Laney – Wie Zufrieden seid ihr damit?

Erster kleiner Zwischenbericht . Der kleine GH30R ist definitiv kein Wohnzimmer/ Schlafzimmer Amp. Ich konnte ihn bis jetzt nur zu Hause testen und er braucht eine gewisse Grundlautstärke. Diese werde ich morgen bei der Probe haben. Ich kenne ja die 50 Watt Variante schon ganz gut und ich gehe davon aus, das der kleine sich ähnlich präsentiert. Was aber ganz klar ist, es ist ein sehr variabler Rockamp.
Bin mal gespannt, wann ich mit Tom dazu komme den aufzunehmen.
 
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So, heute Probe gehabt und GH30R im Bandkontext gespielt. Was soll ich sagen, alles passt super. Der Cleansound hat noch gerade genug Headroom, da ist der 50er etwas stabiler. Aber für mich passt das prima. Der Overdrive ist ist schön straff und passt gut als Pendant zu meinem Mitgitarrist, der einen IRT60 spielt. Wo ich mir noch Gedanken machen muss, ist eine Lautstärkeanpassung für Soli. Ich denke da werde ich mir einen Booster in den Loop hängen.
Alles in allem hat sich die Anschaffung gelohnt und ich werde noch mit den Einstellungen experimentieren, da ist während der Probe natürlich keine große Zeit für.
Hier noch ein Bild mit dem GH50R und 4x12“ eines lieben Forenmitglied, der mich auf seiner Box spielen lässt. Schön auch der Größenvergleich zwischen 30er und 50er Topteil.


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Die Tops sehen wirklich sehr gut zusammen aus. Glückwunsch dazu! Scheint eine leichtere und vernünftige Alternative zum großen 50er zu sein. Ich habe ja mal den alten GH100L benutzt und nutze aktuell einen Gh100S. Der "L" ging an meinen Bandkollegen. Ich komme bei dem Preis/Leistungsverhältnis dieser Amps nicht aus dem Schwärmen raus. Für beide Amps habe ich um die 300 Euro gezahlt. Einen vergleichbaren JCM 800 in unverbasteltem Zustand kostet ja gerne mal das dreifache. Mir ist vollkommen unbegreiflich, dass die Amps nicht viel populärer sind. Hast du mal die Möglichkeit gehabt, die neue R Version mit einem der älteren GHs zu vergleichen, Markus?
 
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Lewitt Microphones testrun with Laney LA30 and some driving Ginger Red Riffs in progress ...

mit @schobbeschligger und @TomWeise viel Spaß gehabt. LA30, kurz mal bis zur Belastungsgrenze sowohl unserer Ohren als auch der Gebäudestruktur den LA100, Gh100L NOS und IRT Studio, sowie reichlich geilen Gitarren einen netten Nachmittag bei Rocksounds verbracht.

Aber auch ein paar LA30 per BCC Monolith angetriebene Soundsamples eingespielt.

so muss Männernachmittag sein !!!

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Jetzt haben alle was zum Nachdenken, denn die Erkenntnisse sind vielfältig ...

TA rulez ist eine davon ... wie immer :)

Gruß
Martin
 
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Hast du mal die Möglichkeit gehabt, die neue R Version mit einem der älteren GHs zu vergleichen, Markus?
Leider nicht, ich habe vor etlichen Jahren mal einen GH50L besessen. Ich kann daraus aber keinen Vergleich mehr ziehen, das ist zu lange her.
 
Hast du mal die Möglichkeit gehabt, die neue R Version mit einem der älteren GHs zu vergleichen

wir hatten den GH-R mal bei mir ... ein GH-L NOS (etwas angepasster EQ) steht ständig hier.

Ich habe den GH-L als etwas knurriger im Kopf. Der R kann aber deutlich mehr Sounds abdecken, grade weil die Einstellungen vom Soundanteil aus Vor- bzw. Endstufe unabhängig sind. Du hast also rechts und links von GH-L Sound noch mehr Sound - „Spielplätze“ ...

Gruß
Martin
 
Bremer Stadtmusikanten the Laney Way :engel: ...

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Gruß
Martin
 
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Aber auch ein paar LA30 per BCC Monolith angetriebene Soundsamples eingespielt.

Hier die Raum Variante. Lewitt LCT 440 PURE - also die gleiche Bauform die am Amp oben links hängt - bei 4 m im Raum. IRig als Interface und dann direkt in das iPhone.



was wir aufgenommen haben, kommt auch noch mal produziert ...

Gruß
Martin
 
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Ich habe am Mittwoch Abend im Proberaum mal den GH30R ohne Band ( Probe ist kurzfristig ausgefallen und eine zusätzliche Verabredung kam auch nicht) in schöner Lautstärke gespielt und auch den DI Out über die PA gejagt. Der DI hat mich echt positiv überrascht. Das klingt gut und ist echt eine Alternative zur Mikro Abnahme. Wenn ich da an manchen Amp von früher denke, sind das Welten. Man wird bestimmt flexiblere und evtl. auch bessere Ergebnisse mit z. B. der Bluguitar Blubox oder anderen Geräten erzielen. Wenn man aber mal ohne großen Aufwand in eine PA will passt das prima. Der Amp begeistert mich immer mehr.
 
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Sagen nur Leute die ihn nicht live erlebt haben :p

... in England stand einer rum ...

Klanglich gibt es für mein Ohr den Sound auch bei aktuellen Laney Produkten. Ich denke es ist eher für den Spieler in der Interaktion mit dem Amp ein Thema.

Gruß
Martin
 
Mal eine Frage an die IRT-X User hier. Hat jemand Erfahrung mit Modeller in Kombination mit der IRT-X?
Ich suche im Prinzip nach einer Lösung für mein Strymon Iridium, vor allem für Zuhause aber auch in der Band (im Idealfall sollte sie da bei normaler Bandlautstärke mithalten können...)

Mir gefällt die Möglichkeit live den DI out zu nutzen, das ist ein Pluspunkt und die ganzen Fx-Loop und speaker-through-Möglichkeiten sind auch cool.
Aber der Schwerpunkt wäre die Verwendung als FRFR mit nem guten, stabilen Sound.
 
Und interessant wäre natürlich auch noch ob jemand dazu im Vergleich das Laney LFR112 active cab kennt...
 
Hi Gutmann,
den IRT-X würde ich zur Unterstützung eines Amps nehmen, oder um Stereo bzw. wet-dry-wet
System zu fahren.
Auch bei kleinen alten Amps ohne Loop ist der IRT-X eine tolle Ergänzung.
Als "stand alone" Lösung für Helix, Kemper und Konsorten empfehle ich den LFR-112.
Der 12" Treiber macht sich da schon positiv bemerkbar.
Aber wie immer alles Geschmacksache, am besten einfach mal testen.

Tip: Den IRT-X wird es nicht mehr lange zu diesem Kurs geben

https://www.thomann.de/de/laney_irt_x.htm
 
Danke, @TomWeise,
Ja, der Preis des IRT-x ist klasse. Und die zusätzlichen Möglichkeiten mit klassischen Ampsetups find ich auch sehr interessant. Wichtig wäre dass sie in einer normalen Probeumgebung mithalten kann, notfalls auch mal ohne PA...
Wie machen sich den beide bei niedrigen Lautstärken, sprich Zimmerlautstärke?

Bei Thomann steht, die LFR hat 200 Watt - auf der Rückseite der Box ist die Angabe 400 Watt und auf der Laney Seite find ich zur Zeit gar nix... weißt du genaueres?
 
Wie machen sich den beide bei niedrigen Lautstärken, sprich Zimmerlautstärke?
Absolut in Ordnung; machen beide Spaß auch bei Gigs ohne PA ist genug Leistung da.
Der LFR 112 hat 200 Watt RMS und 400 Watt Peak
 

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