marken mischen?

  • Ersteller andreas 90
  • Erstellt am
macprinz schrieb:
Und wenns Rock hart aber auch mal softer sein darf, finde ich Holzsnares 14" mal 6,5 oder7" nehmen.

Wie siehts denn bei der Bassdrum aus? Ich mag gern diesen höhligen Sound (Ich weiß sonst nicht wie ich den beschreiben soll). Welche Bassdrum Größen sollte man dazu nehmen?
( Sorry wenn das nicht ganz in diesem Threat passt, aber ich wollte deshalb kein extra Threat aufmachen )
 
Ich nehme an, mit "höhlig" meinst du eher basslastig? Weniger Kick, Punch, mehr Bässe, runderer, vollerer Klang!?

Dann würde ich definitiv eine 24" Bassdrum nehmen, zwischen 14 und 18" tief. Eine 26" lässt sich nicht so gut spielen und die Fellwahl ist gering und auch eine 26" ist nicht so leicht zu beschaffen. Eine 24" hat noch genügend Wumms (Kickanteile) und umso kleiner der Durchmesser wird, desto mehr Kick/Punch bekommt das Teil wieder. Aber unter 22" würde ich da in deinem Falle nicht gehen und dann einlagiges Fell mit Dämpfungsring (Remo PS3, Evans EQ 4 usw.) mit wenig Dämpfung in der Bass, mittelstark angezogen, dass Fell und ein Reso ohne Loch oder wenn nur ein kleines Loch recht nahe am Rand.
 
macprinz schrieb:
Ich nehme an, mit "höhlig" meinst du eher basslastig? Weniger Kick, Punch, mehr Bässe, runderer, vollerer Klang!?

Genau das meine ich, danke!
 
Das eine 24x14 BD viel Bauch hat wäre mir neu!
Ich hätte eher gesagt 24x18.
Zu den gemischten Toms:
Mein Lehrer hat Sonor 2005 Hängetom und 3005 Standtom:great:
Das klingt wunderbar!
 
Beispiel Pearl Reference !
dort lässt sich jede trommel einzeln auswählen, um den bessten sound herraus zu holen. wie schon erwähnt machen das auch viele, z.B. HängeToms relativ hoch und FloorToms tief und fett.
welche snare für rock geeignet ist, ist doch eher geschmackssache...eine 12x7" ist eigentlich genau so eine rocksnare wie eine 14x8"...
 
prima, mhm, lies mal fünf posts weiter oben ;)
 
!mhm! schrieb:
. wie schon erwähnt machen das auch viele

er sagte doch WIE SCHON ERWÄHNT mister 5 posts weiter oben.....
 
ach ja? lies mal genau, mein herr. und danke für deinen hinweis.
 
ja habsch doch man, aber er meitne doch dass pearl reference wie schon weiter oben erwähnt nach dem prinzip arbeitet..
 
alles wird gut ;)

übrigens ist das prinzip ja gar nicht so neu; 1994 hat sonor das unter dem namen "designer serie" herausgebracht.
da konntest du beispielsweise aufpreisfrei eine maple heavy bassdrum mit einem pärchen maple light toms und einer birkenschnarre kombinieren.
 
macmarkus schrieb:
alles wird gut ;)

übrigens ist das prinzip ja gar nicht so neu; 1994 hat sonor das unter dem namen "designer serie" herausgebracht.
da konntest du beispielsweise aufpreisfrei eine maple heavy bassdrum mit einem pärchen maple light toms und einer birkenschnarre kombinieren.

dick eyh, ich dachte dass pearl die einzigste marke is, die das prinzip verfolgt, klingt aber gut, bin ma gespannt wann andere marken nachziehen!
 
dick eyh, ich dachte dass pearl die einzigste marke is, die das prinzip verfolgt, klingt aber gut, bin ma gespannt wann andere marken nachziehen!

AAAAAAAAAAHHHHHHHHHH!!!!
EINZIGE.
Entschuldigung, aber das musste ich einfach sagen.

@topic:
Hat schonmal irgendjemand von euch das Reference mal getestet? Ist das wirklich sooo der Hammer? Oder hören das sowieso nur so obergeschulte Ohren? Einen Testbericht aus der Sticks habe ich gelesen, aber bei denen soll sogar die Paiste PST3 Serie gut sein für den Preis und das ist sie meiner Meinung nach nicht.

Also lasst hören.
 
Nee, also das Reference hab ich net getestet, aber das prinzip leuchtet mir ein!

Und dass die PST3 Serie für ihren Preis gut ist is jawohl auch net falsch, ist halt ne andere preisdimension als pearl reference ne ;)
 
Meiner Meinung hat die PST3 der 302 nichts voraus.
Hier eine persönliche Klangbeschreibung:

"Aggressive, aufdringliche jedoch kaum explosive Obertöne, gepaart mit matschigen Mitten und, falls überhaubt vorhanden, undefinierten, rauschenden Untertönen ergeben ein unabgerundetes Klangbild, welches Muttis Pfannen außer dem praktischen Loch in der Mitte nichts voraushat."

Also meiner Meinung nach nichts besonders gut, auch nicht zu dem Preis. Dann doch Aja von Zultan^^.

Aber zurück:
Mich würde schon interessieren ob jemand das Reference mal getestet oder gehört hat!
 
Ich finde aber dass es keinen Sinn macht ne Klangbeschreibung von nem Pearl Reference abzugeben, weil es ein custom set ist! Du kannst da hingehn und sagen dass du 2 lagen bubinga 2 lagen mahagoni und 4 lagen birke haben willst! Also jedes Set ist anders von Kesseldicke etc, da kann man schlecht sagen das klingt gut bzw scheiße, weil alles anders klingt und auf subjektiven meinungen basiert
 
gilt das nicht eher für masterworks? bei reference sind doch die auswahlmöglichkeiten begrenzt; deswegen ist es auch preiswerter, oder?

andere perlen haben auch schöne töchter ;)
 
macmarkus schrieb:
gilt das nicht eher für masterworks? bei reference sind doch die auswahlmöglichkeiten begrenzt; deswegen ist es auch preiswerter, oder?

andere perlen haben auch schöne töchter ;)

Kann sein dass ich mich da vertan hab! Aber nichts desto trotz gibt es zwar ne begrenzte auswahl, aber denke ich ma schon verschiedene hölzer für reference von daher weiß ich nicht ob man sagen kann Reference = gut oder schlecht, was ja sowieso schon ma subjektiv ist!

Ja mit den Perlen geb ich dir recht ;)
 
Also aussuchen kannste dir das nur bei Masterworks...
Die Reference Serie hat festgelegte Mischungen!
 

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