum liest, wirst du mit vielen ernsthaft Erkrankten zu tun bekommen :D

Noch etwas zur Frage Singlecoil vs Humbucker.
Du schreibst, dass du Soundvorstellungen in Richtung cleanen Mayer hast, Blues, Hard Rock, Funk, ACDC, ich finde da insgesamt Singlecoils und Strat passender wie eine Humbucher Gitarre, weil gerade clean die gegenüber Singlecoils so finde wenigstens ich Nachteile hat und nicht so schön knackig in den Höhen ist.

Bezüglich Amp:
Großes Problem, auch bei kleinen Röhrenverstärkern ist, dass selbst 5 Watt verdammt laut werden können. Mein kleiner HarleyBenton GA5 macht zum Beispiel erst richtig Freude, wenn er meinem alten Vermieter keine Freude mehr machte, sprich wenn er zu laut war.
Deshalb wäre mein Tipp, wenn es denn Röhre in der Vorstufe sein soll, (ich finde das persönlich von Vorteil, weil dann imo vielleicht zusätzliche Effektpedale wie Booster, Overdrive und Distortion besser funktionieren) in der Endstufe auf Transistortechnik zurückzugreifen.
Vorteil ist, dass man dann zwar die Vorstufe klasse übersteuern kann, aber in der Lautstärke human bleibt.

Achso, der Amp den ich vorschlagen würde ist ein Kustom Contender
 
danke burner, den kustom contender kenne ich noch nicht. hoffe mal den iwo zum anspielen zu finden.
die sachen mit pickups ist, dass ich halt nicht weiß was ich machen soll. auf der einen seite steh ich voll auf cleanen strat sound al a mayer, aber die rockigen sachen der strat sind mir nicht fett genug. dann schon eher humbucker sound. und die hagstrom hat halt 2 humbucker, die man auch spliten kann. die yamaha 112 hat 2 singlecoils und 1 humbucker, kann also auch eher in die richtigung gehen...ich hoffe ich kann mal die yamaha mit dem amp in verbindung testen. das wäre die bislang günstigste variante, die könnte ich mir sofort zulegen. was natürlich auch reizvoll ist.
vor allem, wenn ich bedenke, dass ich nicht einmal ein jahr spiele und das meine erste elektrische sein wird. und dann direkt 1000€ in verbindung mit einem amp auszugeben ist schon hart.

also stehen im moment warten und dann 1000€ vs. nächsten monat für etwa 400€ losschrammeln :gruebel:
 
als nebenläufer vllt noch: wie sieht das denn mit kabeln aus? muss ich da auf bestimmte sachen achten, die ich unbedingt haben sollte?? wie viel gibt man da so aus? ich brauch kein langes kabel, da ich nicht rumlaufen werde beim spielen...also 3-5 meter reichen da locker
 
Ich würde direkt investieren ;)

Ich erzähl mal wie es mir früher ging. Ich habe mit einer Fender US Std begonnen und einem super billig Amp von Jerry. Die Strat mit SSS war mir an der Bridge immer zu hart, zu direkt, zu schrill. Gespielt habe ich eigentlich nur die Halsposition und die Mittelspositionen. Auf den Bridge Pickup hätte ich wirklich verzichten können. Heute sehe ich das zwar ein wenig anders, aber das hat gut 13 Jahre gedauert :D

Wenn du also eine Gitarre findest mit Humbucker als Bridge-Pickup, die dir auch optisch zusagt, dann würde ich die nehmen. Meiner Meinung ist die Bridge-Position der beste Ort für einen Humbucker und die Halsposition der beste Ort für einen Singlecoil.

Aber am Ende bleibt dir die Entscheidung, zum Glück :great:
 
als nebenläufer vllt noch: wie sieht das denn mit kabeln aus? muss ich da auf bestimmte sachen achten, die ich unbedingt haben sollte?? wie viel gibt man da so aus? ich brauch kein langes kabel, da ich nicht rumlaufen werde beim spielen...also 3-5 meter reichen da locker

Kabel, so kurz wie möglich würde ich das Kabel kaufen. Schon allein weil ein zu langes Kabel auf Dauer nur nervt.
Ich würde nicht das billigste Kabel nehmen, weil das meistens auch früher in die Knie geht, gutes Kabel kann viel am Sound im positiven Sinne verändern, aber ich bin der Meinung man muss es nicht übertreiben.
https://www.thomann.de/de/pro_snake_tpi_3.htm#bewertung
 
nochmal zu den amps
der kostum contender haben ja die gleiche leistung und den gleichen preis. kann mir jmd noch etwas zu den einstellungsmöglichkeiten sagen?
also effekte und stecker...
sind doch beide hybrid (transistor-tube) amps oder?
 
Hi,
ich gebe viel Gitarrenunterricht und berate auch viele E-Git-Einsteiger.
Mein Favoriten-Sets sind hier:
Ibanez SA260 https://www.thomann.de/de/ibanez_sa260fmltlb.htm (Eigentlich GSA-60, gibts aber leider kein LH-Modell:()
oder Yamaha Pacifica https://www.thomann.de/de/yamaha_pacifica_112l_yns_left_hand.htm
Fender G-DEC Junior https://www.thomann.de/de/fender_gdec_junior.htm
3m Kalbel https://www.thomann.de/de/pro_snake_tpi_3.htm dazu,fertig.
Das ist sehr vielseitig und macht auch im Bedroom-Level nen großen Sound.
Ne HSS Pickup Bestückung ist auf jeden Fall sinnvoll für dich.
...und dann spiel, spiel, spiel, das macht den besten Sound!
 
@ merlin

danke für die antwort. ich les bei dem amp gerade "loop select". ist das eine loop funktion? das fänd ich nämlich sehr interessant, da ich sowieso ein loop pedal oder ähnliches erwerben wollte um eigene backing schnipsel aufzunehmen. die ibanez find ich auch interessant, aber ich glaube, wenn mich die pacifica nicht enttäuscht, wenn ich sie in den händen und ohren habe, dann werd ich die wohl nehmen. aber der amp ist sehr interessant. bin gespannt, ob du zu meiner frage eine antwort hast, ansonsten schreibe ich den herrn von thomann mal ne email.
 
Auf der Homepage von Fender kann man eigentlich so ziemlich alle Anleitungen zu ihren Produkten finden. Ich hab mal geschwind die Anleitung des G-Dec überflogen und würde sagen, dass er keinen richtigen Looper hat, sondern einen Phrase-Sampler der so funktioniert, dass du einzelne Pattern wiederholen kannst, aber nicht dein Gitarrensignal wie bei herkömmlichen Loopern.

Möge aber sein, dass ich dem Kleinen da unrecht zufüge, sprich die Aussage sollte noch verifiziert werden :)
 
Der G-DEC Junior hat keine "Loop" Function die dein Spiel aufnehmen kann a la Boss RC-20 o.ä.
Die Funktion ist eigentlich eine Art einfacher Sequenzer, ein Begleitautomat mit mehreren Stilistiken; Chicago beispielsweise ist eine Bluesform die man stufenlos in allen Tonarten und Tempi ablaufen lassen kann, um dazu zu jammen,üben und dazu spielen. Ferner kann man auch nur den jeweiligen Drumgroove laufen lassen, Metronom deluxe sozusagen. Einfach zu bedienen, macht Spaß!
Ich stehe halt auch sehr auf die vielen Amp-Models: Blackface in drei Zerrstufen für Mayer Sounds, British in vier Optionen für ACDC, Guns'n'Roses-Sounds o.ä.Und alles mit sehr authentischem Ansprechverhalten!
 
Die Sa260 ist eine sehr, sehr gute Empfehlung - mit der hast du lange Spaß (sie spielt schon in einer anderen Liga als die Pacifica o. Squier etc. Gitten), außerdem lässt sich der Steghumbucker spliten :great:
 

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