MIII lernen nach Gusto und Gehör

nach einigen (unzähligen) Anläufen ist es mir endlich gelungen das Bach Präludium aufzunehmen ,wenn auch nicht ganz fehlerfrei.
Ich spiele ja selbst gerne Bach , aber dieses hier ist schon ein harter Brocken !
Gratulation @policfonico zu deiner Einspielung. Super, dass du es geschafft hast. Die richtigen Töne greifst du ja. Klar: Man kann noch dran arbeiten, aber die Grundsteine sind schon mal gelegt und das ist was wert. Ich selber bin bei dem Stück erst auf der ersten Seite und schaue, dass ich die Achtelketten unten im ersten Teil zum Laufen kriege. Erst wenn das geht, gehe ich auf die zweite Seite.

Darf ich fragen, womit du dich am schwersten getan hast? Nach der kurzen Rückmeldung von @BrunoH oben hatte ich den Eindruck, dass wir unbedingt noch die Quarten auf dem MIII angucken müssten und habe noch einmal "Plaisir d'Amour" ins Spiel gebracht, was definitiv leichter wäre. Das Material dazu liegt bei mir schon auf dem Computer. Die Claydermann-Bemerkung hat aber dafür gesorgt, dass das Ding dort liegen blieb. Oder hast Du noch eine andere Idee, was Du gerne angehen möchtest? Mit der "Puppe" hast du auf jeden Fall @maxito, @BrunoH und mir eine Riesenfreude gemacht.
 
habe noch einmal "Plaisir d'Amour" ins Spiel gebracht, was definitiv leichter wäre.
Eine lohnenswerte Angelegenheit wäre meiner Meinung nach auch die "Träumerei". Die lässt sich für mich wenigstens nicht in der Klavierversion nicht spielen, dafür habe ich aber eine Gitarrenversion, die ich auf MIII umstricken könnte. Wie sieht es damit aus?
 
Eine lohnenswerte Angelegenheit wäre meiner Meinung nach auch die "Träumerei"

Da fasst du ein m.E. für Akkordeon echt schwieriges Stück ins Auge! Wesentlches Merkmal des Stücks ist ja dass es so "leicht" daherkommt. Das Stück lebt vor allem dadurch, dass die Töne verklingend ineinander laufen. Das geht mit Klavier sehr gut und auch mit Gitarre hervorragend - Beim Akkordeon wird das schon eine Herausforderung.

Ich hab die Träumere mal auf Akkordeon gespielt gehört - von einem anerkannt guten Spieler - aber der Traum kam trotzdem recht erdenschwer daher, eben weil die Töne sich nicht verflüchtigten und verklangen!

-> ich wäre vorsichtig mit dem Stück auf Akkordeon.
 
ich wäre vorsichtig mit dem Stück auf Akkordeon.
Was würdest du denn für uns als nächstes Stück empfehlen? Du hast ja mehr Erfahrung und Überblick. Ich bin im Moment etwas unschlüssig. Wenn es nur nach mir ginge, hätte ich noch einen schweren Bach gewählt, nämlich die Invention Nr. 1, aber...

Nur dass wir uns zurückerinnern: In diesem Thread kam bisher folgendes dran:
James Hook, Menuett
Johann Krieger, Menuett in a-Moll
Christian Petzold, Menuett in G-Dur (BWV Anhang 114)
Christian Petzold, Menuett in in g-moll (BWV Anhang 115)
Wolfgang Amadaeus Mozart, Allegro in F-Dur (KV 1c)
Bernnt, Schlaflied
Bernnt, Italienisches Intermezzo
Robert Schumann, Stückchen (Opus 68 Nr.5)
César Franck, Les Plaintes d'une Poupee (FWV 20)
Johann Sebastian Bach, Kleines Präludium in c-moll (BWV 934)

Dazu kommen diverse Kirchenlieder in der Unterterzbegleitung und verschiedene Stücke, die wir mit Arpeggien begleitet haben:
- Donna, Donna
- Nostalgie
- Lobet den Herren
- Yesterday
- Speak Softly love und Schicksalsmelodie aus der Schatzkiste von @BrunoH
- Halleluja von Leonhard Cohen

Was bietet sich an? Ein Koch hat mal gesagt, bei einer guten Kreation wollen alle Geschmacksknospen gleichzeitig angesprochen werden. Man braucht etwas Süßes, etwas Saures, etwas Bitteres, etwas Salziges. Vielleicht ist das beim Akkordeonspielen auch so. Bedingung offensichtlich: Es darf nach den letzten Rückmeldungen maximal den Schwierigkeitsgrad des letzten Bachs haben und Barockmusik hatten wir ja schon öfters. Kurzfristig einstellbar hätte ich wie gesagt "Plaisir d'amour", aber da stehen noch Rückmeldungen aus.

Hat jemand anders noch eine Vorstellung?
 
Was würdest du denn für uns als nächstes Stück empfehlen? Du hast ja mehr Erfahrung und Überblick

Erfahrung? Überblick? ... ich glaube du überschätzt mich gewaltig! Nur weil ich mich schon ne Weile mit MIII beschäftige hab ich noch lange keinen größeren Überblick.

Schuhmanns Träumerei hab ich halt mal auf nem Konzert gehört, als Beispiel, dass auch Romantik geht. Klang aber wie wenn einer grad ne Schweinshaxe gevespert hätte und nun einen entsprechend schweren Traum hätte. Das war mir dann ein eindrucksvolles Beispiel, dass Stücke in der Art zwar notenmäßig nicht schwer sind, aber aufgrund ihrer Art unglaublich schwer stimmig auf dem Akkordeon "rüberzubringen" sind

Wenn es nur nach mir ginge, hätte ich noch einen schweren Bach gewählt, nämlich die Invention Nr.1

tu dir keinen Zwang an - auf mich brauchtst du da keine Rücksicht zu nehmen - ich spiel eh bloß, was mir für mich machbar erscheint. Nur um des Schwierigkeitsgrades spiel ich ganz bestimmt kein Stück - es sei denn es gefällt mir und ich bilde mir ein, es unbedingt spielen zu wollen:rolleyes:
 
Erfahrung? Überblick? ... ich glaube du überschätzt mich gewaltig!
Ok, soweit ich weiß spielst du die "Glasharmonika" von Mozart und die "Aria" von Bach. Außerdem hast du noch den "Coucou" von Dacquin in der Mache. Der Kuckuck ist schwer, die Verzierungen der "Aria" sind auch nicht so ohne. Was mich interessiert, ist zunächst einmal deine Einschätzung der "Glasharmonika". Ist die deiner Meinung nach schwerer als der Bach, den wir im Moment üben?
 
Was mich interessiert, ist zunächst einmal deine Einschätzung der "Glasharmonika". Ist die deiner Meinung nach schwerer als der Bach, den wir im Moment üben?

  • Die "Glasharmonika" ist einfacher als das derzeitige Bachstück - m.E. sogar deutlich einfacher. Zumindest was die Figertechnik angeht. Da kommts mehr auf die Artikulation an. Die Doppelgriffe auf der linken Seite sind anfangs ungewohnt, aber nicht wirklich schwer.
  • Am Coucou übe ich noch fleißig, da würde ich nicht behaupten wollen dass ich den derzeit schon "spielen" kann. Der ist mein Prüfstein, seit ich MIII spiele - und jetzt siehts so langsam aus, als ob er für mich doch (irgendwann) machbar wäre.
  • und die Aria, die ist tricky, weil se einfach aussieht, man sich aber ein paar Sachen überlegen muss, wie man das auf Akkordeon adaptiert. Die geht nicht direkt nach Noten spielen, da muss man sich überlegen, auf was man Wert legt und was man dafür weglässt.
Wenn du so willst - nimm doch die "Glasharmonika" als nächstes auf den Übeplan... Iss eh bald Weihnachten. Da passt die gut !
 
Zuletzt bearbeitet:
Maxito hat schon Recht, die Träumerei halte ich auch für eher unpassend auf dem Akkordeon - wenn sowas im 19. Jhd. auch problemlos auf dem Harmonium gespielt wurde.

Ich sehe eine Repertoirelücke in Eurer Auswahl, es fehlt die modernere Akkordeonmusik. Wie wäre es mit Stücken aus Lundquists "Allerlei" oder "Microcosmos"? Da sind viele wirklich gute Stücke drin.
 
evtl. auch mal die Sachen von Lars Holm ansehen - kenne aber nichts davon persönlich, da er ausschließlich für MIII schreibt.
 
.....oh nein bitte nicht !
Tut mir leid, da sind unsagbar öde Kompositionen dabei,
die mag man nicht hören und die mag man nicht spielen.

Ich weiß nicht was das Image des Akkordeons nachhaltiger gestört hat,
Schunkelmusik mit Fernsehbalett oder der zwanghafte Wunsch nach einem modernen Soloinstrument.
In der Musikgeschichte einmalig. Ein Instrument mit einer unglaublichen Gestaltungsvielfalt,
aber auch mit Beschränkungen beim technisch Machbaren , erfindet seine eigene Musikgattung :
"die moderne Akkordeonmusik".
Musikalisch irgendwo in den 60er Jahren verhaftet,
wo auch die atonalen Klavierkompositionen sich in diesem Oevre versuchten, es aber schnell wieder verließen.
Hauptsächlicher Zweck der Übung sind Wertungsspiele,
wo dann junge dressierte , meist osteuropäische Musiker , unter sagenhaftem Arbeitseinsatz
8minütige Overtüren abliefern , die außer der Bewunderung der brillianten Fingerfertigkeit,
leider nur eine fahle Leere hinterlassen.
Alles findet wie in einer Seifenblase statt, völlig losgelöst von dem Rest der kultivierten Welt,
fast inzestiös rekrutieren sich Lehrer und Komponisten aus den Reihen der Bestdotierten.
Und leider nur aus dem Trotz angetrieben, welcher aus dem Komplex genährt wird,
der in dem verächtlichen Lächeln der Geiger und Oboisten seinen Ursprung fand.

Scheint leider immer noch das Pensum zu sein,
was junge Menschen an den Musikschulen durchlaufen müssen.
Auch mein Akkordeon kommt aus den Händen eines ehemaligen Schülers von Hugo North.
Ich habe noch nie einen Musiker erlebt, der sich mit solcher Hassliebe von seinem Instrument getrennt hat.

Ich brauch das nicht....
 
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.....oh nein bitte nicht !
Tut mir leid, da sind unsagbar öde Kompositionen dabei,
die mag man nicht hören und die mag man nicht spielen.
Das kommt sicher auch vor, aber findet man nicht in jedem Musikstil auch viel schlechte Qualität? Wer ist denn überhaupt "man", sprichst Du für alle?

Ich weiß nicht was das Image des Akkordeons nachhaltiger gestört hat,
Schunkelmusik mit Fernsehbalett oder der zwanghafte Wunsch nach einem modernen Soloinstrument.
In der Musikgeschichte einmalig. Ein Instrument mit einer unglaublichen Gestaltungsvielfalt,
aber auch mit Beschränkungen beim technisch Machbaren , erfindet seine eigene Musikgattung :
"die moderne Akkordeonmusik".
Musikalisch irgendwo in den 60er Jahren verhaftet,
wo auch die atonalen Klavierkompositionen sich in diesem Oevre versuchten, es aber schnell wieder verließen.
Das Akkordeon hat sich nur dahin bewegt, wo andere Instrumente auch stehen, und das ist gut so. In den 60er Jahren verhaftet? Unsinn, Du kennst Dich offenbar in der Neue Musik Szene überhaupt nicht aus. Das Melodiebassinstrument würde es in der heutigen Form nicht geben, ohne diese Szene. Wie Du so argumentierst, das erinnert mich stark an meine Akkordeonjugend (die lange her ist ...) in einem Akkordeonorchester. Die waren größtenteils auch so drauf.

Die von mir vorgeschlagenen Lundquist-Stücke stammen übrigens aus den 60ern, welch Wunder also, wenn sie dieser Zeit verhaftet sind. Sie sind allerdings längst nicht so modern wie das, was für andere Instrumente in der Zeit komponiert wurde. Lundquist versuchte, eine Brücke zu schlagen, um die Akkordeonisten da abzuholen, wo sie waren. Das ist voll gelungen. Wem diese Stücke heutzutage als zu modern vorkommen, dem kann ich auch nicht helfen ...
 
... und der Mikrokosmos (sofern @Monteverdi den von Bartók meinte und nicht etwas anderes) ist a) keine Originalmusik für Akkordeon und b) zwischen 1926 und 1937 entstanden, also gut 90 Jahre alt ...
 
Ah, ich sehe hier wird fleißig über das weitere Vorgehen diskutiert. @polifonico sagt, er möchte nichts schwereres als das Bach-Präludium spielen, das wir uns im Moment erarbeiten. Außerdem möchte er keine zeitgenössischen Kompositionen im Umfeld der "modernen Akkordeonmusik" spielen, obwohl die vielleicht gerade das "Salz in der Suppe" wären, um im hier (https://www.musiker-board.de/threads/miii-lernen-nach-gusto-und-gehoer.659781/page-18#post-8414781) formulierten kulinarischen Kontext von @Bernnt zu bleiben und die Anregungen von @Monteverdi und @lil aufzugreifen. Ich selber bekomme zurzeit den Bach in den Griff. Freilich dauert es noch ein bisschen, bis ich das Präludium einspielen kann, aber es wird und ich könnte mir vorstellen, auch noch Schweres zu probieren. Damit aber landen wir mit unserem Gespräch im Patt. Nichts geht mehr.

Um aus dem Stillstand raus zu kommen, schlage ich vor, mehrere Stücke anzubieten:
1. "Plaisir d'amour", das offensichtlich bereits in der Schublade von @Bernnt schlummert
2. Die in diesem Thread bereits gepostete Variation über "Stille Nacht", die meines Erachtens auch neuere Elemente bietet
3. Die "Glasharmonika", für die wir noch Noten bräuchten.

Den Stücken der "modernen Akkordeonmusik" könnte man ja noch ein einfaches MIII-Arrangement eines Jazzstandards zur Seite stellen, was wir ja auch noch nicht hatten. Nur gibt es so etwas? Wo?
 
@lil: sorry, ich meinte Microscope von Lundquist. Aber Bartok wäre auch eine gute Idee :)
 
Um aus dem Stillstand raus zu kommen, schlage ich vor, mehrere Stücke anzubieten
Anbei die Noten zur eigenen Weiterarbeit. Es handelt sich um eine verkürzte Version von "Plaisir d' amour" und von Mozarts Glasharmonika. Die komprimierten Dateien sind musescore-Ausgaben von mir.

ein einfaches MIII-Arrangement eines Jazzstandards zur Seite stellen
Das hatten wir schon einmal diskutiert. Wenn jemand mittlerweile etwas hat, würde uns ein Hinweis darauf meiner Meinung nach ganz gut tun.

Von "moderner Akkordeonmusik" und überhaupt von modern Classics verstehe ich nichts. Teilweise kann ich mit moderneren Werken nichts anfangen, ein Urteil darüber mag ich aber nicht abgeben. Sollte jemand einen Youtube-Link haben...
 

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  • Wolfgang Amadeus Mozart - Adagio für Glasharmonika - KV356.pdf
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  • Wolfgang Amadeus Mozart - Adagio für Glasharmonika - KV356.zip
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  • Martini - Plaisir d'amour.pdf
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Das Akkordeon hat sich nur dahin bewegt, wo andere Instrumente auch stehen, und das ist gut so..

Hallo Monteverdi,
meiner Meinung nach hat das Akkordeon es eindeutig übertrieben und dreht sich in dieser Nische im Kreis -
letztes Jahr war ich bei einem Vorspiel der Klingenthaler Preisträger hier in der Philhamonie Berlin.
Ich habe selten eine freudlosere Veranstaltung dort gesehen. Das Publikum taxierte jeden Handgriff,
wie die Punkrichter beim Eiskunstlauf und das Dargebotene war brilliant gespielt, aber leider zum Großteil völlig seelenlos.
Ich finde es nur traurig wenn Musikschüler in jungen Jahren mit diesem Material bis zum Anschlag vollgestopft werden.
Führt aber irgendwie zu weit...

IIch habe und hatte immer einen sehr breit gefächerten Musikgeschmack -
und gerade das hat mich Anfang 30 veranlasst mit dem Akkordeonspielen anzufangen.

BrunoH,
Du hast mich sicherlich falsch verstanden, ich möchte sicher noch schwierigere Stücke von Bach spielen
und ich tue es auch schon - dieser hier war aber schon ein harter Brocken !
Gern steuere ich da noch Noten bei.

Die Tage habe ich viel um die Ohren, werde dann aber am Wochenende mal einen Jazzstandart , für MIII raussuchen
und für unsere Zwecke auf MuseScore umnotieren.

Schönen Gruss,

Ludger
 
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Hallo Monteverdi,
meiner Meinung nach hat das Akkordeon es eindeutig übertrieben und dreht sich in dieser Nische im Kreis -
letztes Jahr war ich bei einem Vorspiel der Klingenthaler Preisträger hier in der Philhamonie Berlin.
Ich habe selten eine freudlosere Veranstaltung dort gesehen. Das Publikum taxierte jeden Handgriff,
wie die Punkrichter beim Eiskunstlauf und das Dargebotene war brilliant gespielt, aber leider zum Großteil völlig seelenlos.
Ich finde es nur traurig wenn Musikschüler in jungen Jahren mit diesem Material bis zum Anschlag vollgestopft werden.
Führt aber irgendwie zu weit...
Das sind aber 2 Paar Stiefel, Wettbewerb und Neue Musik Szene! Schau doch mal, was und wie Akkordeonisten wie Teodoro Anzellotti, Stefan Hussong, Geir Draugsvoll usw. spielen. Und überhaupt, Du als Berliner müsstest doch jede Menge davon mitbekommen, was Akkordeonisten heutzutage machen. Es gibt mehrere Neue-Musik-Reihen in Berlin, die sehr häufig auch das Akkordeon mit einbeziehen.
 
Anbei ein kleiner Vorschlag ,
so auf die Schnelle :
<iframe width="560" height="315" src="https://www.youtube.com/embed/NRyWm1vw9sU" frameborder="0" allowfullscreen></iframe>

Die Noten darf ich hier leider nicht teilen,
aber man kann sie sehr gut von den Fingern ablesen ?
Oder eine gute Übung zum Auswendig üben.
 
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Von "moderner Akkordeonmusik" und überhaupt von modern Classics verstehe ich nichts. Teilweise kann ich mit moderneren Werken nichts anfangen, ein Urteil darüber mag ich aber nicht abgeben. Sollte jemand einen Youtube-Link haben...
Als Beispiel mal ein Stück aus Lundquists Microscope, ist ziemlich harmlos. Der Vorteil dieser Literatur ist, dass sie dem Akkordeon auf den Leib geschrieben wurde. Bearbeitungen haben immer einen zweitklassigen Nebengeschmack. Merkt man das z.B. nicht an dem Bach-Präludium, welches auf dem Akkordeon etwas sperrig daher kommt? BTW ... nichts gegen Bach auf dem Akkordeon.
 

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  • Lundquist.pdf
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Dieses Stück habe ich vor Ewigkeiten selbst mal gespielt... Danke fürs Erinnern.

Gruss
chnöpfleri
 

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