Mix/Mischpult für PC-Output zum Headset

LuR? ok wenn das alle haben was ist denn so Mittelklasse , was kannst du empfehlen ? :D Ich hab ja nicht viel Ahnung.
 
Hi :hat:

Also für dein Vorhaben finde ich ein Interface mit 3 Stereo-Outs (bzw 6 Mono Outs) übertrieben. Es sei denn, du willst 3 unterschiedliche Signale raus schicken.

Eigentlich brauchst du nur 1 Stereoausgang am Interface, und noch etwas, was dir dieses Signal in 3 Signale aufsplittet.
Das können einige Geräte.
Ein Monitorcontroller wäre bestimmt die sauberste Lösung.

Ich weiss nicht, was du sonst noch so an Equipment rumliegen hast.
Ein Kopfhörerverteiler würde als Beispiel auch gehen, oder dein Mixer (den du jedoch bereits für das NT1 belegt hast, wenn ich das richtig gelesen hab. Fällt also weg)
Oder vielleicht hast noch irgendwo eine alte Stereoanlage rumstehen? Die bietet meist mehrere Ausgänge, und auch noch ein Kopfhörerausgang.
Klar ist das etwas "gebastelt", aber ich denk, wenn du ohnehin nur die Onboardsoundkarte des PCs nutzt, spielt das keine Rolle bezüglich der Qualität. Mit einer Onboard Soundkarte musst du so oder so qualitative Abstriche machen.
*Nachtrag: Hab grad mal schnell geguckt, sogar mein Fernseher wäre fähig, aus 1 Signal 3 Signale zu machen, nur so als Bastel-Tip^^

Das mitem EQ wäre dann noch immer nicht gelöst. Der müsste nach dem Monitorcontroller, Stereoanlage oder was auch immer du dann benutzt eingeschleift werden. Und du bräuchtest 3 Hardware EQs. Das kostet natürlich.

Es gäbe noch eine ziemlich saubere Lösung, aber dazu müsstest du EQ's in der DAW nutzen. (Was du anscheinend nicht willst wenn ich das richtig verstanden hab. Versteh ich allerdings nicht so ganz. Wenn du mit Hardware qualitativ an ein DAW internen EQ rankommen willst, musst du seeeeehr tief in die Tasche greifen. 4-stelliger Betrag!) Du könntest 3 Mixbusse mit unterschiedlichen EQ Einstellungen auf die 3 Ausgänge schicken. Dann bräuchtest auch tatsächlich ein Interface mit mind 3 Stereo-outputs, aber kein Monitorcontroller. Das wäre ne saubere Lösung, und vermutlich auch wesentlich günstiger als 3 Hardware EQs zu kaufen. Nur ist es halt nicht ganz das, was du willst.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi @Zelo01,
rumliegen habe ich eigentlich nur das hier: https://www.amazon.de/Focusrite-Saffire-USB-FOCUSRITE-SAFFIRE/dp/B002R9ILOY
Aber wie oben schon erwähnt bin ich nicht sicher ob das noch funktioniert(hatte gestern leider keine Zeit das zu testen).
Also die Idee mit den Mixbussen hört sich eigentlich gut an, aber dann bräuchte ich wie du schon sagst ein Interface mit 3 OUT's und das scheind ja nicht so einfach zu sein.

Gruß JoNNy
 
Der Threadtitel hat nichts mit den Thread-Tags zu tun und beides wiederum nichts mit dem im Thread beschriebenen Wünschen. Mehrzahl von Wunsch deswegen, weil es erst ein Ausgang am PC (Onboard-Soundkarte) sein soll, der an an drei Geräte gehen soll, dann sind es drei Programme die rausgehen sollen. Geld ist egal, aber es soll nicht unnötig teuer werden, konkreter wird's aber bezüglich Budget nicht und das bei jemanden der mit Onboard-Sound zufrieden ist, andererseits aber behauptet, dass kein "digitaler" EQ (gemeint sind wohl Plugins) an analoge EQs herankommt, als Beispiel wird der popelige EQ eines Kompaktmixers und der Voicemeeter-EQ herangezogen. Am Ende weiß immer noch niemand was Du genau willst, was Du bereit bist auszugeben und wozu Du meinst das Ganze überhaupt zu brauchen. Als letzter Tipp: Kauf Dir alles "in gut" (Audio-Interface, Kopfhörer, Boxen) dann brauchst Du nicht für alles am Frequenzgang rumbiegen. Ansonsten ist mir das jetzt zu doof, ich bezweifle, dass noch erhellende Informationen geliefert werden, Danke für den Keks, aber ich bin raus.
 
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weil es erst ein Ausgang am PC (Onboard-Soundkarte) sein soll, der an an drei Geräte gehen soll, dann sind es drei Programme die rausgehen sollen.
Naja wenn die meisten einem schreiben das es anders besser klappt, warum dann am alten festhalten?

konkreter wird's aber bezüglich Budget nicht
-->
einzige Zielsetzung ist das es funktioniert


, dass kein "digitaler" EQ (gemeint sind wohl Plugins) an analoge EQs herankommt, als Beispiel wird der popelige EQ eines Kompaktmixers und der Voicemeeter-EQ herangezogen.
Mal abgesehen davon das, das kein guter Vergleich war.(Weiß ich selbst)
-->
Problem ist ich mag zwar guten Sound aaaaber:
1. Ich weiß noch lang nicht was da noch nach oben möglich ist
2. Bei Tontechnik bin ich noch am Anfang
3. Probier nur rum und schaue wie es am besten für mich ist, von Ahnung kann also nicht die Rede sein.

Ansonsten ist mir das jetzt zu doof, ich bezweifle, dass noch erhellende Informationen geliefert werden,
Auch wenn ich nicht viel Ahnung habe, muss man nicht unfreundlich werden.

und das bei jemanden der mit Onboard-Sound zufrieden ist,
-->
1. Ich weiß noch lang nicht was da noch nach oben möglich ist

Mir ist auch klar das mein Anliegen sehr verworren ist, was aber wiederum daran liegt das ich kein Gefühl für die Ausmaße und Möglichkeiten habe,
was ich jedoch deutlich geschrieben habe.
 
Klemm das Saffire an, bis auf den leicht verkorksten HiZ Eingang ist das eigentlich ganz gut und das Behringer Pult kann auch endlich weg ;).
 
Ok ich guck mal ob es das Saffire noch tut, aber mal ne Frage:
Was haben alle gegen das Behringer? Mal ganz Objektive gesehen.
 
Ist halt absolut billigst produziert. Ich hatte mal vor Jahren nen Racktuner von denen, erstmal hat das Teil nie wirklich funktioniert und irgendwann hab ich das Ding aus Neugierde mal aufgemacht. Dann liegen da Kabel ohne Isolierung über dem Trafo und so Scherze. Für mich muss das Zeug nicht mehr sein ;). Obwohl... die Bugera Röhrenamps klingen schon alle ziemlich geil... naja, trotzdem.
 
Ok was würdest du mir für ein neueres Interface empfehlen falls das Saffire aufgibt ?
Preisklasse: bis 150€
 
Ok die sehen wirklich nicht schlecht aus, in und Out geht parallel oder ? (Sorry für dies Laienhafte Frage, aber da hatte ich mit dem Saffire bisschen Probleme)
 
Naja, idR willst du doch zu irgend einer Art von Playback oder Click aufnehmen, also geht wohl beides, Geht auch beim Saffire
 
Naja ich würd es eben dann als IN für das MIK verwenden und als OUT für HS und Boxen
 
Wenn du schon ein neues Interface kaufen willst, dann würde ich gleich den grösseren Bruder des Scralets oder UR22 kaufen. Sonst hast du das Problem, wie du 3 verschiedene EQs auf die Ausgänge legst noch immer nicht gelöst. UR22 und 2i2 haben beide zu wenig Ausgänge für sowas.
 
Ok das Saffire geht super nach dem ich die Rückkopplung über mein Headset entfernt habe, nehme das jetzt für in und out.
Deutlich besserer Klang sowohl das MIK als auch im Output habe ich volleren Ton.
Aber was soll ich jetzt mit dem Behringer machen ? Irgendwelche Ideen ? xD
 
Grund: Geänderter Inhalt da anderes Ergebnis
Zuletzt bearbeitet:
Dieser Hass gegen Behringer xD ich habes verstanden. :D
Verkaufen lohnt sich nicht für nichtmal mehr 45 Euro. :p
Ich denk ich behalte es als Backup wenn es nix sinnvolles damit zu machen gibt. :)
Aber ich überlege ob ich mir das Scarlett kaufe.
Es hat nicht zufällig jemand ne Ahnung wie viel mehr Quali ich dadurch bekomme?
Denn der Output vom Saffire ist echt gut, nur der IN könnte noch besser sein, da es trotz EQ (Auch wenn der nicht der beste ist) immer noch etwas hochtonig bzw. metallisch klingt.
Ist nichts großartiges, aber wenn das noch etwas natürlicher klingen würde wäre das richtig gut.
 
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Ich vermute, dass bei deinem Setup das Rode als nächstes zum Flaschenhals wird und die sound Probleme an dem Mikrofon liegen.
 
Das heisst im Klartext also mit dem anderen Interface macht es keinen Unterschied und ein neues Mikro wäre nötig ?
 

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