Korg Pitchblack Tuner

  • Ersteller lax_flow
  • Erstellt am
Hat jemand Erfahrung mit dem Effekt oder mit dem Verstärker, der ist ja recht populär?
Naja, der Pitchblack ist schon noch relativ neu, ganz viele Erfahrungswerte wie bei Boss TU2 und Korg DT10 gibt es da noch nicht.
Wenn Du hier etwas im Forum guckst wirst Du Leute finden, die Problem mit Knacksen haben, wenn der Pitchblack die erste Position hinter der Gitarre einnimmt.
Das ist aber bei einem echten True Bypass Schalter aber kein Wunder.
Wenn Du dir diese Position ausgedacht hast, dann nimmt die bewährten Boss TU2 oder Korg DT10, da gibt es kein Knacksen und die Besitzer hören den Nicht-True Bypass auch nicht negativ raus.
Wenn Du eh nicht bei Stimmen stumm schalten willst, dann haben die Geräte allerdings einen zweiten durchgeschliffenen Ausgang, der ist dann schon True Bypass.
Also Fehkauf machst Du mit den beiden Geräten definitv nicht. ;)
Hast Du eh eine andere Position für den Tuner vor oder glaubst alles zu hören, dann nimm den Pitchblack.
 
Naja, der Pitchblack ist schon noch relativ neu, ganz viele Erfahrungswerte wie bei Boss TU2 und Korg DT10 gibt es da noch nicht.
Wenn Du hier etwas im Forum guckst wirst Du Leute finden, die Problem mit Knacksen haben, wenn der Pitchblack die erste Position hinter der Gitarre einnimmt.
Das ist aber bei einem echten True Bypass Schalter aber kein Wunder.
Wenn Du dir diese Position ausgedacht hast, dann nimmt die bewährten Boss TU2 oder Korg DT10, da gibt es kein Knacksen und die Besitzer hören den Nicht-True Bypass auch nicht negativ raus.
Wenn Du eh nicht bei Stimmen stumm schalten willst, dann haben die Geräte allerdings einen zweiten durchgeschliffenen Ausgang, der ist dann schon True Bypass.
Also Fehkauf machst Du mit den beiden Geräten definitv nicht. ;)
Hast Du eh eine andere Position für den Tuner vor oder glaubst alles zu hören, dann nimm den Pitchblack.

Also ich hab jetz auch den Pitchblack und hatte bisher keine Probleme mit Knacksen! Ich hab ihn direkt hinter der Gitarre...

... ich hab ihn aber Hauptsächlich genommen, weil er billiger ist als der Boss und der DT-10 und weil er so ein großes Display hat (das ist für mich als Kurzsichtigen nie verkehrt:redface:)

Also ich kann ihn nur weiterempfehlen, wobei ich nicht glaube, dass die beiden anderen schlechter sind:p

Grüße,
Jakob
 
... ich hab ihn aber Hauptsächlich genommen, weil er billiger ist als der Boss und der DT-10 und weil er so ein großes Display hat (das ist für mich als Kurzsichtigen nie verkehrt:redface:)
In machen Geschäften gibt es den schwarzen Korg DT10 momentan zum gleichen oder sogar günstigeren Preis wie den neuen Pitchblack.
Noch, denn es ist wohl Abverkauf, weil vermutlich wegen dem neuen Pitchblack in der Farbe nicht mehr produziert wird.
Ich sage das jetzt zum letzten Mal für alle Wankelmütigen - bevor es zu spät ist. ;)
Also ich bin kein Korg Mitarbeiter und meinen DT10 für 66 Euro habe ich mir natürlich schon an Land gezogen. :D
 
Hi ich habe mir hier alle Posts durchgelesen.

Jetzt habe ich noch eine Frage.
Meine Band und ich wollen uns 2 von den Pitchblack besorgen.

Einen für Bass
Einen für Gitarre

Damit ich mal kurz zusammenfassen kann. Wenn ich als Bassist nur den Tuner angeschlossen habe kann es zu knacks geräuschen kommen. Diese können aber nicht die Speaker beschädigen oder? (leider weiß ich nicht wie laut man sich das vorstellen kann)

Desweiteren möchte ich gerne wissen wie es mit Brumm einstreungen aussieht. (Netzteil etc.) Und welches Netzteil ihr empfehlen würdet um das Brummen zu verhindern.

Ein Tuner ist für mich wertlos wenn das Teil die ganze zeit losbrummt.

Hoffe ihr könnt mir helfen. LG
 
Peter Venkman schrieb:
Desweiteren möchte ich gerne wissen wie es mit Brumm einstreungen aussieht. (Netzteil etc.) Und welches Netzteil ihr empfehlen würdet um das Brummen zu verhindern.
Trve Bypass... wenns aus ist, ziehts keinen Strom, burmmt also nicht.
 
Nenne nun einen Korg pitchblack mein eigen. Weil ich mich etwas darüber amüsiert habe, daß laut Manual dem Besitzer ein 600 mA Netzteil empfohlen wird, habe ich mal nachgemessen.

Vorweg: Der hohe Wert von 600 mA kann eigentlich nur dann realistisch sein, wenn man den bis max. 200 mA belastbaren Verteilerausgang des pichblacks nutzen will. Mir hat sich der (Un)Sinn des Durchschleifens einer Versorgungsspannung eh nie erschlossen, vermutlich will Korg es einfach nur dem Boss TU-2 gleichtun, der diesen (Un)Sinn vorgemacht hat.

Solange der pitchblack aus ist, ein Netzteil dranhängt und eine Klinke im Input steckt, zieht das Gerät den sehr geringen Strom von 0,07 mA - stellt also praktisch null Belastung für jedes Netzteil dar (wie lange das eine Batterie mitmacht, kann ja mal jemand ausrechnen). Sobald man den Fußschalter tritt und ein Stimmvorgang in Gang ist, maß ich 25 - 30 mA. Letzter Wert findet sich so auch im Manual. Also alles im normalen Bereich, wenn man einen typischen Verzerrer so bei 10 - 15 mA ansetzt.

Der Pitchblack löst jetzt meine Kombination aus Black-Switch Looper und Ibanez LU-10 Tuner (übrigens 8,5 mA Stimm-Strom) ab. Spart Fläche auf dem Board, liefert einen stabilen Fuß-Switch statt Finger-Taster zum Einschalten der Stimmung und macht vermutlich ein weiteres Netzteil überflüssig, da dank True-Bypass kein digitales Britzeln ins Signal gelangen sollte. Ach ja, und stimmt übrigens sehr gut ;-) (aber welcher Tuner heute eigentlich nicht mehr?).

Was den True-Bypass angeht, beziehe ich mich allerdings nur auf Dritte und bislang noch nicht auf eigene Untersuchung:
http://www.stinkfoot.se/andreas/diy/articles/tuners2.htm

Gruß
 
Hallo Johnny Guitar,

bei stinkfoot auf der Seite hättest Du auch die Stromaufnahme vom PB-1 finden können:

http://www.stinkfoot.se/andreas/diy/power/list.htm

(auf "Others" klicken)

Ist übrigens meine Messung, die er da veröffentlicht hat *angeb* :D

Grüße von silverface.
 
Hallo Johnny Guitar,

bei stinkfoot auf der Seite hättest Du auch die Stromaufnahme vom PB-1 finden können:

http://www.stinkfoot.se/andreas/diy/power/list.htm

(auf "Others" klicken)

Ist übrigens meine Messung, die er da veröffentlicht hat *angeb* :D

Grüße von silverface.

Hi silverface,

prima, wenn zwei unabhängige "Forscher" zum gleichen Ergebnis kommen, kann es als gesichert gelten :). Löblich, daß Du Dein Ergebnis zusätzlich der Community zur Verfügung gestellt hast!

Aber wie so oft, wenn man eine Frage beantwortet hat, stellen sich zehn neue. Mir ist nämlich aufgefallen, daß der Ruhestrom des Pitchblack ein anderer ist, sobald ich ihn an der vorgesehenen Stelle in meiner Effektkette habe. War er im ausgebauten Zustand wie in meinem letzten Post beschrieben nur 0,07 mA, so ändert sich der Stromverbrauch der gesamten Effektkette um 1,3 mA beim Anstecken oder Ziehen des Netzteils am Pitchblack (67,1 mA - 65,8 mA). Das ist mehr als das 18-fache des normalen Ruhestroms(!)

Das ist sicherlich nicht die Schuld des Pitchblacks, nicht daß hier ein falscher Eindruck erweckt wird. Es ist mir nur zufällig bei der Messung an diesem zufälligen "Effektgerät" aufgefallen. Vermutlich zeigen andere Treter an gleicher Stelle Ähnliches. Ursache dürften geringfügige Potential-Unterschiede sein, wenn man mehrere Effektgeräte mit unterschiedlichen Netzteilen in komplexer Weise verkettet. Das sollte man aber vielleicht besser in einem Elektronikforum besprechen.

Solche Potentialunterschiede könnten dann auch ein Erklärungsansatz sein, warum auch der Pitchblack - trotz sehr wahrscheinlichem True-Bypass - sich nicht so neutral in meiner Kette verhält, wie ich es erwartet hatte (selbst Netzteil angestöpselt oder nicht ist bei genauem Hinhören nämlich unterscheidbar und sollte oberflächlich betrachtet ja nicht sein können). Ähnliche unerklärliche Unterschiede habt ihr bei Änderungen an eurem Board bestimmt auch schonmal erlebt.

Also nochmal, kein Mangel des Pitchblack, sondern wenn, ein generelles Problem von analogen Effektketten.

Gruß

EDIT: P.S. Das Ibanez LU10 als Gegenprobe führt an gleicher Stelle in der Kette ebenfalls zur gleichen Stromänderung von 1,3 mA.
 
mal was anderes: warum kostet denn der dt10 black tuner von korg weniger als die weiße/silberne edition???

ist doch der selbe nur in schwarz...
 
mal was anderes: warum kostet denn der dt10 black tuner von korg weniger als die weiße/silberne edition???
ist doch der selbe nur in schwarz...

Und was hat das mit dem Pitchblack zu tun?
Und kosten Autos in unterschiedlicher Lackierung auch immer dasselbe?
Und sind Preise nie in Bewegung?
So, da hast Du Deine drei Fragezeichen zurück! ;-)
 
Und was hat das mit dem Pitchblack zu tun?
Und kosten Autos in unterschiedlicher Lackierung auch immer dasselbe?
Und sind Preise nie in Bewegung?
So, da hast Du Deine drei Fragezeichen zurück! ;-)

1. weil die beiden tuner denselben preis haben ;)
2. aber sonderlackierungen sind teurer, also ich finde den black tuner hätte man dann ja auch teurer machen müssen
3. beim benzin stimmst leider...
 
mal was anderes: warum kostet denn der dt10 black tuner von korg weniger als die weiße/silberne edition???
Irgendwo habe ich das sicher schon erwähnt. ;)

Also die beiden DT10 Farbvarianten haben bisher auch auf den Cent genau gleich viel gekostet.
Und bei machen Händlern ist das immer noch so.
Anscheinend machen ein paar Händler einen Abverkauf, weil Korg den DT10 nicht mehr in schwarz herstellt und es in der Farbe jetzt das günstigere Modell namens Pitchblack gibt.
So wurde mir das von Händlerseite erklärt.
Also wer nicht unbedingt Silber haben will, der kann jetzt beim DT10 "noch" sparen, da gibt es wirklich technisch keinen Unterschied.
 
alles klar, danke...

wäre also ne überlegung wert schnell zuzugreifen ;)
 
Metalröhre;2947679 schrieb:
Für mich das perfekte Teil, in Loop rein und aufn Amp stellen. Bei Bedarf einfach aufm Taster drücken und schnell stimmenmfg rÖhre

Steckt man einen Tuner wirklich in den Loop ? Funktioniert des, habs noch nie ausprobiert, kann ich zZ auch nicht, weil alles im proberaum steht...aber macht man das generell so ?

Das ist doch ein Schnäppchen, günstiger als das Korg DT-10 und alle anderen Alternativen, bis auf das Fender,
dass schon weniger gut ist

Ich find leider keine Mängel an dem Fender, wär aber mal gespannt, was man da so bemängeln kann.
 
würdet ihr eher das DT-10 oder das Pitchblack nehmen?
 
würdet ihr eher das DT-10 oder das Pitchblack nehmen?
Hast Du den Thread nicht durchgelesen? :confused:
Dann müsstest Du eigentlich ausreichend über die Vor- und Nachteile beider Geräte Bescheid wissen. ;)

Bei gleichem Preis des schwarzen Gerätes war es für mich keine Frage den DT10 zu nehmen.
Aber 2 Musiker, 3 Meinungen ... :D
 
Steckt man einen Tuner wirklich in den Loop ? Funktioniert des, habs noch nie ausprobiert, kann ich zZ auch nicht, weil alles im proberaum steht...aber macht man das generell so ?

Hatte es im Loop weil ich mein NoiseGate auch im Loop hatte und keine million Kabel nehmen wollte. Jetz hängts mit Noisegate und Zerrer vorm Amp und funzt genauso :great:
Ich würd den PB immer wieder nehmen, da er aufm Amp einfach wenig Platz weg nimmt und einfach genau das kann was man braucht ohne unnötigen Schnick Schnack.

mfg rÖhre
 
Also ich hab den Pitchblack jetzt im Proberaum stehen und geb mal mein Comment ab:
Klasse Ding.
Er reagiert schnell und sauber. Auch in der Tiefe (Hab meine Gitarre mal bis zum tiefen F runtergejockelt, also taugt er dafür auf alle fälle. Wie tief man mit dem Bass in der Praxis gehen kann, weiß ich nicht. Aber laut Beschreibung ja tiefer als man es mit wohlklingen beim Bass ertagen kann/mag *g*. (drop G# is schon extrem heftig...und der Pitchblack kann ja noch mehr laut Beschreibungen...)

Jedenfalls hat er einen guten True oder was-auch-immer-Bypass. Man drückt auf den Knopf, der Mute-modus für den Amp geht an und man hört KEIN Klicken. *top*

Hab mal das Rauschen im Bypass überprüft indem ich mich mal mit dem Ohr an den amp geklebt hab und den Stecker von der Stromversorgen am PB gezogen hab: Keinerlei Rauschunterschiede, also absolut kein Rauschen, nix^^....Hab mal Referenz genommen bei meinem Boss-Chorus: siehe da, kein truebypass, und wenn man den netzstecker zieht, wirds plötzlich erstaunlich stiller als bei bypass Betrieb.
Also übertrieben ausgedrückt, da sich das rauschen ja wirklich im extrem leisen Bereich abspielt. Aber es langt um festzustellen, dass der Pitchblack einen super Bypass hat und den Sound wirklich nicht beeinflusst ;).
Hab ihn übrigens im Loop. Vor dem Amp konnte ich auch nichts an Rauschen feststellen, aber ich hab mal gehört dass man ja besser einen Buffer im ersten Effekt der Reihe haben sollte. Und der PB hat ja wohl keinen, soweit ich das richtig verstanden hab, is ja schließlich truebypass.

Fazit:
Ich kann ihn empfehlen.
 
Ich vestehe nicht ganz, warum der Pitchblack überhaupt Batterie zieht (0,07 mA), wenn er ausgeschaltet ist aber die Stecker stecken (Output ist ja sowieso egal, aber Input?).

Eigentlich müsste man doch die Kabel gesteckt lassen können, wenn er das Inputsignal im ausgeschalteten Zustand direkt ans Output weiterleitet, oder irre ich mich da?
 

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