Minimalistische Gitarrensoli

  • Ersteller DerZauberer
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Genialer Song, genial simple Gitarrenparts.

 
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Seltsame Dinge die 2020 passiert sind:
- Corona
- Dream Theater taucht in einem Thread für minimalistische Gitarrensoli auf :rofl:

- 4 Seiten im MB über minimalistische Gitarrensolos ohne Nennung von ...



(Solo @ 1:39)

Oder hab ich's übersehen.
 
*edit*

Finde ich kein bischen minimalistisch!

.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ist natürlich immer die Frage, woran man das "minimalistisch" misst. Es muss ja nicht gleich die Ramones-Version sein.

Zu den Beispielen für Soli, die mit (teils scheinbar) einfachen Mitteln entstehen, möchte ich hinzufügen:
Trapeze - Coast To Coast
Trapeze - Seafull
Gary Moore - Separate Ways
Marillion - Kayleigh (Ist das noch minimalistisch genug?:))

Immer wieder schön, zu sehen was Phrasierung, Pausen, Vibrato etc. ausmachen...
 
Zuletzt bearbeitet:
Es gab mal Zeiten, wo ich Solo-Gewi**e an der Gitarre regelrecht abgefeiert habe, aber irgendwie bin ich inzwischen auch eher der Anhänger von simpleren Geschichten - spontan fallen mir da viele Sachen von "System Of A Down", aber ich denke folgendes Video paßt da vielleicht auch ganz gut in die Schiene, wobei ich mir nichtmal sicher bin, ob man das noch als Solo bezeichnen kann??

Interpret ist "The Intersphere" - Solo-Parts ab 2:45 und 3:30...(wobei der geneigte Hörer vielleicht auch das Video in Gänze hören sollte) und @DerZauberer : gute Gitarren-Musik findet sich auch heuer noch ;)

 
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...ich habe nie was Anderes behauptet. Ich bin einer derjenigen hier, der permanent für “offene Ohren” plädiert!
 
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Auch von mir was, wo das Solo ganz nah am Gesangspart ist...

 


Ab 0:34

F-Powerchord von Rick Parfitt+ 3-Töne-Intro von Francis Rossi+Einsatz von Bass und Schlagzeug ab 1:00= DER perfekte Opener für ein Rockkonzert :rock::m_git1:

Das Intro von Caroline ist quasi auch das "Solo". Von daher hoffe ich, dass ihr ein Auge zudrückt, wenn ich das hier poste ;-)
 
Das Outro-"Solo" bei Nirvanas unplugged-Version von "The Man Who Sold The World" war für mich immer leuchtendes Beispiel dafür, wie man mit fast nichts einem Song noch enorm viel geben kann (so ab 2:50):





Und mich stört da auch nach über 25 Jahren Kurts Suche nach dem ersten Ton fast nicht... :rolleyes:
 
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... Dabei ist mir dann aufgefallen, dass er bei diversen Soli wirklich sehr reduziert spielt. Es passt zum Song, es knallt, aber er kommt halt mit sehr wenigen Tönen aus.
Und als Springsteen Fan... der "Boss" ist auch so ein Kandidat, der gerne laut knirschend-quietschende Soli produziert (gerade live),
wieder drüber gestolpert - passt super, finde ich:

(ab 2:46)
 
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Charlie Burchill von Simple Minds

Let It All Come Down (01:42)



Hypnotised (Intro)



Belfast Child (07:50)



When Two Worlds Collide (02:00)



Banging On The Door (03:28)



This Time (02:58)
 
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"Gänsehautstück"
Dabei hatte Jim Kerr Bedenken, den Titel zu bringen. Als Schotten über Belfast zu singen kam ihm damals nicht authentisch vor. Zum Glück hat er sich überzeugen lassen.
 
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