Leidiges immer wieder kehrendes Thema Röhre oder Trans zum Üben für zu Hause

  • Ersteller pehajope
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Tja, dann müsste es ein alter Engl Combo sein. Kann mich nur nicht erinnern welcher das war. hatte auch so um die 50 Watt und klang clean auch gut. Der nächste war dann auch schon ein Fender Blues Junior. die Modeller dazw. vergesse ich und die zählen nicht.

Modeleling amps verleiten "Nichtsahnende/auch Anfänger" zum spielen am amp und nicht an der Gitarre. :D:cool::evil:
 
gesucht:
Topteil mit britischem Ton, unter 500,- €, der (auch) leise gut klingt.
Für den Entdecker gibt's einen Nobelpreis.
ist das so richtig zusammengefasst, @pehajope?

Statt orange micro kann man auch einen gebrauchten Jim Root Terror testen.
Gebraucht müsste das Budget reichen.
 
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Orange OR15 :great:
 
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Tja, wenn´s dann so kommen sollte.

Aber nicht zum/fürs Weihnachtsgeschäft.

Habe gestern Abend den kleinen (sogenannten) Killer bekommen. wie es nun mal beim Weihnachtsversand so ausschaut, Karton eingerissen und auch sonst sah das Drumherum nicht vertrauens erweckend aus. werde, wenn ich heute Zeit erhasche mal testen, denn innen war alles geordnet.
 
In 50 Jahren fahren auch alle Autos mit Strom, das heißt nicht, dass ich jetzt schon eine E-Karre brauche ;)

Wenn dann mit Wasserstoff oder gar nicht mehr weil dann Mobilität generell verboten wurde :evil:
 
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Habe das Kind mal getestet,.........................

Killer naja, mag an 4 12" sein. An einem 12" mit ner Tele klingt er zwar nach Röhre aber ist doch brav.

Ja so verschieden sind die Höreigenschaften eben. auf jeden Fall schon mal klanglich besser (für mich) als die Transe :whistle::D
 
Ich bin wohl ein schwieriger Fall.
Werde mit dem "Kleinen" mal doch ne Zerre probieren.

Auf jeden Fall als Wohnungs-tauglich zu empfehlen, Wenns Röhre sein soll.

Dennoch klanglich neige ich wohl doch mehr zu rotzigen Verstärkern.;):opa:
 
Laney VC15 ;-)
 
Dennoch klanglich neige ich wohl doch mehr zu rotzigen Verstärkern.;):opa:
Wie bereits erwähnt, die kleinen Orange-Dinger könnten dich in diesem Falle durchaus zufriedenstellen. Bin da sehr kritisch rangegangen, kann bislang keine gravierende Kritik äussern. Subjektiv betrachtet, versteht sich.
Meine Strat ist an dem Amp regelrecht zum Leben erwacht, war erstaunt wie das Ding klingen kann. Vom Preis her (149-189€) sind die kleinen Amps auch sehr attraktiv.
För to hus speelen geiht dat lang, wie wir Nordmänner sagen.:D
 
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wurde vielleicht schon genannt: H&K Black Spirit?
 
Moin,
ich hab hier einen H&K Metalmaster, gerade wenn es leise ordentlich verzerrt sein soll ist der wirklich gut. Zudem kann er auch noch clean. Vor allem ist er meiner Meinung nach kein Schönfärber, was reinkommt geht auch raus.
Mein Problem mit vielen der kleinen Modellern ist das gleiche wie mein Problem mit zu stark geschminkten Frauen.



Zuviele Möglichkeiten , die Sounds werden mit Effekten zugepflastert, man bastelt an den Sounds anstatt zu üben.

Ich habe einen Vox Adio GT der den daheim Job gut erledigt, halt nicht so direkt wie der H&K MM.

Gruß
 
Das hat zwar nur indirekt mit dem Thema zu tun aber ich denke es ist trotzdem wichtig zu erwähnen.
Gestern tauschte ich meinen V30 gegen einen Greenback. Mit dem V30 kann man ab gehobener Zimmerlautstärke ganz gute Resultate erzielen aber wenn es wirklich "leise" sein soll kann man den vergessen.
Der Greenback hingegen kann wirklich leise betrieben werden. Vor allem Clean klingt er schon flüsterleise. Verzerrt dann ab Gesprächslautstärke.
Daher sollte man auf jeden Fall, ob Transe oder Röhre, auf die Wahl des speaker achten! :opa:
 
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Daher sollte man auf jeden Fall, ob Transe oder Röhre, auf die Wahl des speaker achten! :opa:
Wenns ums leise spielen geht, hat die Box/Speaker mehr Einfluss drauf als die meisten Amps. Gitarristen machen sich da warum auch immer völlig bekloppt, gerade in letzter Zeit. 20 Watt Amps mit Mastervolume kriegen noch extta n Attenuator, etc pp. Dabei schießt man da völlig am Ziel vorbei, außer man hat wirklich son klassischen non-master Plexi oder ähnliches. Ich spiele 100 Watter ohne Probleme zu Hause und es klingt zufriedenstellend. Und lauter ist sowieso immer geiler, auch völlig unabhängig von Box und Amp.
 
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Wenn du tatsächlich einen Marshall haben möchtest, würde ich zu einem aus der Astoria Serie tendieren. Die klingen einfach phänomenal und sind von der Leistung her für Marshall Verhältnisse noch gemäßigt unterwegs. Natürlich klingen auch die erst aufgerissen richtig gut ( ich spreche aus Erfahrung ) aber du kannst dir ja gegebenenfalls einen Attenuator besorgen oder du hängst halt ne Tretmine davor.
Es ist schwierig mit den Röhrenamps...die sind für den Hausgebrauch eigentlich komplett ungeeignet wenn das Powerscaling nicht grade auf 1 Watt runtergeht...Selbst meinen 5 Watt Blackheart kann ich zu Hause so gut wie nie ausfahren. Man sollte aber auch nicht bergessen, dass die Lautsprecher den Klang stark beeinflussen und auch erst bei einer gewissen Lautstärke anfangen gut zu klingen. Falls du deine Greenbacks noch nicht so lange hast, könnte auch da das Problem liegen. Die Greenbacks brauchen relativ lange und viel Lautstärke, bis sie eingespielt sind.

Aaaaaber, mit einem Astoria und einem Attenuator oder Pedal solltest du brauchbare Ergebnisse bei angemessener Lautstärke bekommen:)

Frohe Weihnachten,
-F
 
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Ich finde, wenig maximale Leistung + Attenuator, etc. ist der Holzweg.. ich kann die Erfahrungen von Post bestätigen #77
Das muss so heißen: Alles, was das Maximum an gewünschten Zerre nicht aus der Vorstufe bzw. mit Hilfe von Bodentretern holt und kein vernünftiges Mastervolume hat, ist für zuhause ungeeignet.
 
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Ich finde, wenig maximale Leistung + Attenuator, etc. ist der Holzweg.. ich kann die Erfahrungen von Post bestätigen #77
Das muss so heißen: Alles, was das Maximum an gewünschten Zerre nicht aus der Vorstufe bzw. mit Hilfe von Bodentretern holt und kein vernünftiges Mastervolume hat, ist für zuhause ungeeignet.
Ich stimme dir absolut zu aber Vorstufenzerre ist halt nicht jedermanns Sache... Die Wellenform eines Bodentreters wird eher eckige Wellen zeigen, die einer übersteuernden Endstufe eher rund und dementsrechend fällt auch der Sound aus. Endstufenzerre ist einfach viel ''smoother'' Es klingt nicht einmal ''verzerrt in dem Sinne'' Sonden einfach nur satt. Da kommt man zu Hause nur mit einem Attenuator annähernd hin. Wenn ein Mastervolume im Verstärker installiert werden soll, würde ich einen Regler empfehlen, der sich aus der Schaltung rausnimmt, sobald man das Mastervolume voll aufdreht. So hat man gegebenenfalls einen Class A Non-Mastervolume Amp, kann aber zu Hause auch spielen.
 

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