Neuer Verstärker ca. 1500 Euro bzw. Fragen zum JCM 2000 u. JCM 800

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Und was machst du dann, wenn du rausbekommst, dass dein Valvestate doch aus Italien, oder Vietnam kömmt ? Schmeisst du ihn dann aus dem Fenster ? :D
 
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Ne, das nicht unbedingt, aber dann gehört das Teil zu den wenigen Dingen, bei denen ich weiß, das die dann auch Qualität haben.
 
Beispiel mein Peavey 6505+ Combo.
Made! in China. Designed!! in USA. Zusammengebaut? Top. Läuft, ohne Probleme, alles solide. Nichts zu meckern.
Das einzige was der hat ist meiner Meinung nach ein vermurkster FX-Loop. Die Schaltung ist da bescheiden designed und ohne kleinem Mod für mich persönlich nicht brauchbar. Super Qualitätsmerkmal, dieses USA. :D
Du solltest nicht unterschätzen, wie viel davon einfach nur Marketing ist. Fixier dich mal auf die Unterschiede die du merkst ;) da ist egal wo der herkommt. Deinen handmade in UK p2p verdrahteten super Amp kannst dir irgendwann mal kaufen wenns sein muss. Aber darum sollte es dir wirklich grad nicht gehen, allein schon der Budget-Grenze wegen.
 
Sieh zu, dass du einen JVM205H bekommst, mit dem Teil kannst du dich dann erstmal austoben.
 
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Von meiner Einschätzung her, würde ich das auch sagen ;) Das, oder der DSL mit 60 Watt. Und wenn dich made in Vietnam stört, schau halt, dass du einen Jcm2000 DSL mit 60 Watt kriegst. Flexibler bist du mit dem JVM, und ich glaube auch, du bist noch in so einer rumprobier-Phase, wo man auch nicht 100% weiß, was man genau will. Und da ist Flexibilität immer gut. Also pro JVM 205 von mir.

Edit: und erlich gesagt: Ich glaube so ein bisschen, dass du mit beiden Amps erstmal glücklich wärst. Ob DSL oder JVM, (oder btw der noch gar nicht erwähnte TSL.) Du willst ne fette Röhren-Marshall-Kiste und das sind se beide, und ich glaube du freust dich so oder so 'n Keks. Egal welcher von beiden am Ende da steht :D
Da Gebrauchtkauf und das die Knete im Zweifelsfall auf dauer auch wieder reinkommt beim Verkauf seh ich da auch absolut kein Problem oder großes finanzielles Risiko.
 
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Also, eine Band ist in Zukunft in Aussicht. Im moment würde ich ihn nur zu Hause spielen, aber da würde ich den sowieso voll aufdrehen, da sich keiner beschwert.


Vielleicht sollte man sich dies einfach nochmal vor Augen halten... den Aspekt "voll aufdrehen" dürfte mittlerweile auch seitens des TE abgehakt sein - brauchen wir auch gar nicht weiter zu diskutieren.

Wäre noch die Frage nach Clean-Headroom... zuhause reichen da Watt-Zahlen im einstelligen Bereich locker aus - an einer 2x12" eh.

Also warum die "fette Marshall-Kiste?" ...die bringt einem Anfänger zum zuhause Üben erstmal nix!
 
Der Thread ist echt der Knaller.

USA, Deutschland und England sind mitnichten pauschal als Qualitätsmerkmal anzusehen!
Der TE kann mal bei den unzähligen Gibson-Usern nachfragen, die mehrere Stunden verzweifelt an ihren Gitarren werkeln mussten, damit die Verarbeitung auch stimmte.
Dem gegenüber kann er auch mal nachschauen, warum die Japanproduktion von Fender vor einigen Jahrzehnten eingestellt wurde. Kleiner Tipp: An der Qualität lag es nicht. Viel mehr wollte man die erheblich teureren Fender USA Modelle weiter verkaufen können und sich nicht den Rang von qualitativ gleichwertigen aber günstigeren Gitarren ablaufen lassen.
Der mittelmäßige Ruf hängt weniger mit der Herkunft als mit den dubiosen Arbeitsbedingungen entsprechender Werkstätten zusammen, und natürlich, dass bei Billigamps und Billiggitarren eben oft billige Bestandteile verbaut werden. Ob allerdings irgendwelche PCB-Maschinen in den USA, in Deutschland oder in Vietnam oder Südkorea stehen ist eigentlich völlig egal. Bei rel. teuren Amps aus China kann auch davon ausgegangen werden, dass halbwegs gescheite Bestandteile im Preis mit enthalten sind. Sonst würde sich das teure Produkt langfristig nicht auf dem Markt etablieren können (wir Gitarristen sind zwar dumm, aber auch nicht SO dumm. Siehe Gibson 2015...).
Des weiteren ist die Streuung bei alten Marshalls (denke da an die JCM 800er) erheblich gewesen, die kamen auch aus UK. Auch klangen keine zwei JMP Super Leads gleich. Da gibt es bei Youtube schöne Videos zu.
Also kein Grund so zu tun, als ob in Deutschland, den USA oder UK überall ein emeritierter Elektrotechnik-Professor die Amps begutachtet und mit Gütesiegel versieht.

Ich bezweifle sehr stark, dass das Gehör des TE nach ca. einem halben Jahr so hoch entwickelt ist, dass er verschiedene Marshalls unterschiedlichen Voicings unmittelbar als geeignet oder ungeeignet für AC/DC identifizieren konnte.
Des weiteren wurde hier auch schon angemerkt, dass aufgrund der kurzen Erfahrung wahrscheinlich noch nicht einmal ansatzweise die Bandbreite an Musik ausgeschöpft ist, die der TE spielen wollen wird. In 6 Monaten kommt dann der nächste Thread.
Ich finde es daher riskant innerhalb von nicht einmal 24h hier allein aufgrund von Hörensagen und dem Eindruck, der möglicherweise bei Youtube-Videos entsteht (am besten aufgenommen mit Handycam und wiedergegeben mit den eingebauten Lautsprechern im Laptop) ein Dutzend Amps, die in ca. den gleichen Anwendungsbereich fallen, auszuschließen. Insbesondere wenn man anderthalb Tausend € ausgeben will. In der Preisregion sollte man auch mal die rosarote Brille abnehmen, die man sich selbst vorher angelesen hat, und sich nicht zu sehr auf einzelne "auf dem Papier" verlockenswerte Amps zu versteifen. Auch nicht auf einzelne Bands. Erst recht nicht auf einzelne Marken.

Und auch wenn das schon rauf und runter gebetet wurde: 100W wirst du niemals aufreißen können. Da können deine Nachbarn noch so tolerant sein. Das ist so dermaßen laut, da beschweren sich die Leute auf der Straße, gegenüber und zwei Häuser weiter. Und du selbst schädigst langfristig dein Gehör. Solche Lautstärken kann man, wenn überhaupt vielleicht ein paar Minuten täglich vertragen.
Und wenn du denkst, dass 50W bei gleichem Amp und gleicher Box erheblich leiser sind, muss ich dich enttäuschen. Geht er früher in die Sättigung? Ja. Komprimiert er stärker? Ja. Ist er leiser? Ein bisschen. Ich meine, es wären (entschuldigt die Milchmädchenrechenergebnisse) ca. 15% leiser.

Ich hab in einem deiner mittlerweile ansteigenden Anzahl Thread über prinzipiell das gleiche Thema schon geschrieben: Lass dir für das Geld bei Linnemann einen kleinen Plexi nachbauen. Am besten mit Mastervolume nach der Phasenumkehrstufe. Die sind bei deinen 1500 im Budget, haben Garantie und sind handverdrahtet. Bei letzterem merkt und sieht man dann auch saubere Arbeit vom erfahrenen Fachmann. Gehäuse kommen meine ich von TubeTown und sehen aus wie Marshall-Gehäuse. Selbst der Linnemann-Schriftzug ist in der Schriftart des Marshall-Schriftzuges gehalten. Und gegen ein paar Mark Aufpreis kannste sogar von TubeTown den Marshall-Schriftzug kaufen und an deinem Amp austauschen. Das ist alles freilich rein kosmetischer Art. Soundtechnisch ist ein guter Marshall Plexi-Klon (wie die von Linnemann, Splawn, Cream, Tonehunter oder wasweißichwersonstnoch) näher an einem SuperLead als ein (wie ich finde sehr guter) JVM von Marshall höchstselbst.
AC/DC-artige Sounds bekommt man ansonsten übrigens auch aus Amps heraus, die nicht unmittelbar an die alten JMPs oder JTMs angelehnt sind. Rock können viele, da hat Marshall keinen alleinigen Anspruch drauf.
 
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Weil er es will und es nicht um uns geht ;) Und 50-60Watt mit Master-Volume ja durchaus auch leise Spielbar sind. Da machts eh großteils der Speaker, der nicht richtig angefahren wird, dass der Sound sich so zurückhalt. Da ändert auch ein 5Watter nichts dran. Und er auch mit der Band später direkt keine Probleme kriegen wird. Und wenn er meint, die Kiste zuhause ohne Gehörschutz aufdrehen zu müssen wie irre, ist es sein Gehör das er kaputt macht. Aber das kriegt er auch mit einem 5 Watter hin, nur dass da der MasterVolume eher auf 3 Uhr steht statt auf 9 Uhr.
Wenn ich an seiner Stelle wäre, und einen Amp will, würde ich auch zu ~50Watt-Kisten greifen. Damit wäre ich für alles später gewappnet und er wird auch nicht das Geld haben, sich 'nen kleinen Vollröhren-Übungsamp zu holen und dann noch wenn die Band kommt nochmal ein Vollröhrentop in groß. Dann nehm ich lieber den, der alles kann, als am Ende auf der 5Watt Kiste zu sitzen und in der Band nicht zurecht zu kommen. (Und jetzt bitte nicht die Diskussion, dass auch für Band 5/10 Watt reichen können. KÖNNEN! Ja, aber es gibt Bandkonstellationen, da reicht das einfach NICHT)

Und auch wenn das schon rauf und runter gebetet wurde: 100W wirst du niemals aufreißen können

Es geht auch bei 100Watt einfach nicht darum, sie aufzureißen. Es geht um Headroom. Das ist bei diesem oft fallendem Kommentar etwas, was viele gerne vergessen. Und selbiges gilt auch für 50 Watt.
Du reißt dein Master-Volume jawohl auch kaum bei jedem Amp den du hast bis zum Limit auf. Ich jedenfalls tue das nicht. Ich spiele sogar meinen 100 Watt Engl auf Zimmerlautstärke, wenn ich Bock drauf habe. Es geht hier um DSL/JVM, nicht um einen JCM800 1-Kanaler ohne MasterVolume. Sounds entstehen da in der Vorstufe, NICHT in der Endstufe. Und was da vor allem leise nicht komplett überzeugt sind nicht arbeitende Speaker.

Und so sehr ich die Idee mit dem Plexi von Linneman eigentlich gut finde, glaube ich nicht das ein so "spezieller" Amp das richtige wäre. Ich glaube wirklich nicht, das ein One-Trick-Pony das ist, was der TE sich besorgen sollte. Ich glaube, er sollte sich erstmal ein bisschen ausprobieren und austoben an einem Amp, der eine gewisse Vielseitigkeit und Flexibilität mitbringt. Sonst hat er am Ende seinen kleinen Linnemann-Plexi, will dann unerwarteterweise mal Metal zocken und guckt in die Röhre. Bei JVM oder DSL sinds dann 1-2Knopfdrücke, und es geht.
 
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... der will stellvertretend für sich selbst einen Amp mit Haaren auf der Brust :D


...das Zitat eines (an der Stelle nicht näher benannten) Forums-Kollegen.
 
Na weil da doch Marshall draufsteht, die großen Jungs das spielen und man so den Sound von Angus Young, Slash, Hendrix, Page etc. hat. Ist doch logisch :D


Ob der TE es abstreitet oder nicht, ein bisschen glaube ich durchaus dass das mit reinspielt. Und sind wir mal ganz erlich: Kennen wir doch alle? Wenn überhaupt dauert das schon eine gute Weile, bis man sich davon gänzlich löst. Und gerade dieses auf eine Marke festnageln hat doch auch jeder mal durchgemacht. Who cares, wird Gebrauchtkauf, die Knete ist nicht verloren. Es geht um einen geilen Amp, mit dem er ein paar Jahre glücklich ist im Idealfall. Nicht den Amp fürs Leben :great: Und alles was hier so vorgeschlagen und in Erwägung gezogen wird, ist geiles Equiptment.
 
Ob der TE es abstreitet oder nicht, ein bisschen glaube ich durchaus dass das mit reinspielt.

Natürlich spielt das mit rein!

(...diese Feststellung ist jetzt wirklich kein verworrenes Geheimnis mehr, nachdem TE selbst an mehreren Stellen eindeutig Statements dazu abgegeben hat.)



Gutgläubige, unkritische Dogmen, eben...

:nix:
 
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Naive Dogmen, eben...
Haben oder mindestens hatten wir doch alle ;)
Was hat's mir erst wehgetan damals. Amp war endlich da, und nun.....kauf einer Box: will was geiles, druckvolles, was richtig gutes. Aber Geld für eine 412 war nicht da, und iwas ála Harley Benton kam nicht in Frage. Wenn, dann ordentlich!! Wurds meine 212 Tubetown. War halt dazu gezwungen, und schien mir für meinen finanziellen Rahmen, den ich noch um 50-100€ überspannte, das Beste zu sein was ich kriegen kann. Hätte ich die Knete gehabt wäre es sofort eine Orange oder Engl 412 gewesen. Und verdammt, ist das eine geile Entscheidung gewesn, die 212 zu nehmen. Mit der hab ich im Bandraum einen Wumms gehabt, da hat der Gitaristen-Kollege neidisch geguckt, egal ob er an der Behringer oder Marshall 412 war. Erfahrung bringt voran, und die muss man erst machen. Und vielleicht wird ja sogar die Erfahrung hier, dass der TE seinen Marshall am liebsten heiraten würde weil er ihn so geil findet :great:
 
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Sehe ich auch so @Smoke165

Mir kommt es so vor, als sucht der Rocker14 einen Marshall, nicht ein Amp der für ihn klasse klingt. Gut gemeinte Ratschläge ignoriert er.

Dafür habe ich etwas Verständnis. Als ich meinen ersten Röhrenamp kaufte, musste es auch unbedingt ein Marshall sein. Warum auch nicht? Die Großen spielen doch auch Marshall, man sieht es auf jeder großen Bühne. Ich war aber so schlau in ein Geschäft zu gehen um die Amps ausgiebig zu testen. Verlassen habe ich das Geschäft schlussendlich mit einem Orange Amp samt 212 Box. Kein Marshall konnte mich klanglich überzeugen. Der Orange aber konnte mich trotz dem damals für mich hässlichen orangen Tolex verzaubern. Es war mein Sound. Er ist es noch heute.

Das soll jetzt keine Kaufempfehlung für Orange sein, sondern ein gut gemeinter Ratschlag, Amps von verschiedenen Herstellern zu testen. Das Ohr soll entscheiden, nicht das Auge. Und wenn es schlussendlich ein Marshall ist, dann hat er alles richtig gemacht.
 
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Sehe ich auch so @Smoke165

Mir kommt es so vor, als sucht der Rocker14 einen Marshall, nicht ein Amp der für ihn klasse klingt.

Ich glaube eher an eine Mischung aus beidem. Außerdem hat er ja gesagt, angespielt zu haben. Und wenns nur Marshall ist, was ihn aktuell glücklich macht, dann solls Marshall sein. Schlussendlich seine Entscheidung, und keine andere. Sofern er wirklich Amps angetestet hat, und auch das ihn nicht davon abbringt, Marshall haben zu wollen, wird ein guter Marshall (und das glaube ich wirklich) auch kein Griff ins Klo für ihn. Ist ja nicht so, das wir ihm hier einen Marshall MG empfehlen, hauptsache Marshall, sondern wirklich gute Sachen im Gespräch sind. Und wenns dann doch nicht ganz gefällt, dann wird der Amp halt fürs gleiche Geld wieder weiterverkauft und weiter ausprobiert.


EDIT:
Ich war damals auch beim ersten Top neben "alles AUSSER Marshall" (gibts auch :p) etwas eingeschossen auf ENGL generell und speziell den Fireball 60. Wurd nach langem testen der 100'er. War später nochmal im Laden und hab dann bewusst auch mal Amps angezockt, die weit außerhalb meiner Preisklasse waren. Fand ich eig. alle nicht so geil wie meinen Fireball. Und will ihn bis heute nicht eintauschen. Macht mich glücklich. So eine Tendenz kann also auch ganz gut gehen :) Und ja, 100 Watt. Headroom, den ich öfter sehr geschätzt habe, grade bei Proben wo der Drummer mal wieder so RICHTIG taub war oder Gigs ohne Mikrofonierung stattfanden. Gehörtschutz bei proben ist bei uns halt eh selbstverständlich gewesen, keine Ahnung wie mans sonst mit einem akkustischem Schlagzeug im selben Raum aushalten soll, wenn der Drummer auch mal Dampf gibt. Und zuhause Regel ich den Amp halt auf 0,5 bis 1/10 beim Master Volume, wenn ich leise spielen will. :D who cares, es funktioniert ja.
Btw: Fireball 100 oder 60 ist nicht zu vergleichen mit der Entscheidung JVM 100 Watt oder 50. Die beiden Fireballs sind stark! unterschiedlich gevoiced und grund-verschiedene Amps. Also aus der Vernunft her empfehle ich dem TE ja dennoch 50 Watt ;) Nur das hier kein falscher Eindruck entsteht.
 
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Lass dir für das Geld bei Linnemann einen kleinen Plexi nachbauen.
Ganz ehrlich ?

Ich als überzeugter Linnemann-Amp-Spieler hatte kurz überlegt dem TE einen 22xx von Linnemann zu empfehlen. ABER: die Kisten sind saugeil, aber auch ehrlich ! Mit ehrlich meine ich, der verzeit einem keine Spielfehler. Ist aus meiner Sicht der Dinge, für einen Anfänger zwar ideal, weil mit solch einem Amp man gleich lernt sauber zu spielen, aber es kann auch frustrierend sein, einen "ehrlichen" Amp zu spielen. Denn, wenns dann mal nicht so klingt und nichtmal Marshall draufsteht, oh, oh..da wird dann der Frust immer größer und er könnte dann denken: Hätte ich den JVM blos gekauft, dann könnte ich jetzt so klingen, wie meine Helden!

Ich denke auch, dass man einen JVM im Falle des "nichtgefallen" auch besser wieder verkauft bekommt als ein Linnemann. Wobei die Linnemänner mittlerweile ja auch sehr beliebt sind. Mein JVM damals war seeehr schnell verkauft. Steht beim Linne halt nicht Marshall drauf (kann man aber nachrüsten).

Ich kann dazu nur sagen, das ICH jederzeit ein Linnemann einem original Marshall vorziehen würde, weil : Super verarbeitet, Made in Germany, Marshall Schaltung, Handverdrahtet, toller Sound wie er sein soll und ich hab alles komplett neu ! Von den Elkos bis zum Ausgangsübertrager, alles Neuteile und das für einen extrem Fairen Preis.

Allerdings hatte ich vorher aber auch andere Amps, zwar nicht viele, aber immerhin: Fender Twin Silverface, 8100 Valvestate Halfstack, JVM205H, Blackheart Little Giant und einige Amps angespielt. Darum bin ich jetzt überzeugter Linnemann 22xx User.

Ich denke aber, das der TE vorher erstmal selbst ein paar Erfahrungen machen sollte, bevor er sich einen kompromisslosen 1 Kanaler zulegt ;)
 
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Spanish Tony
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So auf meinem Valvestate steht: Manufactured in Great Britain by: Jim Marshall ... Bletchley, Milton Keynes.
Für Orange Amps wäre ich offen, habe ich auch schon angespielt. Ich hab mich ja mit 50 Watt abgefunden, das reicht auch. Aber eine 4x12 möchte ich mir trotzdem wieder holen.
Klar es stimmt, ich mag Marshall auch weil Marshall drauf steht, aber ich könnte z.B. nie auf einen nicht originalen Marshall Amp ein Marshall Logo darauf kleben, das gilt genauso für alle anderen Marken. Ich hab lieber genau das original, anstatt etwas wo ein Name darauf steht, der eigentlich nicht darauf gehört. Zur Aussage, ich hätte mir die Amps über die schlechten Laptop Lautsprecher angehört, nein habe ich nicht, sondern über meine Studio-Kopfhörer.
 
Wenn du einen Original Marshall willst, musst du auch einen Original Marshall kaufen.

Klingt komisch, ist aber so. ^^

Ich würde dir auch einen JVM205H ans Herz legen - oder den JVM215C Combo, der ist auch klasse.
 
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