Line 6 Pocket POD

  • Ersteller Patzwald
  • Erstellt am
Aber nur rein zum Üben isses natürlich besser.
möcht ich nicht sagen, denn die mp3 funktion, die man in der geschwindigkeit stufenlos regulieren kann, ist zum üben und dazu spielen echt nicht übel:great:
aber wenn einer nur ein kleines multifx sucht und die drummachine, recordingmöglichkeit, mp3-funktion usw. des micro br nicht braucht, der kann ja dann für den halben preis das POD teil kaufen.
 
Sooo. Da steht es nun das gute Teil.
Dann mach ich mal einen ganz typischen Test:

Verpackung und Lieferumfang:
Da halt ich sie endlich in den Händen. Die hübsche kleine Verpackung. Als ich sie öffne der Schock. Wow is das Teil winzig. Damit soll man Musik machen können???
Sonst is auch nicht viel dabei. Das besagte Gerät, ein USB-Kabel, Garantie- und Regestrierungskram und eine mehrsprachige, jedoch sehr nützliche Anleitung, die einem die wichtigsten (eigentlich kann man auch sagen "alle", denn so viele sinds nicht) Funktionen des Gerätes erläutert, bzw. wie man sie einstellt.

Verarbeitung und Optik:
Was soll ich sagen... Plastik. Sieht aber trotzdem ganz schön aus. Durch die geringe Größe auch etwas kompakter, als das PodXT. Versteht mich nicht falsch... Das Plastik ist ok. Das ist für dieses Gerät auch sinnvoll. Schließlich soll man es ja an den Gürtel hängen und überall ganz bequem mit hin nehmen können. Nur auf den Boden donnern würde ich das Teil jetzt nicht. ;) Die vier Potis und die Knöpfe sind jedoch aus Edelstahl und alles in allem sieht das Gerät wirklich cool aus. Auch das Display is gut. Man erkennt alles, was man benötigt. Das einzige Manko ist der 4-Wege Cursor. Wenn man nach unten drückt, hat man nicht den selben Widerstand, wie in die anderen Richtungen, weshalb man gezwungen ist sehr fest zu drücken. (hat das noch jemand?) Da man hauptsächlich diesen Cursor benutzt bei switchen, nervt mich das ziemlich... vielleicht werd ichs deswegen nochmal einschicken. Mal schauen.

Bedienung:
Die Bedienung ist (abgesehen von meinem Cursorproblem) echt gut. Sehr intuitiv und man kann sich zack zack die gewünschten Sounds selbst erstellen. Klappt wirklich gut. Mit der downloadbaren Software solls ja angeblich noch besser gehen, die hab ich aber noch nicht ausprobiert, weils die momentan nur für Windows XP und Vista gibt, ich allerdings WIndows 2000 benutze.
Man kann alles einstellen, was man benötigt. Drive, Delay, Reverb, EQ, Effekt-Einbindung, die Effekte selbst und das Preamp-Modell.

Der Sound:
Vor ein paar Stunden wollte ich noch ein vernichtendes Urteil abgeben. Ich hab das Ding sämtlichen Tests unterzogen. Hab es über meine Studiokopfhörer laufen lassen, über In-Ear, über meinen kleinen Transistor-Marshall, über meinen 100Watt-Vollröhren-Marshall, übermeinen Preamp in den PC und direkt über den Soundkarteneingang in den PC.
Was mir bei meinen Studiokopfhörern negativ aufgefallen ist, war ein merkliches Klicken, das regelmäßig in kurzen Abständen auftrat. Ich weiß nicht, ob das an der Software liegt (oder ich vielleicht wirklich ein Montagsmodell erwischt habe...). Jedesfalls hat es ne zeitlang genervt, aber man kann sich dran gewöhnen. Beim Amp-Ausgang gab es das Problem nicht und ich hab auch mehrere Kopfhörer ausprobiert, so dass es wohl an dem Gerät liegen muss.
Naja zurück zum Sound: Der Sound ist wirklich nicht schlecht. Man bekommt schöne cleane Sounds hin, coole funkige und auch rockige Crunch-Sounds. Die Die Fans von schwerem metallischen Sound werden jedoch vielleicht nicht ganz so begeistert sein. Es gibt zwar zwei-drei Amps die guten Druck machen und wo ich auch sagen muss, dass sie ziemlich fett klingen. Allerdings wars das auch schon. Es sind zwar noch weitere Amps die für die Heavy-Schiene gedacht sind, die klingen jedoch einfach nur nach Matsch. Vielleicht aber auch ne Einstellungssache. Aber auch die voreingestellten Presents klingen nicht ganz so geil, wie die Amps vom XT... irgendwie nasal würd ich sagen. Aber trotzdem durchaus zu gebrauchen.
Ansonsten liefert der Pocket Pod jedoch ne sehr gute Soundpalette wie ich finde und klingt für das wenige Geld echt gut.
Nochmal an die Metaller: Ich selbst hab nen Boss GT-3 als Standart Effektgerät und das hat halt nen ganz andren Gain, als die Line6 Modelle. Deshalb bin ich des Sound vielleicht nicht so gewönht. Die sonstigen Sounds find ich sogar besser, als die meines GT-3's. Also am besten nochmal ausprobieren.

Fazit:
Ein cooles Teil. Klein und handlich. Die Sounds sind ok, aber auf keinen Fall überragend. Die Bedienung kinderleicht. Und für 99€ eigentlich kein schlechter Deal.
 
Was mir bei meinen Studiokopfhörern negativ aufgefallen ist, war ein merkliches Klicken, das regelmäßig in kurzen Abständen auftrat.
Hast du auch das Metronom ausgeschalten? SCNR :D :D

Nee mal im Ernst: ein gut geschriebenes Review :great: Aber wirklich toll hört sich das Pocket Pod ja erstmal nicht an. Das es aus Plastik ist, war ja eigentlich klar, aber dass dann der Main-Cursor ungleiche Widerstände hat, finde ich nicht normal, ich würde an deiner Stelle noch mal ein anderes Pocket Pod ausprobieren. Die Sache mit dem Matschen ist beim Pandora ebenso... wenn man es bei einigen Amp-Modellen mit dem Gain übertreibt, kommt nur noch ein Einheitsbrei raus.

Wie dem auch sei, danke für das Review. Ich werde mir wohl in den Semesterferien auch mal ein Pocket Pod genauer anschauen/anhören.

Greets. Ced
 
Ja. Werde ihn wie gesagt auch einschicken, weil mich das schon stört. Sonst find ich den Sound echt ok. Is halt saupraktisch für die Bandprobe. Einfach in die Gitarrentasche mit rein packen, im Proberaum brauchst du keinen extra Stecker (Batterien) und dann einfach in Mischpult der PA stecken und fertig. Das ist schon ein Vorteil. Ok du hast halt keinen Fußschalter, mit dem zu schnell zwischen den Presents switchen kannst, aber naja...
 
Naja, ohne Fußschalter ist es nicht wirklich Probe- oder Live-tauglich. Aber dafür umso mehr, wenn es mal wirklich leise zugehen soll... wenn einem nachts die Lust packt Gitarre zu spielen, wenn man in einer WG mit weitestgehend unmusikalischen Mitbewohnern wohnt, wenn man mit dem Zug längere Strecken fährt, usw.

Ich werde mir es auch mal bestellen und mit dem Pandora vergleichen... Falls Line6 da wirklich die Sounds vom XT reingepackt hat, dürfte es zwar soundlich ein kleinwenig (!) besser sein, da aber dem Pod Features wie Drumcomputer etc. fehlen, darf es sicher nicht bleiben. Na mal schauen.

Greets. Ced
 
Ja da hast du schon Recht. Ich habe jetzt übrigens auch die Ursache für das Klcken im Kopfhörer entdeckt: Es ist das Netzteil... schöne scheisse... als ich Batterien reingetan habe, war nicht mehr da vom Klicken. Blöderweise ist halt der Netzteilinput direkt neben dem Headphone-Out. Das Klicken ist außerdem stärker geworden. Mittlerweile nervts so sehr, dass mir dadurch die Lust am spielen vergeht. Das ist ein dicker Minuspunkt, falls das Standart sein sollte. Werde es jetzt auf jeden Fall Umtauschen!!!

Ach ja und es hat nicht die XT Sounds, sondern die Pod 2.0 Sounds laut Herstellerseite. Ich habs nur mit nem XT verglichen, weil mein Vater eins hat und ich die Sounds gegenübergestellt habe.
 
@Nostra

danke für's Review.



Die vier Potis und die Knöpfe sind jedoch aus Edelstahl

Du unterliegst einem Irrtum. Die sind definitiv auch aus Plastik. Macht aber auch nix. Mich stört das bei so einem Mini überhaupt nicht.

Das einzige Manko ist der 4-Wege Cursor. Wenn man nach unten drückt, hat man nicht den selben Widerstand, wie in die anderen Richtungen, weshalb man gezwungen ist sehr fest zu drücken. (hat das noch jemand?)

das kann ich nicht bestätigen. Alle Richtungen funktionieren bei mir gleichmäßig mit gutem Druckpunkt. Wäre sicher ein Grund zum Umtauschen.

Tja, und das Klicken kann ich auch nicht bestätigen. Hast du ein Netzteil dazu bestellt, oder hast du irgendeins, welches zuhause noch rumlag, benutzt?
 
@Nostra

danke für's Review.





Du unterliegst einem Irrtum. Die sind definitiv auch aus Plastik. Macht aber auch nix. Mich stört das bei so einem Mini überhaupt nicht.



das kann ich nicht bestätigen. Alle Richtungen funktionieren bei mir gleichmäßig mit gutem Druckpunkt. Wäre sicher ein Grund zum Umtauschen.

Tja, und das Klicken kann ich auch nicht bestätigen. Hast du ein Netzteil dazu bestellt, oder hast du irgendeins, welches zuhause noch rumlag, benutzt?

kann ich auch alles nicht bestätigen läuft alles wunderbar so wie es sein soll. auch die metal sound presets finde ich nun gar nicht mals so schlecht. angetan hats mir dort vor allem das Modern High Gain + Delay was wenn ich übern amp spiele auch nicht matscht.
 
das kann ich nicht bestätigen. Alle Richtungen funktionieren bei mir gleichmäßig mit gutem Druckpunkt. Wäre sicher ein Grund zum Umtauschen.

Tja, und das Klicken kann ich auch nicht bestätigen. Hast du ein Netzteil dazu bestellt, oder hast du irgendeins, welches zuhause noch rumlag, benutzt?

Ja werd ich auch.
Ja klar. Hab das DC-1 Netzteil von Line6 dazu bestellt. Aber es klickt halt extrem und unheimlich nervig. Wenns bei dem andren auchso is, schick ichs wieder zurück und pfeif zukünftig auf line6.
 
Ich hatte etwas weiter vorne gelesen, dass man das ganze auch direkt an die Soundkarte vom PC anschließen kann. Nur welchen Anschluss soll ich jetzt genau nehmen? Hab einen Peavey Supreme XL und ich find da nur PreAmp Out/In sowie und EFX Send/in und eben die 2 für die Boxen. Welchen muss ich da nehmen?
 
Äh,... hallo?

Es geht hier um ein kleines Handheld Übungsgerät... Das Pocket Pod von Line6. Willst du im Ernst ein Gitarrentopteil direkt an die Soundkarte anschließen. Hast du hier was falsch verstanden?
 
vergess es. Weiter oben hat jemand geschrieben, dass man es auch direkt anschließen kann und ich wollte nur mal TESTEN wie sich das ohne irgendwas dazwischen anhört, nicht etwa ernsthaft damit aufnehmen.
 
vergess es. Weiter oben hat jemand geschrieben, dass man es auch direkt anschließen kann und ich wollte nur mal TESTEN wie sich das ohne irgendwas dazwischen anhört, nicht etwa ernsthaft damit aufnehmen.

Preamp Out... klingt wie eine Kreissäge. Speakersimulation dazwischen
und ab in eine ordentliche Soundkarte- und man kann auch aufnehmen.
Ist nur die Frage, ob das Ergebnis einem auch wirklich zusagt.
 
Ich werd mir bei gelegneheit (ebay) auch einen schiessen klingt als wärs optimal für jamsessions etc. livebetrieb würd ich damit allerdings eher nicht machen da steh ich dann doch auf glühende röhren :)
 
Ich werd mir bei gelegneheit (ebay) auch einen schiessen klingt als wärs optimal für jamsessions etc. livebetrieb würd ich damit allerdings eher nicht machen da steh ich dann doch auf glühende röhren :)

Falls du Interesse hast. Meiner geht wieder in den Verkauf. Ich nutze ihn einfach viel zu selten.
 
Sodele ich schließe mich der Meinung von Nostra an. Ich habe mir das Teil gestern gekauft und damit jetzt ein bisschen rumgespielt. Gekauft habe ich es weil ich Abends mit Kopfhörer spielen möchte bzw. bei meiner Freundin die leider nicht im Besitz eines Verstärkers ist und ich beim Pendeln schon genug Gepäck bei mir habe :D

Fazit: 80-90% Schrott, 10-20% sind in Ordnung für das Geld. Zum Üben reichts. Das mit den Song-Presets ist ganz nett.

Diese Meinung bezieht sich allerdings nur auf die Sounds ab Werk. Ich werde in den nächsten Tagen mal ein bisschen bearbeiten und runterladen ... dann bilde ich mir eine endgültige Meinung. Verkauft wird er nicht, ist wie gesagt zum Üben echt ok. Das Crunch Zeug gefällt mir bisher aber überhaupt nicht.
 
Ich finde das Teil schon schnuckelig! Hab es auch angeschaut und kurz angecheckt.
Es entspricht nahezu dem POD2, den ich auch zu Hause habe.

Das mit den Werkspresets ist so eine Sache, ich empfinde sie als Ausgangsbasis für eigene Kreationen.
Für mich wäre es Unsinn gewesen ihn zu kaufen, da er ja nichts (kaum was) anderes als ein geschrumpfter POD2 ist.
Zum mitnehmen hab ich was anderes, aber selbst der POD2 lässt sich bequem in Urlaub oder so mitnehmen.... halt nicht batteriebetrieben und in der Hosentasche.
Von der Bedienung finde ich den großen Bruder auch einfacher.

Den Vorgänger vom aktuellen Pandora hatte ich ne zeitlang, ganz nett - auch die eingebauten "Kumpels", macht schon Spass, einige abgefahrene ffekte, aber so wirklich hat er mich nicht vom Hocker gerissen.
Ahnlich jetzt POD2 und eben Pocket POD. Nett, brauchbar.....
Zum üben allemal OK.
Der Micro BR wurde hier schon angesprochen, bietet sicher eine großen "Mehrwert" kostet aber ca. das Doppelte.
Gut das BR kenne ich jetzt nicht, aber seit Jahren ist mein Zoom PS2 ein treuer Begleiter. Es gibt ihn zwar nicht mehr neu, aber gebraucht müsste er auf Pocket POD Niveau liegen.

Klanglich gefällt mir das PS2 viel besser als der POD, die Ausstattung, Recording, Sounds.... wirklich sehr ordentlich.

Vom Konzept eigentlich sehr ähnlich dem Pocket POD, "gleiche" Größe...
Aber viel leistungsfähiger.

Klar nur so vergleichbar, die Neupreise liegen/lagen doch weit auseinander. Gebraucht jedoch empfinde ich das Zoom PS02 gegenüber dem Pocket POD vielseitiger.

Also ich würde ihn mir nicht kaufen, im Nachhinein auch den POD2 nicht mehr, da eben die Effekte eingeschränkt sind und die Regelung dieser irgendwie nicht greifbar ist.
Mir fehlen da Phaser, Pitch-shifter, Vibe, Wah...
Viel amps und Zerre...... aber eben irgendwie nicht so toll und dennoch unkomplett.

Da hat das PS02 eben mehr Presets (60) und ebenso so viele user Presets, alle Parameter sind anhand von Zahlenwerten nachvollziehbar. Auch hier der eingebaute Basser und Drummer, die schön programmierbar sind - kommt gut!

Macht Laune, denke davon hat man echt mehr!
 
Diese Meinung bezieht sich allerdings nur auf die Sounds ab Werk

Das Problem hatte ich mit meinem Digitech GNX3, und meinem aktuellen BOSS DR-880 auch. Da muss man sich schon ein paar Stunden mit beschäftigen, bis man die für sich richtigen Sounds gebastelt hat.
 
moin,

ich habe auch den pod mit digitech rp150 verglichen und alle Argumente vom schlagzeuger treffen auch hier zu. 50 Presets, 50 User, Drumcomputerfür Blues,Metal,Jazz,Rock,etc., unendliche Enstellmöglichkeiten am Gerät und per Computer über USB und für alte Leute der Riesenvorteil, dass man sich nicht mit einem winzigen Kreuz durch das Menue hangelt, sondern per Potis und man sieht, wo man ist. Der Drumcomputer ist im Speed und Phone variabel, man kann aus der Gitte einen Bass machen, die Gitte elektronisch runterstimmen, Stimmgerät, per Kopfhörer oder Stereoanlage spielen, am PC aufnehmen, getrennte Klangregelung für Bass Trebble Höhen, aus nem Singlecoil einen Humbucker machen.div. Amp-Presets.....
OK, die Euphorie ist noch nicht vorbei, aber seit ich das Ding habe steht mein Vox in der Ecke.
Aber zum Rumschleppen am Gürtel zu groß:D

Tja, halt meine Meinung. Es gibt für das Geld vielseitigere Geräte. Ja und der Pod ist auch nicht schlecht.:)

lg
 
Also ich hab jetzt ne Weile mein neues. Das nervige Klicken liegt wohl an meinem Elektrosmogzimmer. :D Habs mal unten im Wohnzimmer ausprobiert und da war nix. Mit Batterien auch nicht. Muss irgendwie an meinen Steckodsen liegen, da es nur bei ben8utzung mit dem Netzteil geklickt hat.


Ach ja nochmal zum Sound:
Also wie ich feststellen musst sind fast alle Cleanpresents vollgepackt mit Verzerrung. Was richtig cleanes gibts nicht.... naja hier besteht Einstellungsbedarf. Muss ich mich noch mit beschäftigen.

Was mich auch noch stört is, dass sobald man auf den Halspickup umschaltet, es einfach nur noch scheisse klingt. Anstatt schon smoothe Sound von sich zu geben klingt das ganze, als würd ich mit ner 10€ Gitarre spielen, die es als Dreingabe zum Kinderbekleidungsset bei Kik gab... da bin ich etwas entäuscht.
Dafür finde ich die HiGain Sound an sich sehr fett. Die sind gut gelungen und da macht das Solo spielen gleich noch mehr Spaß.

Also abgesehen von den kleinen Soundtechnischen Mankos von denen sich das erste sicher leicht beheben lässt, lohnt sich der Kauf dieses kleinen Gerätes auf jeden Fall.

Bluesgitarristen empfehle ich jedoch dringenst das Gerät erst nochmal selbst zu testen, ob ihnen der Sound zusagt, weil wie gesagt, die Sound vom Halspickup verarbeitet er nicht wirklich super. (und das liegt nicht an meinem Setup :p Ich hab eine astreine Ibanezgitarre, bestückt mit 2 DiMarzio Humbuckern, die sonst überall einen göttlich breiten SOund abliefen. ;) )
 

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